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Autor: Thimo

Gastautor

Thimo ist ein Gastautor auf Kinder im Herzen.

Thimos Blog

review

Geschrieben mit Unterstützung von Sirius, Regenbogenfisch und Georg

Eine Betroffene von sexuellem Missbrauch und ein pädophiler Mann sitzen zusammen in einem Raum.

Josefine ist ein ehemaliges Opfer sexuellen Missbrauchs. Sie wurde im Kindesalter von ihrer Mutter an einen Missbrauchsring verkauft und war bis zu ihrem 18. Lebensjahr immer wieder schwerem sexuellen Missbrauch und anderen Formen psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Heute setzt sie sich für Menschen ein, die ähnliches erfahren mussten.

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Gastbeitrag

Was sind Sexpuppen mit kindlichem Aussehen? Diese Sexpuppen sind eine Nachbildung eines kindlichen Körpers und eines kindlichen Kopfes. Dabei sind diese Puppen meist aus einem Material namens TPE, selten aber auch ganz aus Silikon, darunter befindet sich ein Metallskelet mit beweglichen Teilen wie Schultern/Knien/Füße...etc. Diese Puppen weisen genauso wie andere Sexpuppen auch Öffnungen auf, um für das männliche Geschlecht eine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung zu bieten. Es gibt auch männliche Puppen, diese sind aber nicht weit verbreitet und daher oftmals nicht in vielen Ausführungen vorhanden, können aber nach Wunsch auch erworben werden. Diese Puppen werden oftmals in China/Japan hergestellt, dabei hat man als Kunde viele Möglichkeiten, die Puppe zu verändern. Es ist möglich, einen eigenen Kopf zu erstellen, dabei wird meist ein Bild einer echten Person oder auch einer gezeichneten Person benutzt, welches mitgeschickt werden kann. Es ist auch möglich, bestimmte Körperteile zu modifizieren, um zum Beispiel das Gesicht zu verändern oder auch einzelne Finger zu bewegen, damit diese Puppe auch etwas greifen kann, das alles zu einem Aufpreis. Dabei reden wir von gut 1000€+, nach oben hin sind hier meist keine Grenzen gesetzt. Das Herstellen dauert gut 3-6 Monate und man bekommt regelmäßig Updates mit Bildern, um sicherzustellen, dass die Puppe dem Käufer auch 100% zusagt.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

@Nixda Das ist doch nicht das Problem und auch keine Rechtfertigung? Mit der gleichen Logik hätte man die Diskriminierung von Schwulen aufrechterhalten müssen, da auch genau das gleiche passiert wäre.
Wenn man manche Kommentare zu dem Thema z. B. auf social media liest, könnte man zu dem Schluss kommen. Vielen fehlt aber vielleicht auch einfach nur die Bereitschaft, mal nicht reflexhaft immer in dieselbe Richtung zu denken. Nicht nur auf Social Media. Vielleicht ist es nicht unbedingt so, dass die Leute da gar nicht unterscheiden können, aber viele setzen Pädophile trotzdem pauschal auf eine Stufe mit Missbrauchstätern. Und durch Ausdrücke wie z.B. "pädophile Handlungen" (die man z. B. auch oft von Politikern aller Parteien oder sogar in Infobroschüren zum Thema sexueller Kindesmissbrauch lesen kann), wird diese Gleichsetzung nur gefördert - was irgendwann wirklich dazu führen kann, dass da nicht mehr unterschieden wird und die Begriffe "Pädophilie" und "sexueller Kindesmissbrauch" in den Augen vieler Leute komplett zu Synonymen werden. Ich kann nicht beurteilen, ob es wirklich die Mehrheit der Leute ist, die so denken, aber es sind definitiv nicht wenige. Das Problem geht definitiv weit über Social-Media-Kommentare hinaus.
@Anonym Wenn ein Teil der Belegschaft die Arbeit niederlegt, um die Entlassung eines bestimmten Arbeitnehmers zu verlangen, kann es durchaus zu sogen. Druckkündigungen kommen. Kündigungsgrund, wäre dann nicht explizit die pädophile Sexualpräferenz des Arbeitnehmers, sondern die Drucksituation des Arbeitgebers, durch innerbetriebliche Verwerfungen und Störungen im Betriebsablauf. Daraus kann man schon ableiten, dass ein, durch das AGG stärker geschützter pädophiler Arbeitnehmer, nicht im Interesse von Arbeitgebern sein kann. @Breaky "Gerade beim Thema Pädophilie können das viele Leute aber offensichtlich nicht." Wenn man manche Kommentare zu dem Thema z. B. auf social media liest, könnte man zu dem Schluss kommen. Vielen fehlt aber vielleicht auch einfach nur die Bereitschaft, mal nicht reflexhaft immer in dieselbe Richtung zu denken.
@Sirius Dieser Anstieg wird dann aber widerum mit der Verfügbarkeit von Puppen und anderen opferlosen Ersatzhandlungen begründet, obwohl immer mehr kriminalisiert wurde in der letzten Zeit - es faktisch also besser hätte werden müssen. Ich nehme gerne immer Japan als Vergleich, weil Ersatzmaterial dort in einer sehr großen Konzentration existiert und staatlich geschützt wird. Schauen wir uns daher doch mal an, wie es den Kindern in Japan so geht, obwohl dort die vermeintlich gefährlichen Ersatzhandlungen legal sind: Children’s Rights Index (RCRI) Deutschland - Platz 12 Japan - Platz 14 Sexueller Kindesmissbrauch im Jahre 2024: Deutschland - 15.520 Hands-On-Delikte (Bevölkerung: 83 Millionen) Japan - 2649 Hands-On-Delikte (Bevölkerung: 122.8 Millionen) Global Peace Index (GPI): Deutschland - Platz 20 Japan - Platz 12 Die Zahl der Missbrauchsfälle spricht denke ich für sich. Einige meinen dann gerne "die Japaner melden sowas ungern!" Solche Taten werden auch hierzulande nicht immer gemeldet. Man geht davon aus das 1/3 der Kinder nicht von ihrem Missbrauch erzählen - trotzdem ist die Zahl so riesig. Die Bewertung im Peace Index und den Kinderrechten zeigt das diese Dunkelziffer nicht sonderlich anders sein sollte, denn ansonsten müsste bereits das Hellfeld aufgrund der großen und leichten Verfügbarkeit von Ersatzmaterial signifankt größer sein. Allein schon wegen einer um 40 Millionen größeren Bevölkerung...
Wenn es wenigstens so wäre, dass es keine echten Probleme mehr für Kinder hierzulande gibt. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-12/statistisches-bundesamt-kindeswohlgefaehrdung-hoechststand-gxe :( Aber klar, Puppen sind das drängendste Problem aktuell.