Über Kinder im Herzen

Kinder im Herzen ist ein von einem Team pädophil empfindender Menschen betriebenes Blogportal. Unser Ziel ist es, ein breiteres Bild zum Thema Pädophilie in die Öffentlichkeit zu tragen.

Der Umgang über das Thema Pädophilie in der Öffentlichkeit wird oft meist Fachleuten, Wissenschaftler:innen und Therapeut:innen bestimmt. Es ist kaum möglich, als pädophiler Mensch eine Stimme zu bekommen und ungefiltert die eigenen Ansichten darlegen zu können. Beim Thema Pädophilie gibt es vor allem einen Dialog über, aber selten mit Betroffenen. Das wollen wir ändern.

Mit Kinder im Herzen möchten wir versuchen, denjenigen eine Stimme zu geben, die ansonsten selten Gehör finden. Dabei ist KiH im Kern ein demokratisches Projekt. Jeder kann bei uns einen Gastbeitrag einreichen oder potentiell auch als regelmäßiger Autor einsteigen, die einzige Voraussetzung ist eine Verpflichtung zu unseren Grundsätzen.

Unser Ziel ist es, eine möglichst große Bandbreite an Texten zum Thema Pädophilie zu sammeln. Wir möchten mit diesen Blog pädophilen Menschen, Angehörigen, Freunden und Anderen, die in mit dem Thema in Berührung gekommen sind, eine Bühne geben um ihre Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven zu dem Thema darzustellen.

Unsere Grundsätze

Wir sind der Meinung, dass jegliche Form von sexuellen Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen inakzeptabel ist, da das Risiko dem Kind dabei Leid zuzufügen (sei es durch den Kontakt selber oder die Umstände beim Aufdecken des Kontaktes) nicht vertretbar ist. Das gilt ohne Einschränkung in jeder Situation, unabhängig davon, ob der Kontakt von dem Erwachsenen ausgeht oder von dem Kind gewollt ist.

Eine ähnliche Haltung vertreten wir auch beim Thema Kinderpornographie. Abbildungen, die den Missbrauch von realen Kindern dokumentieren sind unserer Meinung nach moralisch nicht zu rechtfertigen und deren Produktion, Vertrieb und Besitz damit zu Recht strafbar. Damit unterschreiben wir den Artikel 34 der UN-Kinderrechtskonvention, der den Schutz vor sexuellem Missbrauch als eines der Grundrechte von Kindern formuliert. Es ist nicht unser Ziel, die Folgen von sexuellem Kindesmissbrauch zu bagatellisieren. Wir distanzieren uns ausdrücklich von Bewegungen pädophiler Menschen, die derartige Ziele verfolgen oder in der Vergangenheit verfolgt haben.

Wir akzeptieren das in Deutschland bestehende Schutzalter, weshalb unsere Grundsätze auch Sexualität zwischen Erwachsenen und Jugendlichen unter 14 mit einschließen.

Diese Grundsätze finden sich auch in unseren Inhaltsrichtlinien. Die Verpflichtung zu diesen Grundsätzen ist Voraussetzung dafür, bei KiH als Autor teilnehmen zu können.

