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GLF-Mitglied

Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird das sei hier mittlerweile eine Plattform für GLF-Mitglieder.

Mittlerweile? Ich mag die älteren Beiträge hier überwiegend mehr als die aktuellen.

Ansonsten: Nur weil eine Person irgendwas sagt (selbst wenn es ein Moderator ist), ist das nicht die Meinung von allen Forenmitgliedern im GLF. Das ist halt einfach ein Forum, wo jeder seinen Quatsch posten kann...

Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird

Also nichts neues. Das war schon vor Jahren so und wurde immer kommentarlos zugelassen. Finde ich mutig ausgerechnet von einer Sippe, die selbst jahrelang Pro-Cs mitgeschliffen hat, sich nicht von diesen abgegrenzt hat, private Freundschaften mit ebensolchen geschlossen hat (im Gegensatz zu uns) und nun eher einen Willkommensclub für (Ex-)Missbrauchstäter und Angehörige ebensolcher darstellen. Aber ich erwarte nichts besseres mehr.

Und im GLF sind wir eine Plattform für KTW-Jünger, die alles kritiklos abnicken, was Beier so von sich gibt - so gesehen schließt sich der Kreis wieder.

KTW ist ja ein Therapieprogramm, deshalb finde ich es gar nicht schlimm, dass sie sich nur an "kranke" Pädophile richten. Problematisch ist, dass sie halt auch Aussagen über alle Pädophile in die Gesellschaft tragen, und das, ohne bereit zu sein sich mit "gesunden" Pädophilen abzustimmen. Da kommt dann so Murks bei raus wie dass es keine pädophilen Frauen geben würde, weil sich bei KTW (was bisher 0 Aufwand investiert hat, um auch Frauen anzusprechen) fast keine gemeldet haben.

Trotzdem hat der Vortrag von Dr. Konrad zumindest gezeigt, dass in dem Projekt auch Menschen arbeiten, denen das Wohlbefinden ihrer Klienten wirklich wichtig ist. Dr. Konrad leitet (leitete?) auch eine Gruppe für sog. "nicht-dissexuelle" Pädophile, bei denen Prävention und Risikomanagment gar keine Rolle spielt und es nur um Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Klienten geht. Nur leider scheint davon immer weniger übrig zu bleiben, je höher man die Hierarchie hochsteigt, bis bei der Ex-Bundesjustizministerin schließlich nur noch "KTW ist ein Projekt um Pädophile, die alle gefährlich sind, ungefährlicher zu machen" übrig bleibt.

Das Puppenthema kommt immer hoch, aber das liegt wohl an der steigenden Frustration, da das Jahr bald zu Ende geht und man "gehyped" wurde. Ist wohl wie das Warten auf Spiele wie Hollow Knight Silksong und co. Man muss es endlich wissen usw.

Mich interessiert auf jeden Fall die Zeit danach, aber um auch mal auf KTW zu kommen: Beier kann mit seinem Jubiläum sonst wo bleiben, denn die gesunden Pädophilen will er ja ganz offensichtlich nicht erreichen. Finde auch den Kontrast komisch, denn der Blogbeitrag von Max ist viel positiver formuliert und deiner schon sehr negativ. Ich fühle mich aber mit dieser Version eher gehört. Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird das sei hier mittlerweile eine Plattform für GLF-Mitglieder.

@Sirius

Wenn ich nach "Puppenverbot" google dann kommen auf der zweiten Seite direkt WsaM, GSA und KiH. Die Webseite der Beschwerdeführer verlinkt ebenfalls auf SuH.

So schwer ist es jetzt auch nicht, aber es besteht eben kein interesse da die Richter höchstwahrscheinlich Pädophile ebenfalls als kranke Menschen sehen und im Rahmen der Beschwerde erst gelernt haben das dies nicht der Fall ist (ICD-11).

SuH sollte leicht im Internet zu finden

Tatsächlich eher nicht. Google blockiert seit einigen Jahren von Betroffenen betriebene Webseiten (neben SuH zB auch KiH) bei so ziemlich allen relevanten Suchbegriffen. Eine Suchanfrage nach „Pädophilie Verein“ liefert zum Beispiel nur Ergebnisse zu Kinderschutzvereinen und Präventionsangeboten wie KTW.

Also was man auf jeden Fall sagen kann ist das in den beiden Verfahren der gleiche Fehler wiederholt wird, wie bei dem "Homosexuellen-Verbot" und zwar das die Betroffenen nicht angehört werden. Das wurde damals schon streng kritisiert, da man anhand von Sachverständigen das Verhalten Homosexueller beurteilt hat und das wird hier wohl genau so passieren.

