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Autor: Lu Erker

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Lu Erker ist ein Autor auf Kinder im Herzen.

Lu Erkers Blog

Wie sieht ein würdevolles Leben als Pädophiler aus? Diese Frage haben wir mehreren Leuten gestellt. Die Antworten veröffentlichen wir nach und nach auf Kinder im Herzen. Dieser Beitrag beantwortet die Frage aus Sicht von Lu Erker, einem exklusiven Pädophilen.

In Würde zu leben gilt als das Minimum einer Existenz in einem Rechtstaat wie Deutschland. Und doch wird einigen Menschen das Leben in Würde immer wieder versagt - darunter Pädophile. Doch was würde es zu einer menschenwürdigen Existenz überhaupt brauchen?

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In letzter Zeit haben wir eine Menge Hassnachrichten auf wir-sind-auch-menschen.de. Und was soll ich sagen - ich finde das schön. Ok, nicht die Hassnachrichten selbst, sondern viel mehr die damit einhergehende Verbreitung der Seite auf Twitter (nein ich nenne das nicht X ist mir x-egal wie sehr ihr protestiert) und Co. Unser Traffic geht derzeit wahrscheinlich um ca. 6000% nach oben.
In dem Sinne: Danke liebe Hater. Doch das lässt mich wundern. Wäre es nicht am besten bewusst Kontroversen in gewissen Blasen, seien diese jetzt wie hier „Rechts“ oder „Links“, auszulösen, um Menschen auf die Seite zu bekommen? Ein Gedanke welcher dem einen oder dem anderen wohl unter dem Namen "Ragebating" bekannt sein sollte.

