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Auf Kinder im Herzen schreibt ein Team ganz unterschiedlicher Menschen über das Thema Pädophilie. Geleitet wird das Blogportal von der Redaktion, die sich inhaltlich und organisatorisch um das Projekt kümmert.

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Sirius

Redakteur

Mein Name hier ist Sirius – angelehnt an den Doppelstern im Großen Hund. Ich bin etwa Anfang 30, und studierter Informatiker. Seit meiner Jugend weiß ich, dass ich mich zu Kindern besonders hingezogen fühle. Und auch wenn der Umgang damit nicht immer einfach war, so hat es mich doch auch unter anderem zu meinem Rotkäppchen geführt, mit der ich in einer glücklichen Beziehung lebe. In meiner Freizeit versuche ich einen Beitrag zur Aufklärung über Pädophilie zu leisten, mache gerne Musik und verzweifle gelegentlich an der Gesellschaft.

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KiH-Redaktion

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Die offizielle Redaktion von KiH.

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Regenbogenfisch

Redakteur

Ich bin männlich, Anfang 20 und interessiere mich hauptsächlich für Mädchen zwischen 3 und 15 Jahren. Auf Kinder im Herzen möchte ich mich für Aufklärung und einen sachlicheren Umgang mit dem Thema Pädophilie einsetzen. Desweiteren engagiere ich mich als Moderator im Selbsthilfechat Die P-Punkte.

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Rubricappula

Redakteur

Ich bin das Rotkäppchen, Ende 20 und verheiratet mit meinem Wolf Sirius. Ich bin nicht-exklusiv heteropädophil/nepiophil, das heißt für mich, ich interessiere mich für Männer in etwa meinem Alter und Jungs um die 1-7 Jahre. Ich engagiere mich ehrenamtlich als Moderatorin in unserem Selbsthilfechat. Zeichnen entspannt mich, (auch wenn meine Zeichnungen aussehen als hätte sie ein Kind gemalt :D) ansonsten treffe ich mich mit Freunden, gehe spazieren, schreibe Geschichten, koche für andere, lache viel und bin allgemein sehr gerne albern.

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David

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Ich bin männlich, Mitte 20 und homopädophil. Das heißt, ich verliebe mich in kleine Jungs. In meiner Freizeit schreibe ich gern, mache Sport und unternehme Dinge mit Freunden. Beruflich arbeite ich als Erzieher ... Augenblick ... Erzieher und pädophil? Das geht doch nicht! ... Da die meisten Menschen so denken, stehen Menschen wie ich bei einem Outing vor dem völligen sozialen Ruin. Wir haben somit keine Stimme. Dies möchte ich ändern und hier aus meinem Leben erzählen. Aus einem Leben, zu dem jeder ein Konzept und eine Meinung hat. Obwohl niemand weiß, wie es eigentlich wirklich aussieht.

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Klase

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Lolicon

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Hey! Ich bin Lolicon. Die meisten nennen mich nur Loli. Ich bin Hetero-Kernpädophil mit einer AoA von 3 bis 12. Das heißt, ich finde kleine Mädchen im Alter zwischen 3 und 12 Jahren anziehend. Zu Erwachsenen habe ich kein Interesse, jedenfalls nicht ohne mir dabei was kindliches Vorzustellen. Meine Neigung wurde mir vor weniger als 2 Jahren erst bewusst, doch ich habe sie schon seit Anfang meiner Pubertät.

