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Autor: Sirius

Redakteur
sirius@wir-sind-auch-menschen.de

Mein Name hier ist Sirius – angelehnt an den Doppelstern im Großen Hund. Ich bin etwa Anfang 30, und studierter Informatiker. Seit meiner Jugend weiß ich, dass ich mich zu Kindern besonders hingezogen fühle. Und auch wenn der Umgang damit nicht immer einfach war, so hat es mich doch auch unter anderem zu meinem Rotkäppchen geführt, mit der ich in einer glücklichen Beziehung lebe. In meiner Freizeit versuche ich einen Beitrag zur Aufklärung über Pädophilie zu leisten, mache gerne Musik und verzweifle gelegentlich an der Gesellschaft.

Sirius' Blog

Liebe Leser,

die aktuelle Corona-Krise scheint sich auch auf die Medienlandschaft auszuwirken, und so gibt es momentan kaum noch Berichte zum Thema Pädophilie (was zugegeben nicht unbedingt schlecht ist). Ich habe mich daher entschlossen, meine Sonntagskiste in nächster Zeit nur noch unregelmäßig im etwa zweiwöchentlichen Abstand zu veröffentlichen, bis sich die Lage wieder normalisiert hat. 

Für die heutige Ausgabe habe ich einige interessante Themen aus den letzten Wochen gesammelt. So geht es einmal um die Berichterstattung um den kürzlich veröffentlichten Spielfilm "Kopfplatzen", dann gleich zweimal um Kinderbilder auf Instagram, und schlussendlich um ein äußerst verwirrendes Video des Sängers und Verschwörungstheoretikers Xavier Naidoo. 

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Liebe Leser,

Willkommen zur 25. Ausgabe meiner Sonntagskiste! Als Feier dieses kleinen Jubiläums habe ich mir für diese Ausgabe, wie letzte Woche angekündigt, etwas Besonderes überlegt, und meinen Blick dieses Mal etwas weiter über die internationale Medienlandschaft schweifen lassen. 

In den vergangenen 24 Sonntagskisten habe ich viel über deutschsprachige Medienberichte zum Thema Pädophilie geschrieben. Zurückblickend muss man leider feststellen, dass geschätzt 90% der Berichte, über die ich geschrieben habe, negativ und stigmatisierend waren. Immer wieder habe ich dabei erwähnt, dass die Situation in den deutschsprachigen Medien dabei eigentlich noch recht gut ist, und es in den englischsprachigen Medien viel schlimmer aussieht und viele der schlechten deutschsprachigen Veröffentlichungen darauf zurückzuführen sind, dass Trends und Gewohnheiten aus den englischsprachigen Medien unkritisch übernommen wurden.

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Titelbild zu Die Grausamkeit des Schweigens

Wisst Ihr, was für mich das Schwierigste daran ist, pädophil zu sein?

Es ist nicht, meinen Trieb ständig kontrollieren zu müssen. Es fällt mir grundsätzlich nicht schwerer, ein Kind nicht zu missbrauchen, wie es einem "normalen" heterosexuellen Mann wohl auch nicht schwerfällt, keine Frauen zu vergewaltigen.

Es ist auch nicht, dass ein Teil meiner Sexualität für immer unerfüllt bleiben muss. Was nicht bedeutet, dass dies nicht manchmal verdammt frustrierend sein kann. Dennoch habe ich inzwischen Wege gefunden, mit der Sexualität umzugehen, sie gewissermaßen auf andere Wege auszuleben, ohne dass dabei ein Kind zu Schaden kommt. Jedenfalls ist es nichts, was stark belastend wäre oder mich in tiefe Depressionen und Lebenskrisen versinken lässt.

