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Im Juli diesen Jahres fand der diesjährige Christopher-Street-Day in Köln statt – so weit, so normal. Was allerdings für Kontroversen gesorgt hat: Unter den Teilnehmern befanden sich auch Mitglieder des Portals K13 Online, einer Website, die sich an Pädophile richtet und hauptsächlich von dem Aktivisten Dieter Gieseking geführt wird. Der Grund für ihr Auftreten waren dabei in erster Linie gar nicht mal die Repräsentation Pädophiler, sondern persönliche Differenzen mit den Betreibern der Seite queer.de

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Hier ein Hinweis in eigener Sache.

Austausch zum Thema Pädophilie mit dem Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden"

Wir laden Euch herzlich ein zu einer Themenwoche und einem abschließenden gemeinsamen Austausch rund um das Thema Pädophilie: Wir möchten ein Gespräch anstoßen über Haltungen und Bedürfnisse, über Stigmatisierung, Behandlung, Sorgen, Ängste und über Hilfe. Dafür schaffen die Selbsthilfegruppe „P-Punkte“ und das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ einen Raum, in dem Ihr alle Eure Fragen stellen könnt.

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Am 01.07.2021 ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches neben zahlreichen Strafverschärfungen, erweiterten Befugnissen für Ermittlungsbehörden und Änderungen in der Strafprozessordnung auch Besitz und Verbreitung von Sexpuppen mit kindlichen Aussehen unter empfindliche Strafen stellt.

Dieses Verbot von kindlichen Sexpuppen ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre und die sexuelle Freiheit vor allem von pädophilen Menschen. Es wird damit eine der wenigen verbleibenden Handlungen kriminalisiert, die pädophile Menschen offen stand, um ihre Sexualität auszuleben ohne dabei Kindern einen Schaden zuzufügen. Wie dadurch Kinder vor sexuellen Übergriffen geschützt werden sollen, ist höchst rätselhaft.

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Wir wurden darum gebeten, diese derzeit laufende Umfrage auf unseren Seiten zu teilen. Schwerpunkt der Umfrage ist die Nutzung von Onlineforen und Chats zum Thema Pädophilie. Wenn du selbst pädophil und/oder hebephil (und mindestens 18 Jahre alt) bist und gerne teilnehmen möchtest, findest du hier den Link: https://www.soscisurvey.de/OnlineSocialSupport/?r=F1

Dieser ist auch mit Tor nutzbar.

Die Umfrage ist auf englisch, daher hier auch einmal der originale Aufruf zur Umfrage:

Hello. We are a team of researchers looking for Minor Attracted Persons (MAPs) with a sexual attraction to pre-pubescent and/or pubescent children to take part in a study on the use of online forums and online social support.

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Dr. Sara Jahnke von der Åbo Akademi Universität in Turku / Finnland rekrutiert aktuell Frauen und Männer mit sexuellem Interesse an Kindern für eine Onlinebefragungsstudie.

Darin geht es um die Themen sexuelle Interessen, Labels und Selbstbezeichnungen, Einstellungen zu und Erfahrungen mit Therapie sowie psychische Gesundheit, Stigma und Wohlbefinden. Die Teilnahme dauert zwischen 10 und 20 Minuten und ist vollständig anonym. Es können auch Menschen teilnehmen, welche niemals Therapie in Anspruch genommen haben oder die keine Therapie suchen oder benötigen.

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Liebe KiH-Leser,

angesichts der aktuellen politischen Umstände und des am Mittwoch beschlossenen Gesetzesentwurf der Bundesregierung, sehen wir uns gezwungen unsere Grundsätze auf KiH anzupassen.

Unsere Ansicht war von Anfang an, dass Kinder vor sexuellen Übergriffen jeglicher Art, egal ob direkt oder indirekt, geschützt werden müssen. Unter dem Titel "Kinder im Herzen" verstehen wir auch, dass uns ihr Wohlergehen am Herzen liegt, und wir jeden Schaden von ihnen abwenden wollen. Aus diesem Grund waren wir immer gewillt, das in Deutschland geltende Strafgesetzbuch (StGB) zu akzeptieren. Dies haben wir versucht, klar in unseren Grundsätzen zum Ausdruck zu bringen:

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Heute vor genau einem Jahr haben wir unser Blogportal geöffnet. Die Idee war es, pädophilen Menschen, die sonst kaum eine Stimme in unserer Gesellschaft haben ein Sprachrohr zu geben, mit dem sie ihre Gedanken und Ansichten äußern können.