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Lu Erker

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Max Weber

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Ich bin ein pädophiler Mann Ende 30 und weiß seit dem Sommer 2004 um meine Pädophilie. Seit 2009 bin ich online als Aktivist für Aufklärung und die Prävention sexuellen Missbrauchs tätig. Die meiste Zeit bin ich einer der Leiter von Schicksal und Herausforderung gewesen, zwischenzeitlich ein paar Jahre lang Moderator bei VirPed und nun betreibe ich ein kleines persönliches Blog namens „Max’ 2 Cents“.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Das ist sehr wahrscheinlich zu einfach gedacht. Ist es nicht so, dass unter anderem Eheprobleme zu Fällen von Kindesmissbrauch führen können? Sicherlich könnte man mit Hilfe der bekannten Ersatzhandlungstäter noch mehr Risikofaktoren herausarbeiten. Bei so etwas könnte man ansetzen und darauf beispielsweise auch KI trainieren, um Menschen zu entdecken, die entsprechende Risikofaktoren haben. Die meisten Leute geben doch ohnehin alles von sich auf Social Media preis und damit den Betreibern sogar meist die vollen Rechte an diesen Informationen. Mit diesen Informationen könnte man sie also gezielt ansprechen und mit ihnen erarbeiten, wie groß das Risiko ist. Das ist aber nur so ein Gedanke.
Ein interessantes Rechenbeispiel. Danke dir. Eine kritik: gegen Ende schreibst du Die meisten Täter sind nicht pädophil. Dennoch gibt es, soweit ich weiß, bis heute kein Präventionsprogramm für Kindesmissbrauch, das sich nicht explizit nur an Pädophile richtet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass die Gesellschaft sich blind stellt gegenüber nicht-pädophilen Missbrauchstätern? Vielleicht erinnerst du dich an die 20-Jahre-Veranstaltung. Ich hab nicht mehr im Kopf wer das sagte aber es wurde erwähnt wofü das ein Zeichen ist: Sie würden seit langem gern so ein Projekt machen nur wisse bis heute niemand, wie man diese andere viel größere Gruppe identifizieren und ansprechen solle. Wo haben die einen leidensdruck über den man sie erreichen oder ein merkmal über das man sie gezielt ansprechen könnte? Die Gesellschaft stellt sich da blind, sicher, aber das Nicht-Vorhandensein eines Ersatzhandlungstäter-Projektes hat da keinen Wert als Vorwurf.
Was mir zuerst bei Pro-Contact-Literatur aufgefallen ist, dass Päderastie historisch tatsächlich wenigstens Teilweise mit Macht zu tun hatte. So nach dem Motto: Der Mächtige fand einen Knaben hübsch, also kastrierte er ihn kurzerhand, damit er auch hübsch blieb. Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte ist wichtig.
Dieselben (Schein-)argumente, die hier wieder und wieder angeführt werden, könnte man genausogut für alle Sexpuppen anführen, sofern man denn daran glauben will. Man könnte also genausogut behaupten, dass mit allen Sexpuppen das Vergewaltigen „trainiert“ werden soll und sexuelle Übergriffe trivialisiert. Wie schon mehrfach erwähnt, ist nichts davon bewiesen und die aktuellen Erkenntnisse deuten eher in die Gegenrichtung. Leider reichen heutzutage anscheinend Behauptungen aus und Evidenz spielt in solchen Fragen offenbar keine Rolle mehr.
"Ist das ein gutes Verfahren, um bei einem Mann Pädophilie festzustellen? Ist Sexualität nicht viel komplexer als nur, wie hart ein Mann bei bestimmten Reizen werden kann? Und ist es nicht andersherum so, dass Männer aus den verschiedensten Gründen eine Erektion bekommen können, und das nicht immer mit sexueller Erregtheit zu tun hat?" So ist es. Allein schon die Präsenz des Meßsensors oder die Testsituation als solche, könnte den "Erektionsstatus" beeinflussen. Auf Basis solcher Tests, Rückschlüsse auf irgendeine Sexualpräferenz zu ziehen, wäre hochspekulativ. Ähnlich wie bei diesen unsäglichen Lügendetektortests. Der Lügendetektor zeigt zwar zuverlässig emotionale Ausschläge und emot. Erregungszustände an, erlaubt aber keinerlei Aussagen über deren Ursachen. Man könnte stattdessen genausogut auch einfach eine Münze werfen. (Rechtsstaatlich gesehen, sind Lügendetektortests ohnehin Murks, weil bei diesen Tests von einer Schuldannahme ausgegangen wird.)