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Liebe Leser,

die Zeit der langen, kalten Dunkelheit geht endlich langsam zu Ende, die Sonne lässt sich häufiger blicken, und es wird wieder wärmer. Das scheint sich auch auf die Stimmung der Journalisten auszuwirken, und so gibt es diesmal besonders wenig Negatives aus der Medienberichterstattung zum Thema Pädophilie zu erzählen. Ich kann allerdings an dieser Stelle aber schon einmal verraten, dass ich mir für die nächste Sonntagskiste etwas Besonderes überlegt habe, und es nächste Woche also umso mehr zu erzählen gibt.

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Liebe Leser,

diese Woche ist für mich besonders frustrierend. So habe ich in meiner Kiste zwar Haufenweise Medienberichte gesammelt, die sich stigmatisierend über Pädophilie äußern. Die meisten davon sind aber der "übliche Kleinkram", also Beiträge, die "nur" an einzelnen Stellen das Wort "pädophil" als gleichbedeutend mit "Kindesmissbrauch" benutzen. Dazu lässt sich nicht viel sagen – oder zumindest nicht viel, was ich hier nicht schon Dutzende Male zuvor gesagt habe. Zwei besonders hartnäckige Beispiele für diese unangenehme Angewohnheit von Journalisten, sich nicht zu informieren was das Wort "pädophil" überhaupt bedeutet bevor sie es benutzen, habe ich mir aber dennoch herausgegriffen und etwas ausführlicher kommentiert. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

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Liebe Leser,

es ist mal wieder Zeit, meine Kiste zu öffnen und auf die Berichterstattung der vergangenen Woche zurückzublicken. Insgesamt war auch diese Woche eher ruhig, abgesehen von den üblichen Artikeln, die Pädophilie und Kindesmissbrauch durcheinander würfeln. Dennoch habe ich ein paar Themen gesammelt und mitgebracht: unter anderem einen Kriminalroman mit einem pädophilen Ermittler, eine Hass-Kampagne in Polen, den Umgang mit Kindern in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern und den Kommentar eines Anwalts zum Thema kindlich aussehende Sexpuppen.  

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Liebe Leser,

nachdem meine Kiste letzte Woche doch sehr voll war, ist sie diese Woche dafür umso leerer. Das ist aber gar nicht schlimm und gibt mir den Raum für ein bisschen Eigenwerbung, und so kann ich voller Freude verkünden, dass das Selbsthilfeforum Gemeinsam statt allein, in dem ich als Administrator und Moderator aktiv bin, nach einigen Monaten des Umbaus diese Woche wieder online gegangen ist. Davon abgesehen gibt es leider wieder nichts Positives zu berichten, und so habe ich noch ein paar kleinere Medienberichte mitgebracht, die mich etwas irritiert haben.

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Titelbild zu Akzeptanz statt Prävention

Stigmatisierung ist ein Prozess, bei dem eine Person oder eine Gruppe aufgrund einer einzelnen Eigenschaft abgewertet und sozial ausgegrenzt wird. Besonders gegen Menschen mit Pädophilie existiert ein starkes Stigma, was vor allem daran liegt, dass viele Menschen eine starke Verbindung zwischen Pädophilie und sexuellem Kindesmissbrauch sehen. Dies äußert sich zum Beispiel so, dass viele der Meinung sind, pädophile Menschen gehören verfolgt und bestraft – auch dann, wenn sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen. Einer Umfrage zu Folge sind fast 50% der Befragten der Meinung, pädophile Menschen gehören grundsätzlich ins Gefängnis. Auch wollen nur wenige überhaupt etwas mit pädophilen Menschen zu tun haben, und nur 5% der Befragten konnten sich überhaupt eine Freundschaft mit einem pädophilen Menschen vorstelle.

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Liebe Leser,

es ist eine Weile her, seit wir den letzten positiven Medienbeitrag zum Thema Pädophilie gesehen haben. Leider wird sich diese Woche daran ebenfalls nichts ändern. Auch diesmal habe ich in meiner Kiste nur Beiträge mitgebracht, die Pädophilie im Zusammenhang mit Straftaten behandeln; Beiträge, in denen von pädophilen Tätern die Rede ist, oder von Akten von Pädophilie (sprich: Straftaten an Kindern, manchmal auch an Jugendlichen), oder von pädophilen Erwachsenen, die sich an Kinder ran machen. Inhaltlich geht es diese Woche unter anderen um Kindesmissbrauch, Cybergrooming, pädophile Ermittler und um Abtreibung.

