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Entweder ist eine Puppe erlaubt, oder sie ist es nicht. Mal erlaubt und mal verboten - je nach Kontext - gibt es nicht. Ich finde es schlimm, dass immer wieder Gerüchte verbreitet werden, die Menschen auch hinsichtlich normaler Puppen verunsichern, die definitiv keine "Sexpuppen" sind.

Damit eine Puppe nach §184l StGB verboten ist, muss sie von ihrer Beschaffenheit für sexuelle Handlungen bestimmt sein. So lautet der Gesetzestext. Es geht also nicht darum, ob Sex mit ihr theoretisch möglich ist, sondern darum, ob sie so beschaffen ist, dass sie für sexuelle Zwecke bestimmt ist. Es gibt sogar einen Fall, von dem ich weiß, wo ein Pädophiler eine Künstlerpuppe hat und die Polizei sie ihm nicht weggenommen hat, als sie davon erfuhr - eben weil sie nicht unter das Gesetz fällt.

@Anonym Das Buch hört sich interessant an. Vielleicht werde ich mir das auch noch kaufen.

Was "bestimmt" in diesen Zusammenhang bedeuten kann, war mir auch noch nicht klar. Vielen Dank für die Erklärung.

@Klase

Das Gesetz beschreibt nicht genau ab wann eine Puppe oder körperliche Nachbildung strafbar ist. Der einzige Faktor ist ein kindliches Erscheinungsbild und für "sexuelle Handlungen" bestimmt. Sexuelle Handlungen sind auch ohne Körperöffnungen möglich (reiben bspw.).

Das Wort "bestimmt" muss sich auch nicht auf das Objekt an sich beziehen sondern kann auch vom Nutzer abgeleitet werden, welchen Zweck die Puppe für ihn hat. So können bspw. auch legale Bilder von Kindern strafbar sein, wenn diese für Masturbationszwecken verwendet werden und dadurch indirekt pornografischen Charakter erhalten. Ja, das ist ernst gemeint und wurde so von Sachverständigen als Vorteil genannt, wie man nicht pädophile wegen Strandbilder etc. verschonen kann, da diese das Bild nicht entsprechend verwenden.

Ich stimme dir zu. Das Puppenverbot ist Unrecht in seiner reinsten und offensichtlichsten Form. Die Unwahrheiten, die ständig durch Politik und Medien über uns verbreitet werden, machen uns angreifbar. Wir müssen uns täglich für etwas verstecken, was wir gar nicht getan haben. Die Angst ist in unseren Leben allgegenwärtig. Das wiederum erschwert jede Aufklärung. Es ist ein Teufelskreislauf.

Kuscheln und Zusammenleben funktioniert auch mit den noch erlaubten Puppenkindern. Viele Pädos haben leider ein viel höheres AoA als ich, so dass es oft schwierig ist, ein passendes Puppenkind für alle zu finden, um das Leid der Einsamkeit zu lindern. Aber es gibt große Künstlerpuppen, die legal sind und helfen können.

Niemand sollte daher an Suizid denken, sondern eine Möglichkeit suchen, so weiterzuleben, dass er oder sie wieder eine künstliche Familie haben kann. Um dem Gesetz nachzukommen, lebe ich nun mit einer anderen Art von Puppenkindern zusammen, als vorher. Aber meine Art, in einer künstlichen Familie zusammenzuleben, hat sich im Grunde nicht verändert. Puppenkinder sind eben keine "Sexspielzeuge", für die sie von so vielen Leuten unserer Gesellschaft gehalten werden. Und wie in jeder wirklichen Beziehung, ist es vor allem auch das Emotionale, was sehr wichtig am Zusammenleben ist.

Die Art und Weise des Umgangs mit uns macht wütend und hilflos. Daher wird es Zeit, dass wir aufstehen und uns gegen diese Vorurteile wehren, indem wir aufklären, wo wir können. Und selbst in unserem angeblich freiheitlichen Land ist das gefährlich. Ich habe keinem Menschen etwas getan, niemals Kinder sexuell behelligt und keine Missbrauchsabbildungen verwendet. Und trotzdem habe ich meinen Arbeitsplatz verloren, weil ich es wagte, die Leute, die mich dort ganz viele Jahre lang kannten, aufzuklären. Seit dem Unrecht, dass 2021 gegen uns in den Gesetzesverschärfungen beschlossen wurde (Puppenverbot), wollte ich einfach nicht mehr schweigen. Die neue Gesetzeslage hat mein Leben sehr einschneidend und erbarmungslos, ohne irgendeinen nutzen für Kinder, verändert. Was das für mich bedeutet, wollte ich Menschen mitteilen, die mich sehr gut kennen. Tatsächlich ging die Zusammenarbeit über Monate völlig unbelastet weiter. Doch irgendwann gab jemand mein Outing einem anderem weiter, der nicht grundlegend durch mich aufgeklärt war. So begrüßte man mich nach vielen Monaten nach meinem ersten Outing und nach monatelanger problemloser weiterer Zusammenarbeit im Büro der Geschäftsleitung mit solchen Vorurteilen, wie in diesem Beitrag hier angesprochen werden und legte mir einen Aufhebungsvertrag vor. Ich habe mich juristisch gewehrt und konnte zumindest eine Abfindung erwirken. Dennoch hinterlässt es einen schalen Nachgeschmack. Wir müssen uns aktuell verstecken, um nicht auf diese Weise diskriminiert zu werden. Und genau das ist entwürdigend.