Seit unserer Eröffnung haben acht Autoren und neun Gastautoren insgesamt fast 100 Beiträge geschrieben: Persönliche Erlebnisse, Gedanken, Medienanalysen, Satire, sogar kreative Beiträge wie Gedichte und Kurzgeschichten. Wir freuen uns sehr über die Vielfalt an Stimmen, die auf unserer Plattform zum Ausdruck gekommen sind und hoffen, damit wertvolle Eindrücke für den gesellschaftlichen Diskurs zu unserem Thema beitragen zu können.

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Hallo liebe Leser,

hiermit ist das Blogportal Kinder im Herzen offiziell eröffnet!

Wir hoffen mit KiH Menschen eine Stimme zu geben, die ansonsten selten ungefiltert Gehör bekommen. Auf KiH möchten wir Perspektiven von unterschiedlichen Menschen zum Thema Pädophilie sammeln und damit dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis zu dem Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. Mitmachen kann dabei jeder – alles, was wir einfordern ist eine Verpflichtung zu unseren Grundsätzen.

Wir sind sehr gespannt darauf, wie sich das Projekt entwickeln wird und freuen uns schon auf jede Teilnahme daran. Weitere Fragen haben wir unten in der FAQ beantwortet. Wenn ihr noch etwas wissen möchtet, könnt ihr gerne die Kommentarfunktion benutzen oder eine