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Liebe Leser,

ich bringe euch wieder einmal einen ganzen Haufen an Artikeln und Medienbeiträgen zum Thema Pädophilie, die diese Woche veröffentlicht wurden. Leider wieder einmal ausschließlich negatives. Besonders enttäuschend war ein Beitrag des hessischen Rundfunks, und die Medienberichterstattung um den Dortmunder "Tatort" von letzter Woche hat sich leider auch ziemlich stigmatisierend fortgesetzt.

1. hr-iNFO hält Kindesmissbrauch für "naheliegend"

Der Hessische Rundfunk hat eine etwa halbstündige

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Liebe Leser,

diese Woche enthält eine kleine Überraschung: So darf ich die Hamburger Morgenpost, die normalerweise eher auf BILD-Niveau schreibt, lobend erwähnen, und muss gleichzeitig den eigentlich eher seriösen Spiegel kritisieren. Thematisch geht es diesmal einmal um eine Folge des Dortmunder Tatorts – genauer gesagt die Berichterstattung darum – und um ein Interview mit dem Forensiker Dr. Peer Briken. 

1. Morallose Monster in Dortmund

Im Dortmunder "Tatort" ging es diesen Sonntag sehr dramatisch her. So traf der ermittelnde Kommissar Peter Faber auf seinen Erzfeind Markus Graf, der Fabers Familie ermordet hat und jetzt aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Um an Graf heranzukommen, entführt er die Tochter eines Kollgen und bietet sie auf einer Plattform im Darkweb zum Verkauf an, und fordert Fabers Suizid, bevor er das Mädchen wieder freilässt.

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Liebe Leser,

nach der letzten Woche, die von zwei großen Themen und vielen Medienberichten dazu gefüllt war, geht es diese Woche etwas ruhiger zum Thema Pädophilie zu. Ganz ruhig ist es aber dann doch nicht, und so habe ich dennoch das ein oder andere Fundstück in meiner Kiste gelagert. Zum einen möchte ich diese Woche einen ziemlich sachlichen Artikel über Pädophilie lobend erwähnen, dafür aber gleich zwei andere wiederum in die Kritik nehmen – was gemessen an manch anderen Einträgen meiner kleinen Kolumne gar kein so schlechtes Verhältnis ist. 

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Liebe Leser, 

diese Woche sind viele Schlagzeilen zum Thema Pädophilie durch die Medien gegangen. Wie leider zu erwarten ist, ist der Großteil dieser Schlagzeilen wieder einmal negativ. Zum Einen hat ein "Pädophilie-Skandal" in Frankreich für recht viel Aufsehen gesorgt, der aber wie wir sehen werden nicht viel mit Pädophilie zu tun hat. Außerdem hat der Bundestag einige Gesetzesverschärfungen im Bereich Kinderpornographie und Cybergrooming verabschiedet, was einige Medien ebenfalls zu weniger netten Schlagzeilen veranlasst hat. Als Entschädigung dafür gibt es aber immerhin auch einen der besten Artikel zum Thema Pädophilie, die in der letzten Zeit veröffentlicht wurden. 

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Am Montag hat ein Nutzer der Plattform reddit einen neuen Thread auf dem Subreddit r/rant erstellt. Reddit, für diejenigen die es nicht kennen, ist eine vor allem in den USA sehr beliebte Social-Media-Plattform. Nutzer organisieren sich in diverse Communitys (sog. „Subreddits“) und können dort Inhalte teilen und diskutieren. 