Für mich bedeutet es, dass ich künftig vorsichtiger bei meiner Aufklärungsarbeit sein werde. Aber ich bin nun noch entschlossener, gegen solches Unrecht zu kämpfen. Wer niemandem etwas tut, seine Sexualität von Kindern fernhält und keine Missbrauchsabbildungen konsumiert darf einfach nicht so behandelt werden. Es wird Zeit, dass Unschuldige unserer Minderheit in unserer Gesellschaft die Rechte erhalten, die ihnen zustehen: Schutz vor Hassreden, Verleumdung und Diskriminierung der Art, wie ich sie erfahren musste.

Die Grundrechte gelten für Pädophile nicht gleichermaßen. Das ist Fakt und man sollte auch Wissen das im Bundesverfassungsgericht auch nur Menschen sitzen. Wer glaubt das eine positive Entscheidung ausfällt der glaubt tatsächlich das Menschen ihr eigenes Leben wegen einer extrem unbeliebten und kleinen Minderheit riskiert?

Glaube ich nicht. Das BVerfG hat doch auch eine Verfassungsbeschwerde eines Pornohändlers nicht angenommen und auch erklärt das Erwachsene die wie Kinder aussehen auch unter §184b StGB fallen (BVerfG, 2 BvR 2369/08 vom 6.12.2008). Warum also soll er hier jetzt was anderes behaupten vor allem wenn es hochrealistische Puppen sind.

Die Realität ist eine ganz andere.

Habe mir das Buch mal gekauft und das Kapitel von Frau Lederer durchgelesen. Sie zeigt gut auf wie das Thema von der BILD und einer CDU-Abgeordneten instrumentalisiert wurde. Der einzige Bundestagsabgeordnete der auf fehlende Evidenzen und das Korrelation nicht gleich Kausalität ist hinwies (Jürgen Martens, FDP) wurde mit moralisierenden Lügen niedergemacht.

Es wird ausgeführt warum der Paragraphen gegen mehrere Grundrechte verstößt (Art. 2 Abs. 1 GG iVm Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 2 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG). Aktuelle empirische Studien zeigen das §184l vermutlich zu mehr Opfern beitrage, aber es fehle an Langzeitstudien, die durch das Gesetz verunmöglicht wurden.

Danke ebenfalls. Habe immer wieder Suizidgedanken wegen diesem Gesetz, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Das heißt spätestens mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts.

Wenn die Beschwerden nicht erfolgreich sind dann wird es politisch immer schlimmer werden. Das kann ich und will ich nicht.

Danke für den Link.

Diese Definition des Begriffs „Pädosexualität“ findet man vor allem in Forschungsarbeiten zur Aufarbeitung von historischen Pro-C Netzwerken (Kentler und Co.). In dem Sammelband „Die Grünen und die Pädosexualität“ fand ich folgenden interessanten Ausschnitt, der vielleicht noch einmal einen anderen Blick auf die Thematik wirft:

Dem Begriff der Pädophilie etwa, etymologisch verstanden als Freundschaft, Liebe oder Zuneigung mit oder zu Kindern, wird vorgeworfen, den eigentlich zentralen Aspekt der damit verbundenen sexuellen Interessen zu verschleiern. Daher wurde dieser zunächst unter anderem von Seiten einer feministisch inspirierten Forschung durch den Begriff der Pädosexualität zu ersetzen versucht. […] In Abkehr von der öffentlich schnell popularisierten Wendung von der »Pädophilie debatte« bot es sich schließlich an, besser den Begriff »Pädosexualität« als analytische Kategorie zu wählen […] Da nur die vollzogene Handlung, nicht aber eine entsprechende Neigung strafrechtlich relevant ist, beschreibt der Begriff der Pädosexualität damit zugleich das politische Kernmoment der »Pädophilie-Debatte« wesentlich eher, schließlich kulminierte diese in der Forderung, die rechtlich verbotene Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren.

