Thema: FANTASIEN

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema FANTASIEN.

Alle Beiträge zum Thema

Immer wieder stoße ich auf großes Unverständnis, während ich mich an Diskussionen zum Thema Pädophilie beteilige. Eine der häufigsten Aussagen die ich lese ist die, dass ein Pädophiler sich einfach nicht dauerhaft im Griff haben kann. Diese Aussage zeigt deutlich, dass hier ein großes Misstrauen herrscht. Dieses beruht natürlich auf der Angst, dass Kinder grundsätzlich in Gefahr schweben, wenn sie sich in der unmittelbaren Nähe eines Pädophilen befinden. Doch wie weit geht dieses Misstrauen eigentlich, wem genau gilt es und die wichtigste Frage: Ist es berechtigt?

Weiterlesen…

Liebe KiH-Leser,

angesichts der aktuellen politischen Umstände und des am Mittwoch beschlossenen Gesetzesentwurf der Bundesregierung, sehen wir uns gezwungen unsere Grundsätze auf KiH anzupassen.

Unsere Ansicht war von Anfang an, dass Kinder vor sexuellen Übergriffen jeglicher Art, egal ob direkt oder indirekt, geschützt werden müssen. Unter dem Titel "Kinder im Herzen" verstehen wir auch, dass uns ihr Wohlergehen am Herzen liegt, und wir jeden Schaden von ihnen abwenden wollen. Aus diesem Grund waren wir immer gewillt, das in Deutschland geltende Strafgesetzbuch (StGB) zu akzeptieren. Dies haben wir versucht, klar in unseren Grundsätzen zum Ausdruck zu bringen:

Weiterlesen…
Gastbeitrag

Einleitung:

Hallo, das ist mein erster Beitrag auf Kinder im Herzen und ich weiß nicht zu 100% ob es hier reinpasst. Ich möchte mich auch im Voraus entschuldigen wegen meiner Rechtschreibung und Grammatik. Ich habe lange überlegt ob ich diesen Schritt eingehe, es kostet mich auch ein wenig Überwindung, weil es ein besonderes Thema ist. Mein Username ist Kid Gohan und ich bin Ende 20 Jahre. Ich bin pädophil, ich stehe auf kleine Jungs die ca. 5 bis 10 Jahre alt sind. Dank GSA (SUH) habe ich keine großen Probleme mit meiner Neigung mehr. Natürlich gibt es trotzdem immer mal wieder Probleme mit meiner Neigung aber es hat sich deutlich gebessert. Ich denke nicht mehr ich sei pervers oder ich bin das Letzte auf der Welt ect. pp. Eine Person gibt mir immer Kraft und Halt weiter zu kämpfen und durchzuhalten. Ich bin froh, dass es ihn gibt.

Weiterlesen…

Der Wunsch nach einem Beziehungspartner ist etwas zutiefst menschliches und daher beschäftigt er natürlich auch Menschen mit einer pädophilen Neigung. Aber passt das überhaupt zusammen?

Ich selbst bin nicht kernpädophil, ich kann hier also selbstverständlich nur von meinen eigenen Erfahrungen mit vergangenen Partnerschaften und meiner aktuellen Beziehung sprechen. Ich denke, wenn man nicht ausschließlich an Kindern sondern auch an Erwachsenen sexuelles (und/oder) romantisches Interesse hat, dann ist so eine Beziehung zu einem nicht-pädophilen Menschen durchaus möglich. Dazu ist allerdings, wie in jeder gesunden Beziehung, Offenheit und Verständnis auf beiden Seiten nötig - und die Bereitschaft Kompromisse einzugehen.

Weiterlesen…
Titelbild zu Stellungnahme eines Edelpädos

Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf den Eintrag über Edelpädos auf der BoyWiki1 gestolpert. Für diejenigen, die sich jetzt fragen: "Was zum Teufel ist ein Edelpädo?" (nein, es handelt sich nicht um einen teuren Wein), sei hier mal die in der BoyWiki gegebene Definition zitiert:

Als Edelpädo werden manchmal pädophile Menschen in abfälliger Weise bezeichnet, die sich zwar zu Kindern hingezogen fühlen, aber dabei selbst ausdrücklich oder in den Augen anderer die sexuelle Seite übermäßig verleugnen. Sie übernehmen dabei eine Argumentation von Kinderschützern, nach der Kinder keine eigenen auf Erwachsene gerichteten sexuellen Wünsche hätten und sie die Tragweite eines sexuellen Kontaktes nicht einschätzen könnten […]

Weiterlesen…

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

Suche

Neuste Kommentare

Danke für den Link! Das gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche ethische Problematik, vor allem, da die einzige Antwort auf dieses Problem derzeit zu sein scheint, dass die Therapiestellen halt einfach darauf vorbereitet sein, dass es zu Rückfällen kommen wird. Spannend auch, dass schon die Pilotphase alle Befürchtungen bestätigt, die es zu dieser Art von Technologie gibt, insbesondere, dass Falsche Erkennungen "sehr häufig" vorkamen (Teilnehmer konnten zum Teil ihre Familienfotos nicht mehr abrufen oder aufgrund falscher Blockierungen nicht mehr arbeiten). Dass Beier diese Ergebnisse kennt, macht seine dystopischen Wunschvorstellungen nur umso fahrlässiger und sein Verschweigen dieser Ergebnisse manipulativ.
@Sirius Protech Final Conference 2025 so ab ca. 4:30:50 / 4:47:00 https://www.protechproject.eu/post/protech-conference-recording Bedenke das die Konferenz von Produktverantwortlichen von Salus gehalten wird, also habe ich mich bewusst hier auf das negative fokussiert, was die versuchen mit schönen Grafiken zu relativieren.
Teilnehmer an einer Pilotstudie zu der Salus-App haben berichtet das die App, welche Material blockiert sie mehr in problematische Verhaltensweisen geführt haben. Hast du eine Quelle dafür? Würde mich sehr interessieren!
Teilnehmer an einer Pilotstudie zu der Salus-App haben berichtet das die App, welche Material blockiert sie mehr in problematische Verhaltensweisen geführt haben. So wurde bewusst versucht den Blocker auszutricksen und somit ein neuer Grund gefunden nach Material zu suchen, einfach um das System auszutricksen. Gleichzeitig war selbst, wenn man kein Material wollte die Präsenz der App belastend und führte zu depressiven Stimmungen. Natürlich soll man kein reales Material konsumieren, aber diese Studie zeigt super gut das eine absolute Unterdrückung nicht zielführend ist. Selbst die Präsenz solch einer Technologie - ohne Intention zum CSAM-Konsum - führte schließlich zu problematischen Verhaltensweisen aufgrund der Stigmatisierung man sei ein pot. Täter.
Die Frage ist vielleicht auch fundamentaler, ob sich Prävention - was ja ganz grundsätzlich eine bedeutet eine Stellung einzunehmen, die Pädophile als potenzielle Täter sieht - mit Entstigmatisierung überhaupt vereinbar ist. Ist es entstigmatisierend zu sagen, dass die Gesellschaft netter zu Pädophilen sein sollte, da wir ansonsten noch viel mehr Kinder missbrauchen? Da sämtliche Beschäftigung mit dem Thema, klinisch und in der Wissenschaft, mit Bemühungen für Prävention begründet ist, ergeben sich unangenehme Konsequenzen, wenn diese Frage zu verneinen ist.