Der eingangs erwähnte Thread lautet übersetzt wie folgt:

Ich wünschte jeder Pädo oder "Minor Attracted Person" würde vor Qualen zuckend tot umfallenSie sind der Abschaum dieser Erde und ich hoffe, dass jeder Einzelne von ihnen die grausamsten physischen Qualen erleiden muss und dann tot umfällt.Scheiß widerliche Perverslinge, die Leben zerstören. Und dann verlangen, Teil der LGBT Community zu sein.Fickt sie.
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Liebe Leser, 

wir haben das Ende einer weiteren Woche erreicht, und pünktlich zum Sonntag möchte ich wieder meine Sonntagskiste für euch öffnen. Dieses Mal habe ich einige Berichte über eine neue Technologie von Microsoft und eine Diskussion zu einem Urteil im Missbrauchsfall von Staufen mitgebracht. Daneben gibt es leider auch diese Woche wieder einige Negativbeispiele für die stigmatisierende Art, wie Pädophilie in den Medien erwähnt und behandelt wird.

1. Projekt Artemis

Microsoft hat am Donnerstag eine

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Titelbild zu Sirius’ Sonntagskiste #20: 2020!

Liebe Leser, 

ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und nun bereit, mit mir die erste Sonntagskiste des Jahres 2020 zu öffnen. Wie immer habe ich auch diesmal ein paar interessante Fundstücke mitgebracht. Auch diese Woche sind das leider hauptsächlich stigmatisierende und reißerische Berichte und Artikel zum Thema Pädophilie. Darunter findet sich aber auch eine umso bemerkenswertere Ausnahme eines Spiegel-Kolumnisten, der es schafft die Medienhetze kritisch zu hinterfragen.

1. Hinterfragen, was kaum hinterfragt wird

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Liebe Leser, 

ich hoffe, Ihr habt die Feiertage gut überstanden und hattet besinnliche Weihnachten mit allen, was dazu gehört. Übermorgen geht das Jahr schon zu Ende, und feurig-knallende Explosionen am Nachthimmel werden das neue Jahr 2020 einläuten. Doch vorher habe ich Euch noch zum letzten Mal in diesen Jahr meine Sonntagskiste mitgebracht. Diese Woche ist sie gefüllt mit einem Artikel der BILD über das Online-Portal "Troubled Desire", einem weiteren Beispiel dafür, dass manche Medien sogar bei Sexualstraftaten gegen Jugendliche gerne mal das Wort "Pädophilie" zücken, und den (leider) üblichen "Kleinkram" an stigmatisierenden Medienbeiträgen, die sich hier und da im großen weiten Internet finden ließen.

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Liebe Leser, 

nächste Woche ist Weihnachten, und damit eigentlich die Zeit der Besinnlichkeit, Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit. Meine Funde, die ich in meiner Kiste mitgebracht habe, können diese Eigenschaften leider nicht erfüllen – eher im Gegenteil. Nachdem letzte Woche um das Thema Pädophilie eher eine Flaute herrschte, haben sich die Medien diese Woche mit negativen und stigmatisierenden Berichten fast schon überschlagen. Positive Berichte gab es diese Woche keinen einzigen.

1. Der "Pädo" und der Junge im Schrank

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Liebe Leser, 

es geht langsam auf Weihnachten zu, und auch in der Medienlandschaft scheint es in letzter Zeit ruhiger zum Thema Pädophilie geworden zu sein. Was übrig bleibt sind leider vor allem die üblichen stigmatisierenden Berichte – wie etwa ein Artikel des Schweizer "Blick", der die verstärkte "Jagd auf Pädos" zelebriert. Davon abgesehen hat der NDR allerdings auch einen interessanten Einblick in die KTW-Therapie des Standorts in Kiel gegeben. 

1. NDR über KTW

(ndr.de, 14.12.2019)

Der NDR hat einen Bericht über den KTW-Standort in Kiel veröffentlicht. In dem Bericht kommen unter anderem der Projektleiter Prof. Dr. Christian Huchzermeier und Max, ein Teilnehmer der Therapie dort zu Wort. 