SuH sollte leicht im Internet zu finden sein und als eingetragener Verein wäre dieser auch für eine Stellungnahme zugänglich gewesen. Klar kann man froh sein das sich das Gericht mit Pädophilen beschäftigt, aber so wie auch bei KTW wird nicht mit ihnen gesprochen sondern über sie.

@Sirius

Einfach das positive sehen. Die meisten Verfassungsbeschwerden schaffen es nicht einmal so weit, denn die beiden Beschwerden wurden immerhin zur Entscheidung angenommen. Da es sich um eine Senatsentscheidung handeln wird ist die Statistik eher auf unserer Seite. Zur Entscheidung angenommene Verfahren gab der Senat häufiger statt als er sie ablehnte.

Da sich das Gericht zum ersten Mal mit den Grundrechten von Pädophilen auseinandersetzt macht sie auch zur Tatsacheninstanz, weshalb das Verfahren auch so lange dauert. Ein Erfolg wäre ein wichtiges Signal für alle inkl. KTW, da sie dann mit der Realität leben muss das ihre Patienten durchaus interesse an Puppen zeigen werden und sie nicht mehr von Gruselgeschichten labern können.

Seite 19: https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Mediathek/Jahresberichte/Jahresstatistiken/2020/gb2020/Gesamtstatistik-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Wer sich traut kann ja auch einfach am 03.10.2025 und 04.10.2025 zum ofiziellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit nach Saarbrücken fahren und dort die Richter des Bundesverfassungsgerichts persönlich fragen. Die Richter werden an der Veranstaltung freigeben und Interviews geben.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/bvg25-089.html?nn=68112

Man braucht eine identifizierbare Gruppe denen man die Schule geben kann. Denn dann kann man Maßnahmen und Ziele ganz simpel definieren.

Wenn man mit der Einstellung herangeht das es nicht die eine Tätergruppe sondern diese sich über sämtliche Gesellschaftsschichten zieht ist es halt schwer das Problem zu identifizieren.

Menschen brauchen jemanden auf den sie zeigen können.

Cornelius

Mich würde mal interessieren, ob es überhaupt therapeutische Ansätze für Ersatzhandlungstäter*innen gibt. Vielleicht ist es aber auch eher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darauf hinzuweisen, dass der meiste Missbrauch innerhalb der Familie geschieht und oft Macht- und Überlegenheitsgefühle die Ursachen für den sexuellen Missbrauch an Kindern sind. Leider möchte sich die Gesellschaft dieser Herausforderung nicht annehmen, weil damit auch bestimmte Formen des Umgangs mit Kindern kritisch beleuchtet werden müssen. So gibt man lieber den Pädos allgemein die Schuld, Hauptsache man muss sich nicht mit sich selber beschäftigen.

Geschlechtsverkehr unterliegt nicht dem Kernbereich privater Lebensgestaltung? Steile These. Ok, wenn Personen ihren Geschlechtsverkehr öffentlich zelebrieren, mag das stimmen, aber gerade von Personen, deren Sexualleben kriminalisiert ist, dürfte das eher nicht zu erwarten sein.

Im Übrigen, wird der Kernbereich privater Lebensgestaltung nicht allein dadurch verlassen, dass eine andere Person hinzugezogen oder eingeweiht wird. So ist vertrauliche Kommunikation, etwa mit Angehörigen, Ärzten und anderen Vertrauenspersonen ebenfalls dem Kernbereich privater Lebensgestaltung zuzuordnen. Ein Sozialbezug, durch den dieser Kernbereich verlassen wird, ergibt eher daraus, ob bzw. wie weit man dabei in die Öffentlichkeit tritt.

Es ist wirklich Schade das KTW entweder sehr zurückhaltend oder ziemlich negativ ggü. alternativen eingestellt ist. In Finnland ist es viel besser, da es keine Therapiestelle nur für Pädophile gibt, sondern eine große Organisation die sich um alle Patienten kümmert inkl. Pädophilen. Sie ist auch viel offener ggü. Ersatzmaterial und hat es mehrmals verteidigt.

Deswegen empfinde ich das KTW für den durschnittlichen Pädophilen mehr Schaden anrichtet, als nutzen. Für Menschen mit einer pädophilen Störung mag es hilfreich sein, aber das ist nicht die Mehrheit, aber wird durch große Köpfe von KTW propagiert. Es gibt gute Menschen in KTW, aber Beier zieht leider wirklich alles immer runter.

