Beiträge von September 2024

Anfang September veröffentlichte die finnische Kinderschutzorganisation Protect Children einen Abschlussbericht zum Projekt Knowledge to Prevent (2KNOW). Ziel dieses Projekts ist es, Informationen über Eigenschaften und Verhalten von Menschen zu erwerben, die sich Kinderpornografie und Missbrauchsabbildungen von Kindern im Internet ansehen, um mit dem gewonnenen Wissen Präventionsmaßnahmen zu verbessern. Dafür wurden unter anderem anonyme Befragungen unter vermeintlichen Täter:innen im Darknet durchgeführt. Das Projekt wurde 2022 gestartet und für einen Zeitraum von zwei Jahren von der EU-Kommission finanziert.

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An dem chinesischen Händler für Billigmode Shein gibt es eine Menge, was man kritisch betrachten kann. So gibt es Vorwürfe, dass der Onlineshop Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen herstellen lässt, es wurden giftige Stoffe in der verkauften Kleidung gefunden, sogar Fälle von Kinderarbeit wurden bei den Zulieferern festgestellt.1 Als Fast-Fashion-Händler mit täglich 500 neuen Kleidungsstücken im Sortiment fördert Shein außerdem ein schädlich-verschwenderisches Konsumverhalten, mit drastischen Auswirkungen für die Umwelt

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Kurzfassung. Die Vereinten Nation sind kurz davor, einen internationalen Vertrag zur Bekämpfung von Computerkriminalität zu verabschieden. In einigen Kreisen verbreitet sich die Behauptung, der Vertrag würde zumindest in Teilen Kinderpornografie legalisieren und Kinder verwundbar gegenüber sexuellen Übergriffen machen. Dies basiert auf einem fundamental falschen Verständnis der Zusammenhänge: tatsächlich werden die internationalen Regeln zu Kinderpornografie durch den Vertrag wesentlich verschärft.

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Wenn man von Boystown hört, haben vermutlich die meisten direkt eine Assoziation im Kopf, da über den Fall seit Jahren berichtet wird und er immer wieder auch in anderen Dokumentationen als Beispiel herangezogen wird.  Für diejenigen, die nicht wissen, worum es geht: es handelte sich hierbei um eine der größten bekannten Plattformen für den Austausch von Kinderpornographie und Kindesmissbrauchsabbildungen im Darknet. STRG_F hat es sich nicht nehmen lassen, einen der ehemaligen Admins der Plattform nach seiner Verhaftung zu

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This is the translated version of a text I wrote last year.

Note: The term "Human dignity is inviolable" is the first sentence in the German constitution.


I'm sitting in the audience at a concert. The theme of the evening: “I am what I am.”

I am greeted with a cheerful “Dear ladies, dear gentlemen, dear children and everyone in between and beyond”.

Between the music pieces, there are always little speeches. Relaxed, funny. Some of the speakers are probably part of the LGBTQI+ movement themselves. A man in a glittering jacket praises our constitution. He quotes the first lines, emphasizing how lucky we are to live in Germany, because other people elsewhere are not allowed to enjoy the same basic rights.

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Heterokrimineller kommt um Sicherungsverwahrung herum

Ein Jahr und neun Monate: Das Frankfurter Landgericht hat einen vorbestraften Heterokriminellen verurteilt, der sich mehrfach Frauen genähert hatte. Eine Sicherungsverwahrung ordneten die Richter nicht an.

Festnahmen bei Razzia gegen Heterokriminalität in Frankreich

Innenminister Gérald Darmanin sprach im Onlinedienst X von einem „großen Schlag gegen die Heterokriminalität“. Nach seinen Angaben dauern die Ermittlungen weiter an. Etwa ein Dutzend der Festgenommenen stehen in Verdacht, Frauen sexuell belästigt oder vergewaltigt zu haben.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Aleph zu Hatevertisment
Aufmerksamkeit zu erregen und Öffentlichkeit zu schaffen ist unbedingt notwendig und richtig. Ohne wenn und aber. Nur so kann man seine Themen und Grundaussagen öffentlich transportieren. Die Hater sind völlig egal. Die sollen sich allein in ihrem Hasskreislauf drehen. Schade um die Zeit. Es müssen Fakten bezüglich Pädophilie ins öffentliche Bewusstsein gebracht werden. Natürlich wird das jetzt mehrheitlich erst mal nichts ändern an den Klischeevorstellungen dieser Gesellschaft, trotzdem ist es nicht umsonst und jeder kleine Fortschritt hat auch das Potenzial der Ausweitung in sich. Wir brauchen die Öffentlichkeit, und das wird auch auf lange Sicht nicht fruchtlos bleiben.
Sollte das umgesetzt werden, wäre es ebenfalls gut, wenn man erhaltene Bilder auf Legalität prüfen lassen könnte. Es sollte möglich sein, illegale Bilder dann zu melden. Vielleicht könnte man daraus sogar eine Verpflichtung machen. Dann würden die Behörden sogar noch effektiv darin unterstützt, echte Inhalte zu verfolgen, sofern Leute, die das melden, für die gemeldeten Inhalte Amnestie erhalten - zumindest sofern sie tatsächlich unschuldig daran geraten sind.
Es wird geduldet weil man es nicht unter Päsophilie versteht. Viele "Lolicons" sehen sich auch nicht als pädophil und hetzen gegen sie. Einer der größten Twitch-Streamer lehnte öffentlich ein Verbot mehrmals ab, obwohl er Konsumenten als Pädos bezeichnet (Asmongold). Und auch deutsche Musik Videos, wie das zeigen es juckt niemanden: https://youtu.be/OxmiGDSq05s?si=W5X09N2-HqZJ-QFm
Mich würde mal interessieren, woher die Vermutung kommt, dass es viele Menschen gibt, die gegen ein Verbot von kindlichen Liebespuppen und virtueller KP sind. Positive Einstellungen zur Legalisierung von diesen Ersatzmaterialien finde ich ausschließlich innerhalb der pädophilen Community. Selbst Therapeut*innen, die sich sonst gegen die Diskriminierung von pädophilen Menschen aussprechen, sind bei diesem Thema fast unisono gegen eine Legalisierung. Was ich kritisiere ist die Tatsache, dass es dazu nicht einmal ansatzweise eine offene Debatte gibt. Beim Verbot von kindlichen Liebespuppen wurde von denjenigen, die das Verbot nicht unterstützt haben, tunlichst vermieden, sich auch nur ansatzweise positiv zu dem Thema zu äußern. Ich habe auch noch in Erinnerung, wie bei der Edathy-Affäre ein Politiker der Grünen meinte, Edathy hätte sich zu seiner Pädophilie bekennen sollen und damit ein Vorbild für viele Pädophile sein. Doch welcher Politiker würde schon mit diesem Bekenntnis an die Öffentlichkeit gehen, um dann als Freiwild gejagt zu werden und sich nicht mal auf die Unterstützung der Grünen verlassen zu können?
Der Post erinnert mich an die Modellregionen des Cannabisgesetzes. In Hannover ist die erste Modellregion mit 4000 Studienteilnehmern gestartet, die legal Cannabis im Geschäft kaufen können. Begründet wird das so: ""Wir wollen uns damit von Vermutungen und ideologischen Debatten entfernen. Darüber hinaus können wir auf diese Weise in einen direkten Kontakt mit den Konsument*innen treten und sofern notwendig in Beratungsangebote überleiten“, erläuterte Sozialdezernentin Sylvia Bruns."" Das gleiche hätte man auch bei den Puppen machen können, wenn man sich denn für Wissenschaft wirklich interessiert.