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Hallo, es tut so gut auch bei dieser besonderen pädophilen Veranlagung mal eine Aussage zu lesen, die den Kern dieser besonderen Vorliebe vorurteilsfrei beschreibt und auch die Motivation dahinter darlegt. Ich bin schon lange pädophil und mag Mädchen unter elf. Aber irgendwie war ich nie so richtig glücklich und auf der Suche nach der eigentlichen Leidenschaft. Die habe ich dann dadurch entdeckt, als ich erste Babies und Kleinkinder völlig frei und unbefangen nackt bewundern konnte. So hat sich für mich dann die Liebe und Zuneigung zu dieser besonderen Kindergruppe manifestiert. Ich musste soagr erst nachschlagen, was Nepiophilie genau bedeuet und was es bezeichnet. Die Beschreibung dieser Ausprägung trifft auch mich voll zu und ich bin erstmal sehr glücklich, dass man so offen mit diesem Tehem hier umgehen kann. Wir sind eben diejenigen in unseren Gesllschaften, mit denen niemand etwas zu tun haben will und die sich seltenst irgendwo frei austauschen können. Das man hier einen Platz gefunden hat, der dies hier ermöglicht, tut unendlich gut. Ich wünsche allen ein ereignisreiches aber auch fröhliches und gutes Jahr 2025. Bis dahin.
Rubricappula zu Meine Erfahrungen bei KTW
Der Kommentar ist über 3 Jahre alt, der Beitrag über 5. Ich bezweifle, dass das für diese Person jetzt noch relevant ist. Davon abgesehen, dass wir selbst KTW an mehreren Stellen auf unserem Blog und anderswo kritisieren und auch nicht pauschal dazu raten dort hinzugehen, brauchst du nicht um "Nichtzensur" zu betteln. Entweder geben wir etwas frei oder nicht und das hängt nicht davon ab, worum du bittest, sondern ob es auf KiH passt oder nicht. Spar dir also weitere missbrauchsverharmlosende Grütze. KTW ist für ein ganz spezifisches Klientel gedacht, es hängt vom einzelnen Therapeuten und Art der Therapie ab, ob das für eine Einzelperson etwas ist oder nicht. Weder kennen wir (auch nicht du) die Vorgeschichte dieser Person, noch was diese dort genau erlebt hat. Ein kurzer Kommentar ist eine Momentaufnahme. Der durchschnittliche Pädo braucht sicher keine Therapie bei KTW und findet da auch nichts für sich hilfreiches, Leute die allerdings unter Pornosucht in Bezug auf Missbrauchsabbildungen etc. leiden, kurz vor einem Übergriff stehen, missbrauchsverharmlosende Einstellungen aufweisen oder bereits welchen begangen haben, sind dort durchaus (für den Anfang oder grundsätzlich) richtig aufgehoben. Therapie dort als Gehirnwäsche zu bezeichnen, zeugt von einem mangelndem Grundverständnis davon, was eine Therapie überhaupt ist. Aversions - und Konversionstherapie bietet KTW nicht an und würden sich auch komplett anders äußern. Niemand zwingt dich oder irgendwen dorthin zu gehen. Du bist anonym und kannst gehen, wenn dir was nicht zusagt, selbst die Krankenkasse kriegt davon nichts mit. Eine zwanglose Option also als etwas zwangsauferlegtes darzustellen, geht völlig am Thema vorbei. Mir persönlich wurde dort nach einem Diagnostikgespräch nicht einmal eine Therapie empfohlen. Medikamente auch nicht und auch keine Kontaktabbrüche zu Kindern. Im Gegenteil, ich wurde in meinem damaligen Berufswunsch mit Kindern zu arbeiten bestärkt. Soviel also zu deinem pauschalen Abraten.
Hallo Drachenkind, was Sie schreiben bzw. Du schreibst, habe ich schon zweimal im Freundes- und Bekanntenkreis berichtet bekommen. Das war sogar ein Arzt, der seine Schweigepflicht menschenverachtend gebrochen hätte ! Das musste sich auch jemand anhören der das Justizopfer einer grundgesetzwidrigen Hausdurchsuchung war, aufgrund einer böswilligsten Verleumdung und Lüge ! Ihrem "Privattherapeut" gehört die Zulassung entzogen. Mein Mitgefühl ist auf deiner Seite. Ich hoffe Du hast wieder zu dir gefunden, Sachen , die dir Freude machen nicht verbannt oder wieder zugelassen. Vermeide bitte KTW. Oder wollen Sie sich wieder einer Gehirn- und Seeelenwäsche unterziehen ?? P.S.: Ich hoffe auf Nicht-Zensur - Danke !
Ich möchte lieber nicht wissen wie viele Menschenleben das Verbot durch Suizide gekostet hat. Denn für die Betroffenen waren die Puppenkinder viel mehr als das angeblich "widerwärtige Befriedigungszubehör", als das sie hochnäsig und abfällig von ein paar Leuten bezeichnet wurden. Hätte man sich darüber informiert, wie Menschen mit Puppen zusammenleben, hätte man erkennen können, dass die Puppen vor allem auch emotional gegen Einsamkeit und Depressionen helfen. Entscheidungsträger:innen die von ihrem Hass aber so dermaßen verblendet sind, dass sie sich weder hinreichend genug zum Thema informieren, noch dass sie auf Expert:innen hören, sind für ihr Amt schlichtweg ungeeignet. Das erbarmungslose Vorgehen hinsichtlich der Einführung von §184l StGB hat zudem gezeigt, wie wenig skrupel bestimmte Akteure haben, völlig ohne gesellschaftlichen Nutzen mit Freiheit und Leben von Unschuldigen zu spielen.
Klase zu Hatevertisment
Wir haben doch ohnehin eine Empörungskultur in Deutschland. Gerade auch bei politischen Themen geht es mehr um Aufreger, als um konkrete Inhalte oder gar eine sachliche Diskussion. Warum also sollte man Lu Erkers Vorschlag also nicht verwenden, um aus etwas Negativem etwas Positives zu machen? Immerhin ist es nicht ausgeschlossen, dass sich aufgrund so einer Aufmerksamkeitswelle für eine sinnvolle Aufklärungsseite wie WsaM auch eine sinnvolle Diskussion ergibt. Aus diesem Grund ist es eigentlich nicht nachzuvollziehen, warum sich die Hater mit WsaM ausgerechnet die beste Aufklärungsseite der deutschen Anti-Contact-Community für ihren Hass ausgesucht haben und nicht etwa eine Pro-C-Seite, die das Narrativ gegen unsere Minderheit bestätigt. Das kann ganz leicht das genaue Gegenteil bewirken, was sie eigentlich wollen und ihnen damit sogar gesellschaftlich um die Ohren fliegen. Was für eine Ironie wäre es doch, wenn ausgerechnet Hater mit Hass durch Hass letztlich helfen Unschuldige vor Hass zu schützen.