Diese Perspektive kann ich zumindest irgendwo nachvollziehen. Pro-Cs haben im Laufe der Jahrzehnte alle möglichen Argumentationsstrukturen eingesetzt, um zu verschleiern, worum es ihnen im Kern geht: Sex mit Kindern haben zu können. Da einen Begriff zu benutzen, der diesen Aspekt der Sexualität betont kann vielleicht helfen, diese Verschleierungstaktiken zu durchdringen.

Vielleicht ist das Versäumnis des UBSKM nicht, dass es uns allen unterstellt nicht lieben zu können, sondern dass es uns allen unterstellt, Pro-Cs zu sein?

Diese Idee stammt nicht vom UBSKM, sondern ist deutlich älter. Spätestens seit den frühen 2000ern findet man diese Definition von „Pädosexualität“ vor allem in feministischer Forschung, heute ist sie insbesondere im Kontext der verschiedenen Aufarbeitungsstudien verbreitet.

Unabhängig heißt nicht das man unbiased ist. Sondern das man nicht einfach rausgeschmissen werden kann, wie jeder andere politischer Beamte.

Außer den sachlichen Argumenten, die für mich auch heute noch ganz eindeutig für die Nomenklatur sprechen, die die Charité in Zusammenhang mit KTW propagiert, (eindeutige Zuordnung und Trennung von Gefühlen und Handeln, Übertragbarkeit auf andere Sexualitäten, Eignung für Wissenschaft wie Alltag etc.) die du auch hier ansprichst, finde ich besonders dies bemerkenswert: Der Vorschlag der UBSKM trägt die Züge der systematischen Ausgrenzung. Ein Scheinargument, dass ausschließlich auf unvollständigem Verständnis (absichtlich oder inkompetent) basiert, favorisiert „zufällig“ genau die stigmatisierende, vereinfachte Sicht der Gesellschaft (es gehe ja vorrangig um Sex) und schafft außerdem einen Sonderfall für die verhasste Gruppe der Pädos (dass es bei ihnen vorrangig um Sex gehe statt um Liebe), was wiederum Stigma und Ausgrenzung legitimiert.

Was ein Zufall! Aber der Schwarze ist ja sowieso von Natur aus zum Dienen und für harte Arbeit geboren, nicht wahr? … genau in dieses Muster passt sich diese Begründung der UBSKM ein (selbstverständlich übertragen aus dem Kolonialismus/Rassismus auf den Bereich der sexuellen Ausrichtung). Nächste Folgefrage wäre, ob das nicht sogar direkt schon das U in ihrer Bezeichnung für „unabhängig“ infrage stellt.

Ich würde gerne einen Artikel zum sog. Puppenverbot veröffentlichen, aber der Link zur Einreichung ist defekt: https://kinder-im-herzen.net/blog/neu

Benötigt man einen Account, oder ist hier etwas schief?

Den Beitrag wie auch die bisherigen Kommentare kann ich voll und ganz unterschreiben. Solange die eigentliche Natur der Pädophilie weiter als Verharmlosung abgetan wird, so wie auch die tatsächliche Lebensrealität von Pädophilen ignoriert wird und man sich nur mit der üblichen Bedeutungs- und Sprachverwirrung dem Thema nähert, wird es keine Fortschritte geben. Ein umfassender und seriöser Umgang mit dem Thema Pädophilie und effektiver Kinderschutz sind gar nicht zu trennen. Man muss schließlich überhaupt erst mal differenziert wissen wovon man redet. Vorher kann es keinen konstruktiven Umgang geben. Auch keinen wissenschaftlich seriösen.

Das wird hunderte Jahre dauern. In der analogen Zeit wäre es einfacher gewesen, aber jetzt in den Zeiten von Social Media ist es nahezu unmöglich. Denn niemand möchte einen Sozialen Tod sterben.

Dieser Text von der UBSKM steht dort so schon seit Jahren. Nur um zu zeigen das es niemanden interessiert.

Jemand, der andere Menschen nicht sexuell behelligt und keine Missbrauchsabbildungen verwendet, ist keine Gefahr für den Kinderschutz. Ich finde es unerträglich, dass solche normalen Menschen, nur weil sie eine abweichende Sexualität haben, unausgesetzt mit dem Kinderschutz ausgespielt werden. Das hat mit Kinderschutz einfach nichts zu tun und wertet Unschuldige schlichtweg als Menschen ab. Noch dazu gesteht man diesen Unschuldigen, zu denen auch die Menschen von Kinder im Herzen und ich selbst gehören, keinerlei Rechte zu. Wir dürfen nicht sagen, wer wir sind. Wir dürfen nicht auf unsere Situation hinweisen, was es bedeutet, keine Familie haben zu können und damit nicht genug werden wir anlasslos des Kindesmissbrauchs verdächtigt, wenn wir uns jemanden öffnen. Es ist ein absolutes No-Go und menschenunwürdig, wie wir leben müssen. Wenn wir dann noch mit Begriffen bezeichnet werden, die in manchen wissenschaftlichen Arbeiten sexuellen Kindesmissbrauch meinen, macht es das nicht besser. Irgendwann einmal wird es diesen Leuten sehr peinlich sein, so mit Unschuldigen umgegangen zu sein. Denn solche Leute sind auf ihre Art ebenfalls Täter:innen die anderen Menschen unter dem Deckmantel von guten Taten massiven Schaden zufügen. Ich hoffe ich erlebe den Tag, an dem sich diese Leute für ihre Taten verantworten müssen. Ich selbst möchte durch Aufklärung mithelfen auf diesen Tag hinzuarbeiten, damit sich irgendwann Unschuldige in Deutschland nicht mehr zum Selbstschutz verstecken müssen.