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Liebe Leser, 

heute können wir ein kleines Jubliäum feiern: zum zehnten Mal bringe ich euch meine Kiste mit Sammelstücken zum Thema Pädophilie mit! Diesmal gibt es allerdings nicht allzu viel zu berichten. Neben ein paar der üblichen Beispiele für die stigmatisierende Behandlung von Pädophilen in den Medien habe ich ein Interview mit Prof. Klaus Beier, einen Kommentar zu einem Gerichtsurteil aus Bielefeld und einen neuen Wikipedia-Artikel über pädophile Symbole mitgebracht. 

1. ARD-Interview mit Prof. Klaus Beier

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Es, gibt meines erachtens keine andere gruppe die so stark entrechtet und stigmatisiert werden darf so wie pädohpile. Selbst der staat beteiligt sich an der deraritigen Menschenverachtenden. Hexenverfolgung und Gesselschaftlichen vernichtung pädophieler und dann heist es immer so schön. Deutschland sei eine. Demokratie doch das stimmt einfach nicht pädophiele dürfen und werden verfolgt und diskriminirt es gibt ja auch so wie gut kein gegen wind und so kann die gegenseite natürlich machen was sie will, selbst Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty international traun sich nicht, oder ihnen ist es einfach egal. Aber wo hin gehn wen es doch global wirklich genau so ist oder auch nicht so ist, man weis es nicht,
Anti-C und Pro-C sind dann nur noch Synonyme für "ja" und "nein" bezogen auf den Einzelfall. Eben nicht. Anti-C zu sein bedeutet, dass man nicht für jeden Einzelfall entscheiden muss, sondern mindestens einmal für sexuelle Kontakte mit vor- und frühpubertäten Kindern weiß, dass die Antwort nur "Nein" lauten kann, unabhänhgig vom konkreten Einzelfall. Die Frage ist nur, bis zu welchem Alter dieses pauschale "Nein" reicht und ab wann jeder Fall einzeln betrachtet werden muss. Wer aber auch bei vor- und frühpubertären Kindern die Antwort ("Ja" oder "Nein") vom Einzelfall abhängig macht, ist per Definition Pro-C. Die Diskussion um Anti-C und Pro-C ist eigentlich: Traust du dir zu, im Einzelfall kompetenter als der Gesetzgeber zu sein? Das ist ein typisches Pro-C Argument und impliziert, dass Anti-Cs Sex mit Kindern ablehnen, weil die sich nicht zutrauen, im Einzelfall kompetenter als der Gesetzgeber zu entscheiden. Dabei lässt du außer Acht, dass a) fast jeder sich für kompetenter als der Gesetzgeber hält (frag mal Pedohunter, was sie von dem Strafmaß für Kindesmissbrauch oder Kinderpornografie halten), das bedeutet nicht, dass man es tatsächlich ist, und b) dass viele Anti-Cs eben auch durch intensive Beschäftigung mit der Thematik zu der Überzeugung gekommen sind, dass Sex mit Kindern immer ein erhebliches, inhärentes Risiko in sich trägt, unabhängig von der rechtlichen Situation und sie daher gar nicht den Einzelfall betrachten müssen, sondern jene sexuellen Kontakte von Grund auf ablehnen.
Der Artikel sagt eigentlich schon alles. Ja. Und eben genau nicht was du daraus machen willst.
"Wer dachte das die Linke hier "freundlich" reagiert wird hier enttäuscht werden." - Leider wahr. Enttäuscht worden, bin ich schon oft genug. Das hat mich - in vielen Bereichen - vom Linken zum Liberalen werden lassen...
Hier ein Artikel von Heise dazu, wo anscheinend auch Kommentare die das Gesetz kritisieren gelöscht werden. https://www.heise.de/news/Sexpuppen-in-Kinderoptik-EU-verlangt-Auskunft-von-Shein-11093689.html