Dazu muss man den Antrag denke ich auch strategisch verstehen. Die AfD ist gut darin, das Thema Kinderschutz zu instrumentalisieren, um damit politisch Stimmung zu machen, sich als familien- und kinderfreundlich zu inszenieren und Mitglieder anzuwerben. Der Antrag gibt der Partei die Gelegenheit, sich selber weiter als Kinderschutzpartei darzustellen und den anderen Parteien Versäumnisse vorzuwerfen, da sie als einzige (halbwegs) fristgerecht einen Verlängerungsantrag gestellt haben. Die anderen Parteien wiederum sind jetzt im Zugzwang: falls sie das Projekt weiter finanzieren wollen, müssen sie entweder die Brandmauer aufgeben und zum ersten Mal in der Geschichte der AfD einem ihrer Gesetzesvorschläge zustimmen, oder innerhalb von drei Monaten ihren Antrag ablehnen, um dann einen eigenen zu stellen. Sollte es das Ziel gewesen sein, die Finanzierung einfach still auslaufen zu lassen, wurde dies mit dem Antrag ebenfalls deutlich erschwert.

Die AfD (aber auch KTW, befürchte ich) meinen was ganz anderes als wir, wenn sie von Stigmatisierung reden. Für die AfD bedeutet Entstigmatisierung lediglich sicherzustellen, dass möglichst viele Pädophile in Therapie gehen. Schon die Forderung, dass die Gesellschaft unbedingt ein Therapieprojekt für Pädophile bereitstellen muss „bevor sie zu Tätern werden“ ist inhärent stigmatisierend, da es Pädophile als pathologisch und gefährlich darstellt.

Die AfD hat kein Interesse daran, das Stigma im Alltag abzubauen, Pädophile vorurteilsfrei zu begegnen oder gar als gleichberechtigte Bürger:innen anzuerkennen. Im Gegenteil ist die AfD der Ansicht, Pädophilie dürfe auf gar keinen Fall „normalisiert“ werden, und Pädophilen müsse immer wieder erzählt werden, wie krank und gefährlich sie seien, da sie nur so überhaupt den Druck verspüren, um sich in Therapie zu begeben - wo ihrer Ansicht nach alle hingehören. Daher steht der Antrag der AfD auch überhaupt nicht im Widerspruch zu ihren Angriffen z. B. auf Wir sind auch Menschen, sondern beides ergänzt sich eigentlich ziemlich gut.

Zur Differenzierung von Pädophilie und Missbrauch habe ich an anderer Stelle mal geschrieben, dass das meiner Ansicht nach gar nicht unser Hauptproblem ist:

Meist heißt es, der falsche Glaube, Pädophilie und Missbrauch seien dieselbe Sache wäre die Hauptursache für die Stigmatisierung Pädophiler. […] Ich halte das für einen Irrglauben. […] Der wirkliche Haupttreiber des Stigmas ist aber keine Vermischung zweier eigentlich unterschiedlicher Begriffe, sondern der Gedanke, dass Pädophile, wenn sie auch nicht notwendigerweise immer Missbrauch begehen, so doch besonders gefährdet für diese Art von Sexualstraftaten sind. Über die Unterscheidung von Pädophilie und Missbrauch aufzuklären ist sinnvoll, kann aber nicht verhindern, dass weiterhin das Vorurteil am Leben erhalten wird, dass Pädophile mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Kinder missbrauchen. Dies wiederum ist die Grundlage für alle möglichen diskriminierende Haltungen, wie zum Beispiel, dass Menschen pauschal keine Pädophilen in ihrer Nähe haben wollen, oder am liebsten gleich alle Pädophile präventiv wegsperren wollen.

Die AfD hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, wo sie die weitere Finanzierung von "Kein Täter Werden" fordert und dafür soll die Befristung im SGB V verlängert werden. Das komische an dem ganzen ist das in dem Entwurf darüber berichtet wird das die Stigmatisierung kontraproduktiv sei und nicht jeder Pädophile auch Täter wird.

Die öffentliche Position der AfD ist da natürlich eine ganz andere, da sie das Thema jedes mal instrumentalisiert und Menschen aufgrund ihrer bloßen Existenz attackiert.

https://dserver.bundestag.de/btd/21/015/2101548.pdf

@Nixda

Das Inzestverbot ist nicht vergleichbar da, wie oben bereits beschrieben, eine weitere Person notwendig ist. Inzest geht nicht allein im Privaten.

Dadurch erlangt diese Handlung also einen Sozialbezug und unterliegt nicht dem Kernbereich privater Lebensgestaltung. Deswegen kann auch niemand für Folter oder so sich zur Verfügung stellen, auch dann wenn er es möchte.

Für den notwendigen Sozialbezug sei vor allem auf die Kommunikation mit einer anderen Person abzustellen BGH 2 StR 509/10

Hier mal ein heute veröffentlichter Beschluss als Beispiel, wie widerlich selbst oberste Gerichte einfach einen Scheiß auf die Einhaltung der Verfassung geben:

"Das Verfassungsgebot des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, wonach niemand seinem gesetzlichen Richter entzogen werden darf, dient der Sicherung der Rechtsstaatlichkeit im gerichtlichen Verfahren schlechthin. [...] Sie dürfen sich nicht über sie hinwegsetzen, sondern haben von sich aus über deren Einhaltung zu wachen (vgl. BVerfGE 40, 356 ; 138, 64 )."