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Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Ich glaube dass den meisten medialen Berichterstattern die wahren Fakten und eine Differenzierung tatsächlich mittlerweile egal sind. Es herrscht vor allem Opportunismus, Karrierismus und die Gier nach grellen Schlagzeilen. Kritische und seriöse Berichterstattung macht nur Arbeit und Umstände und ist bei vielen Chefredaktionen gerade in diesen Themenbereichen vielleicht gar nicht erwünscht.
Danke Sirius. Wirklich traurig wie sowas hingenommen wird. Meiner Meinung mach zeigt es das es nicht um Kinder und den Missbrauch geht sondern um Pädophilie. Da lässt man auch Plattformen online, denn es geht ja um "Pädos" jagen. Stattdessen lässt man drei Jahre eine Verbreitung zu.
Ich danke dir für die netten Worte. Gerade, weil das meiste, was wir bekommen Hassbotschaften sind ist es umso schöner zu hören, dass nicht alle so denken.
Ich habe die Berichterstattung über Kidflix natürlich auch mitbekommen und mir ist es auch sofort aufgefallen, dass in jedem Bericht das Wort "Pädophilie" oder "Pädophile" verwendet wurde. Ich lese seit 2-3 Jahren diesen Blog und die WSAM-Website und bin dadurch mittlerweile sehr sensibilisiert in Bezug auf Berichterstattung in den Medien oder auch in Bezug auf die Ausdrucksweise allgemein, wenn es um das Thema Kindesmissbrauch geht (z.B. auch in Kommentaren im Internet) Ich kriege jedes mal Bauchschmerzen und werde auch wütend, wenn wieder mal Pädophilie mit Missbrauch gleichgesetzt wird. Ich bin schockiert darüber, dass selbst ansonsten seriöse Medien mit dieser Ausdrucksweise immer mehr zur Stigmatisierung und zum Hass auf pädophile Menschen beitragen und ich verurteile das aufs schärfste. Das ist vom Prinzip nichts anderes als das, was die #fckAfD mit ihrer Hetze gegen Migrant*innen macht. Gerade in diesen Zeiten, in denen rechte Kräfte immer mehr erstarken, immer mehr Fakenews und Halbwahrheiten verbreitet werden, um Hass auf Minderheiten zu schüren, in denen diese widerwärtigen "Pedojäger" immer mehr aufkommen und noch im Netz dafür gefeiert werden, gerade da bräuchte es seriöse Medien, die aufklären, die sachlich und differenziert schreiben. Herrgott, machen die sich denn ihrer Verantwortung überhaupt nicht bewusst? Und noch ein paar Sätze "offtopic":Ich bin zutiefst entsetzt über die Hassbotschaften, die ihr ertragen müsst. Ich lese auch regelmäßig euren Fragebereicht auf WSAM und ich habe keine Worte dafür, was ich da manchmal zu lesen bekomme. Und ich weiß, dass ihr nur einen kleinen Teil veröffentlicht...Und mir ist bewusst, dass es für euch als direkt betroffene (ich bin "nur" ein*e Unterstützer*in) noch schlimmer sein muss. Ich kann nur sagen, dass ich absolut solidarisch mit euch bin, dass ich ein Stück weit mit euch mitfühle und ich wünschte, ich könnte mehr tun, als euch aus ehrlichem Herzen viel Kraft zu wünschen, das auszuhalten. Aber das möchte ich wenigstens tun! Solidarische Grüße, Mio
"Pädophile Inhalte" ebenfalls nicht und doch wird so etwas genutzt. Was hat das mit irgendwas zu tun? Berichterstattung hält sich nicht zwangsläufig an "juristische" Bezeichnungen, ebenso wenig wie an medizinische, wie man sieht. Auch "Kinderpornographie", was der juristische Begriff ist, wird ja offenbar wenig genutzt, das war also nicht mein Punkt.