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Wie einige die mir schon etwas länger folgen eventuell mitbekommen haben, war ich bis zum Start der Anti-Puppen-Kampagne sehr still auf Twitter. Und für die, die es nicht tun, ja vor dem Gesetz hatte ich einen Account mit, wenn es hoch kommt, 30 Tweets. Heute habe ich einen 2. und mehr als 1000. Bis zu diesem Gesetzesentwurf habe ich mich rausgehalten und die Allgemeinheit machen lassen. Die Regelungen betrafen mich nicht besonders und ich war mit ihnen im großen und ganzen einverstanden. Ich habe Deutschland, die Regierung und diese Regelungen sogar mehrmals verteidigt.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Ich habe diesen Fragebogen seit 2005 nun bestimmt 8 Mal oder öfter schon ausgefüllt. Vom ersten Mal an stieß mir auf, dass es keinerlei Kontrollfragen gibt, um eine Beantwortung nach der ich-lehne-einfach-alles-ab-Methode zu erkennen, oder Items, die wirklich eine nennenswerte moralische Zwiespältigkeit aufweisen. Außerdem sah ich einen Konflikt zwischen meiner Antwort, wenn ich die Sätze als fachliche Behauptungen/Aussagen betrachten würde oder mir vorstelle, jemand lässt privat nach 3-4 Bier diese Aussagen fallen. Der Kontext und der Unterton verändert meine Reaktion darauf ganz erheblich: habe ich eine sachliche Aussage vor mir „Manche Kinder wirken erwachsener als andere“ dann wär das für mich die Einladung über Tannerstadien und Psychologie zu referieren und warum das erwachsen-wirken nicht wirklich eine substanzielle Aussagekraft hat. Im Stammtischszenario würde es mir eher ein irritiertes „Wat soll dat denn heißen?“ entlocken. Und „Kinder, die von mehr als einer Person missbraucht wurden, tun wahrscheinlich irgendetwas, das auf Erwachsene anziehend wirkt.“ kriegt eine vollkommen andere Bedeutung, abhängig vom Kontext: „Das Kind hat es selbst verursacht“ oder „Vorherige Missbrauchserfahrungen verändern mitunter Verhalten und Selbstbild, sodass die Anfälligkeit für weiteren Missbrauch steigt“. Und dann sehe ich auch keinen Grund, warum die Bepunktung nicht bei Null beginnt sondern bei 38. Das könnte man als rein ästhetisches Problem abtun, aber mittlerweile wissen wir ja, dass auch hartgesottene Wissenschaftler nicht gegen emotionale Einflüsse auf ihre Auswertungen gefeit sind. Deshalb macht man ja gern Doppelblindversuche u.ä. Eine natürlichere Skala wär daher womöglich tatsächlich entstigmatisierend. Und Punkt 7 (Fantasien über Kinder) zu bepunkten ist, wie ich im anderen Kommentar schon schrieb, natürlich krass diskriminierender Bullshit.
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, diese Befragung als „Zustimmung zu Fakten über Kinder“ zu betrachten. Sondern dass die Beantwortung nur Sinn macht, wenn sie in dem Kontext bleibt, der dem Sinn des Fragebogens entspricht. Nämlich als persönliche Einstellungen und Überzeugungen zum Thema Kindesmissbrauch, die jemand äußern mag. Stimmst der Person zu, die das sagt, oder nicht? Vielleicht sogar eher gefühlsmäßig als kognitiv. Dann verschwinden meinem Eindruck nach nämlich viele der Probleme, die du dort anführst. Man braucht etwa kein präzise definiertes „oft“ mehr. Allein Punkt 7 bleibt in meinen Augen trotzdem völlig Banane.
Unter "zärtlich streicheln" verstehe ich nichts schädliches oder erotisches. Wo ist hier die Schädlichkeit? Man kann dem Kind auch einfach über den Kopf oder die Wange streicheln.
Zu dem Berichterstattenden Richter für die Beschwerden gegen das Puppenverbot: der ist der einzige liberale Richter und wurde auch heute im LTO-Podcast "Rechtslage" erwähnt. Der soll wohl sehr liberal sein und den Einsatz des Strafrechts als absolute Ausnahme sehen. Das wurde in einem Kontext besprochen, ob das BVerfG den Straftatbestand der Holocaust-Verharmlosung als verfassungswidrig urteilen würde, was der Rechtsexperte mit "Ja" beantwortete. Die Berichterstatter bereiten die Verfahren für die sie zuständig sind auf und initieren damit auch das Votum. Sehe es daher in einem so moralisch aufgeladenen Thema gut das es ein liberaler ist. Der hat da ne vlt. ne andere Motivation bei der Bearbeitung.
Man kann ja nicht alles mit 1 beantworten. "33. Einige junge Kinder wirken erwachsener als andere Kinder." Das ist rein biologisch Fakt. Natürlich wird es immer Kinder geben die "Erwachsener" wirken allein schon wegen dem unterschiedlichen Wachstumstempo und Intelligenz. "35. Kinder können einem Erwachsenen mehr Akzeptanz und Liebe geben als Erwachsene." Ja natürlich wenn man unter "Liebe" keine romantische/sexuelle versteht. Das zeigen doch geschiedene Paare, wo regelmäßig um die Kinder gestritten wird. "32. Manche Leute haben Sex mit Kindern, weil ihnen von erwachsenen Frauen Sex vorenthalten wurde." Auch das ist wissenschaftlicher Fakt und mit ein Grund für die Ersatzhandlungstäter. "26. Oftmals ist der sexuelle Missbrauch von Kindern nicht geplant - es passiert einfach." Wie definiert man jetzt "Oftmals"? Das diese Fälle (Opportunistische Täter) real sind, ist auch Fakt. "20. Einige Männer haben Kinder missbraucht, weil sie wirklich glaubten, dass das Kind dies genießen würde." Ja, diese Idioten nennt man Pro-C. "7. Sexuelle Gedanken oder Phantasien über ein Kind zu haben, ist nicht so schlimm, weil es das Kind nicht wirklich verletzt." Kann man mittlerweile in die Gedanken gucken? "10. Ein Kind zärtlich zu streicheln, wird ihm nicht so sehr schaden, wie mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben." Beides ist schädlich, aber Geschlechtsverkehrt schadet dem Kind viel mehr. Bei dem "streicheln" gibt es den geistigen Schaden in Form von Traumata, aber der GV führt zusätzlich dazu noch zu körperlichen Schäden. Der Fragebogen ist absoluter Müll und erlaubt keine sachliche Beantwortung ohne einen Score von unter 50.