Thema: BEZIEHUNG

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema BEZIEHUNG.

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review

Ich möchte einmal versuchen zu verdeutlichen, weshalb ich diesen Film als sehr beleidigend empfunden habe.

Er will wertfrei sein, verstärkt bestehende Vorurteile aber alleine schon dadurch, dass man (meiner Ansicht nach) merkt, wie unwohl sich die Schauspieler während des gesamten Films fühlen. Sie wirken auf mich angespannt. Als hätten sie die ganze Zeit über Angst etwas Falsches zu sagen, was ihnen später zum Vorwurf gemacht werden könnte. Als wären sie gerade lieber ganz woanders und froh gewesen, als der Film endlich vorbei war. Bestätigt wird dieser Eindruck durch Interviews mit dem Hauptdarsteller (unter anderem hier nachzulesen:

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Gastbeitrag

Einleitung:

Hallo, das ist mein erster Beitrag auf Kinder im Herzen und ich weiß nicht zu 100% ob es hier reinpasst. Ich möchte mich auch im Voraus entschuldigen wegen meiner Rechtschreibung und Grammatik. Ich habe lange überlegt ob ich diesen Schritt eingehe, es kostet mich auch ein wenig Überwindung, weil es ein besonderes Thema ist. Mein Username ist Kid Gohan und ich bin Ende 20 Jahre. Ich bin pädophil, ich stehe auf kleine Jungs die ca. 5 bis 10 Jahre alt sind. Dank GSA (SUH) habe ich keine großen Probleme mit meiner Neigung mehr. Natürlich gibt es trotzdem immer mal wieder Probleme mit meiner Neigung aber es hat sich deutlich gebessert. Ich denke nicht mehr ich sei pervers oder ich bin das Letzte auf der Welt ect. pp. Eine Person gibt mir immer Kraft und Halt weiter zu kämpfen und durchzuhalten. Ich bin froh, dass es ihn gibt.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Wie ich dieses Dilemma hasse, dass man als Pädophiler entweder die Wahl hat, zu einem Präventionsprojekt für Kindesmissbrauch (obwohl Missbrauch größtenteils von nicht-Pädophilen begangen wird, aber dennoch wir angesprochen und addressiert werden), dort aber wenig Spuren von Therapie bei Stigma sind, wo auch noch hinzukommt, was Beier als Kopf des Projekts sowie andere Angestellte von verschiedenen Standorten so von sich geben oder zum gewöhnlichen Psychotherapeuten, der höchstwahrscheinlich ein Problem mit Pädophilen hat und entweder einen nicht behandeln will oder einen melden würde, zu gehen. Schlussendlich muss ich sagen, dass die Suche nach einem Therapeuten sowie das Finden von Zeit für Termine so ein Stress sind, dass ich mein Leiden mit mir selbst bestreiten muss. Davon ganz zu schweigen, dass man bei Therapeuten auch lieber vorsichtig sein soll, dass der Diagnoseschlüssel für Pädophilie keineswegs in den Unterlagen notiert werden soll. Bis vor einigen Monaten hätte ich mir auch nie gedacht, das zu bedenken, dass man extra fragt, damit die behandelnde Person nicht den Diagnoseschlüssel notiert.
Prostasia hat sich leider aufgelöst, da sie bis heute immer wieder öffentlich diffammiert und attackiert wurden teils von großen bekannten Figuren wie Tucker Carlson, Ted Cruz etc.
Danke für diese gute Aufarbeitung. Ich bin sogar der Meinung das Problem begann mit Nick Hein, der eine große Show daraus macht, Geld dafür nimmt. Keine Reaktion von ihm auf Kritik, selbst wenn diese von Opferschutzorganisationen selbst kommt, z.B. E.V.A. Er nimmt es in Kauf Opfer zu triggern, mit seinen vermutlich auf Projektion basierenden Lockschreiben im Chat. Natürlich ruft das immer mehr "Kinderschützer" auf den Plan, die so richtig Schindluder mit dem Thema betreiben. Der Sammler von Krefeld hat gezeigt wo dieser Antrieb eher herkommen mag.
Naja, es gibt ja Leute, die sich genau das für sich selber wünschen würden - und wenn sich jemand bewußt und informiert für eine solche Manipulation entscheiden würde, wäre das völlig ok. Grundsätzlich sollte jeder mit seinem Körper - und dazu zählt auch das Gehirn - machen können, was er will. Gefährlich wird es nur, wenn versucht würde, Menschen durch Druck oder sogar Zwang, zu einer solchen Behandlung zu bewegen.
Eine kleine Anekdote zum Thema Frauen: selbst Krafft-Ebing hat schon 1886 in seiner Psychopathia sexualis erkannt, dass „diese Paedophilia erotica auch beim Weibe vorkommt“. Er beschrieb dort unter anderem den Fall einer exklusiv pädophilen jungen Frau, bei der der bloße Anblick eines Kindes, in das sie sich verliebt hatte ausreichte, um sie zum Orgasmus (inklusive Ejakulation) zu bringen. Knapp 150 Jahre später erzählen uns jetzt anerkannte Experten wie Schiltz, Beier oder Graf, dass es angeblich keine pädophilen Frauen (zumindest in relevanter Anzahl) geben würde. Manchmal fühlt es sich so an, als ob sich im Bereich Pädophilie die Entwicklung und der Wissensstand sei Jahrzehnten rückwärts entwickelt.