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Anonymous zu Flagge bekennen
Es ist mir ein Ärgernis, dass Leute no-offense sagen, aber no-contact oder no-gesetzesverstoß meinen. Und dann sich wundern, wenn sie falsch verwendet wird. Dieter Gieseking sollte natürlich die untitled-Variante verwenden, wenn er für alle zu sprechen gedenkt, oder aber die yesmap variante ohne weißen Streifen, wenn er seine eigene Präferenz äußert. https://map-wiki.com/index.php/MAP_flag In jedem Fall sind no-contact MAPs in ihrer Identität zu respektieren. Ich weiß aber nicht, welche Flagge ich als Teenboylover nutzen soll. In jedem Fall möchte ich eine MAP-Flagge nutzen, und nicht etwa eine normale schwule Flagge, obwohl ich mich Altersmaßig auch zu einigen 18 jährigen hingezogen fühle. Wenn es um 16 jährige Teens geht, welche Bedeutung hat dann für mich der weiße Doppelstreifen oder die yesmap-Variante? Ich verkindliche 16 jährige und will sie nicht missbrauchen, sondern auf Augenhöhe sexuell begegenen. Ich tendiere zu untitled-Variante, also weißer Einfachstreifen. Und zwar aus dem Grund, weil sich für mich die Frage als TBL einfach nicht in dem Ausmaß stellt. Die yesmap-Flagge ohne weißen Streifen kommt für mich aber nicht in Frage, weil egal, ob es um einen schutzbedürftigen 18 jährigen geht oder jünger: In keinem Fall will ich da völlig sorglos, unverantwortlich und hedonistisch sein. Weil wenn ich von 18 jährigen spreche, dann geht es mir ja nicht um die 18 jährigen mit Bart, Beruf und eigener Wohnung, sondern um die unselbständigen Milchbubis. Es gibt noch eine Hebe und Ephebo-Flagge, aber das ist mir irgendwie zu blöd. Die MAP-Flagge sieht doch so wunderschön aus. Vielleicht sollte es bei dem weißen Streifen in der MAP-Flagge auch gar nicht so sehr um die eigene Präferenz gehen, sondern um das Glaubensbekenntnis, ob sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und vorpubertären Kindern theoretisch möglich sind, auch wenn man sich selbst gar nicht für Kinder vor der Pubertät interessiert. In meinem Fall also: I don't know. Also verwende ich die untitled-Variante.
Die Agenda in der EU für die Puppen ist online und die Parlamentarier haben ihre Position schon hochgeladen. Auch hier wieder die gleichen Argumente wie damals in Deutschland; Puppen als eine Vorstufe zum Missbrauch, weil an diesen Puppen der Missbrauch "eingeübt" wird. Die bloße Existenz dieser Puppen "relativiere" den sexuellen Missbrauch an Kindern usw. Die anderen Gruppen (PPE, S&D, Renew, Verts/ALE) haben die Puppen nicht verurteilt sondern einfach nur wiedergegeben was Shein gemacht hat. Wer dachte das die Linke hier "freundlich" reagiert wird hier enttäuscht werden. Es sind (für mich wenig überraschend) die Mitte-Parteien, die auf eine wertende Aussage verzichten. Hier einmal übersetzt: Left Group (Links): Verurteilt aufs Schärfste den Verkauf von kindähnlichen Sexpuppen, Waffen und anderen illegalen Produkten und Materialien auf E-Commerce-Plattformen wie Shein, Temu, AliExpress, Wish und Amazon, insbesondere auf deren Marktplätzen; PfE Group (Rechtsextrem) Die Herstellung und Vermarktung von Sexpuppen, die Kindern ähneln, spiegelt eine intrinsische pädokriminelle Absicht wider, da sie dazu bestimmt sind, sexuelle Handlungen mit Kindern zu simulieren und zu trivialisieren; ihre bloße Existenz stellt eine Form von Kinderpornografie und eine Trivialisierung von Sexualstraftaten gegen Minderjährige dar. ECR Group (Rechts) betont, dass solche kindähnlichen Sexpuppen nicht als harmloses Ventil betrachtet werden können, sondern als Mittel, das Täter dazu veranlasst, echte Straftaten gegen Kinder zu begehen; erinnert daran, dass Experten für Kinderschutz solche Produkte als Training oder schrittweise Konditionierung für gefährdete Personen betrachten; Quelle: https://oeil.europarl.europa.eu/oeil/en/procedure-file?reference=2025%2F2971%28RSP%29
Aja und den Anfangsverdacht bei Puppenbesitzern kann man auch so ausweiten das man ja bei der Suche nach seiner Puppe ja auf illegale Produktbilder (Geschlechtsorgane, Posing...) gestoßen sein könnte und somit den Aufruf von Inhalten nach §184b billigend in Kauf genommen hat...
Klase, da hast du recht aber mein vertrauen in den Staat ist einfach nicht mehr vorhanden. Wenn jemand eine Puppe besitzt dann kann halt ein "Anfangsverdacht" konstruiert werden. Die Tatsache das in vielen Ländern (bspw. Frankreich) die Puppe an sich bereits "KiPo" ist bestätigt mich in meiner Sorge. Ich hoffe einfach jetzt auf einen positiven Ausgang für die Puppen. Die Begründung wird extrem wichtig sein, denn daraus kann man dann ableiten, ob ggf. auch Bestandteile von anderen Gesetzen verfassungswidrig sind. In der Entscheidung könnte auch dokumentiert werden das die Evidenz eher suggeriert das Verbote von Fiktion den Missbrauch fördern. Dann hat man vom obersten Gericht diesen wissenschaftlichen Stand dargelegt und die Organisationen, die sich für Menschenrechte aber auch Kinderschutz interessieren, wären sicherlich dann eher bereit zu sprechen.
Ein paar Unterschiede gibt es: Das Puppenverbot ist noch nicht ganz so alt wie die Bestimmungen von §184b StGB, die auch rein fiktives Material beschränken. Damit kann §184b auch hinsichtlich fiktivem Material nicht mehr direkt über eine Verfassungsbeschwerde angegriffen werden, es sei denn, jemand, der dagegen verstoßen hat, möchte sich nach seiner rechtskräftigen Verurteilung gerne mit verschwindend geringen Chancen durch die Instanzen klagen. Dieser Weg ist IMHO der Falsche. Eine Änderung von §184b StGB hinsichtlich rein fiktivem Material sollte also sinnvollerweise politisch und nicht juristisch angestrebt werden. Der zweite wichtige Unterschied ist, dass man mit Liebespuppenkindern nicht nur Sex haben kann. Man kann auch mit ihnen zusammensein, kuscheln, Zeit mit ihnen verbringen beim gemeinsamen Lesen, Filmeschauen, oder Hörspielhören. Man kann Puppenkinder frisieren, neu einkleiden, oder sich auch von ihnen trösten lassen, indem man sie in den Arm nimmt, wenn man traurig ist. Das meiste dieser Möglichkeiten ist nicht mit virtuellen Materialien möglich, die nach §184b StGB verboten sind. Und niemand muss Bilder produzieren, die nach §184b StGB strafbar wären, sollte ein Zusammenleben mit Liebespuppenkindern wieder legal möglich werden. Ich habe solche Bilder jedenfalls nicht vermisst, als ich damals, vor dem Puppenverbot, noch glücklich und zufrieden mit meiner künstlichen Familie leben durfte, die ich nun in dieser Form durch das ungerechtfertigte Verbot verloren habe. Das soll nicht heißen, dass es richtig ist, dass man unsere Sexualität auch in Fällen mit §184b StGB einschränken sollte, in denen keine realen Kinder involviert sind, es also ausschließlich um fiktive Dinge geht. Aber ich möchte damit sagen, dass das Puppenthema eben noch ein anderes Thema ist, als nur reiner "Sex".