In der erfolgreichen Verfassungsbeschwerde ging es um 184b Abs. 3 und dass das OLG eine Vorlage aufgrund einer vermuteten Verfassungswidrigkeit nicht initiert hat, weil der Beschwerdeführer sowieso hart bestraft gehört.

"Mir ist allerdings kein anderer Fall bekannt, wo so offensichtlich in die Intimsphäre eingegriffen wurde ohne das ein Rechtsgut betroffen ist."

Das Inzestverbot greift in die sexuelle Selbstbestimmung ein, begründet mit dem abstrakten Schutzgut "Ehe und Familie". Beim Puppenverbot ist es der Kinderschutz. Beides entbehrt jeder Grundlage.

@Sirius

Kann ich verstehen. Mir ist das so wichtig, weil je mehr kriminalisiert wird umso stärker wird auch das Stigmata. Man kann Menschen nicht erzählen das sie zwischen Neigung und Tat unterscheiden sollen, wenn Fantasien kriminalisiert werden. Denn "irgendetwas muss ja dann doch an diesen Pädos gefährlich sein."

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird Also nichts neues. Das war schon vor Jahren so und wurde immer kommentarlos zugelassen. Finde ich mutig ausgerechnet von einer Sippe, die selbst jahrelang Pro-Cs mitgeschliffen hat, sich nicht von diesen abgegrenzt hat, private Freundschaften mit ebensolchen geschlossen hat (im Gegensatz zu uns) und nun eher einen Willkommensclub für (Ex-)Missbrauchstäter und Angehörige ebensolcher darstellen. Aber ich erwarte nichts besseres mehr.
Und im GLF sind wir eine Plattform für KTW-Jünger, die alles kritiklos abnicken, was Beier so von sich gibt - so gesehen schließt sich der Kreis wieder. KTW ist ja ein Therapieprogramm, deshalb finde ich es gar nicht schlimm, dass sie sich nur an "kranke" Pädophile richten. Problematisch ist, dass sie halt auch Aussagen über alle Pädophile in die Gesellschaft tragen, und das, ohne bereit zu sein sich mit "gesunden" Pädophilen abzustimmen. Da kommt dann so Murks bei raus wie dass es keine pädophilen Frauen geben würde, weil sich bei KTW (was bisher 0 Aufwand investiert hat, um auch Frauen anzusprechen) fast keine gemeldet haben. Trotzdem hat der Vortrag von Dr. Konrad zumindest gezeigt, dass in dem Projekt auch Menschen arbeiten, denen das Wohlbefinden ihrer Klienten wirklich wichtig ist. Dr. Konrad leitet (leitete?) auch eine Gruppe für sog. "nicht-dissexuelle" Pädophile, bei denen Prävention und Risikomanagment gar keine Rolle spielt und es nur um Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Klienten geht. Nur leider scheint davon immer weniger übrig zu bleiben, je höher man die Hierarchie hochsteigt, bis bei der Ex-Bundesjustizministerin schließlich nur noch "KTW ist ein Projekt um Pädophile, die alle gefährlich sind, ungefährlicher zu machen" übrig bleibt.
Das Puppenthema kommt immer hoch, aber das liegt wohl an der steigenden Frustration, da das Jahr bald zu Ende geht und man "gehyped" wurde. Ist wohl wie das Warten auf Spiele wie Hollow Knight Silksong und co. Man muss es endlich wissen usw. Mich interessiert auf jeden Fall die Zeit danach, aber um auch mal auf KTW zu kommen: Beier kann mit seinem Jubiläum sonst wo bleiben, denn die gesunden Pädophilen will er ja ganz offensichtlich nicht erreichen. Finde auch den Kontrast komisch, denn der Blogbeitrag von Max ist viel positiver formuliert und deiner schon sehr negativ. Ich fühle mich aber mit dieser Version eher gehört. Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird das sei hier mittlerweile eine Plattform für GLF-Mitglieder.
@Sirius Wenn ich nach "Puppenverbot" google dann kommen auf der zweiten Seite direkt WsaM, GSA und KiH. Die Webseite der Beschwerdeführer verlinkt ebenfalls auf SuH. So schwer ist es jetzt auch nicht, aber es besteht eben kein interesse da die Richter höchstwahrscheinlich Pädophile ebenfalls als kranke Menschen sehen und im Rahmen der Beschwerde erst gelernt haben das dies nicht der Fall ist (ICD-11).