Thema: KINDER

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema KINDER.

Alle Beiträge zum Thema

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Bin nicht Mensch, bin nicht Tier
bin ein Steppenwolf

Und der Mensch in mir sagt:
Du brauchst sie um zu leben,
du brauchst sie für dein ewig Streben
nach Liebe, bevor an dir der Irrsinn nagt

Und der Wolf in mir spricht:
Dein Schicksal liegt nicht bei ihnen,
die nur dem Hass und der Verbitt’rung dienen
Nein, sagt er, du brauchst sie nicht

Bin nicht Mann, bin nicht Kind
bin ein Steppenwolf

Und der Mann in mir denkt:
Mich hält doch nichts auf dieser Welt
Zur Einsamkeit bin ich erwählt
wer ist‘s, der mich durch dieses Leben lenkt?

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Da es ja das Ziel diese Blogs ist, „ein breiteres Bild zum Thema Pädophilie in die Öffentlichkeit zu tragen“, möchte ich heute, gewissermaßen als Gegenpol zu all den Medienberichten, die Pädophile als empathielose Monster zeigen, einmal von einem Mädchen erzählen, in das ich verliebt war und immernoch bin und was es für mich wirklich bedeutet, pädophil zu sein. Es bedeutet nämlich nicht, dass ich einen krankhaften Trieb in mir habe, den ich nur mit Mühe und unter Qualen kontrollieren kann. Es bedeutet einfach, dass ich mich Hals über Kopf in ein kleines Mädchen verlieben kann und dass ich möchte, dass es ihr gut geht.

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Liebe Leser,

es ist mal wieder Zeit, meine Kiste zu öffnen und auf die Berichterstattung der vergangenen Woche zurückzublicken. Insgesamt war auch diese Woche eher ruhig, abgesehen von den üblichen Artikeln, die Pädophilie und Kindesmissbrauch durcheinander würfeln. Dennoch habe ich ein paar Themen gesammelt und mitgebracht: unter anderem einen Kriminalroman mit einem pädophilen Ermittler, eine Hass-Kampagne in Polen, den Umgang mit Kindern in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern und den Kommentar eines Anwalts zum Thema kindlich aussehende Sexpuppen.  

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Titelbild zu Die Sache mit dem unangenehmen Gefühl

"Wenn einem Kind etwas unangenehm ist, dann merkt man das"

Und wo kein Widerstand spürbar ist, da ist auch kein Zwang am Werk und somit alles im grünen Bereich. Eigentlich doch ganz einfach, oder?

Vor einigen Tagen habe ich eine Situation erlebt, die mir bis dato völlig unbekannt war und von der ich berichten möchte, weil ich sie sehr passend finde.

Ich spazierte abends in der Gegend umher und entschied mich spontan dazu, in einem nahegelegenden Restaurant noch ein Bier zu trinken, was ungewöhnlich für mich war.

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Zu dem Thema Pädophilie existieren bei vielen Menschen Vorstellungen und Annahmen, die sich oft nicht wirklich mit der Realität decken. Die meisten haben höchstens ein theoretisches Wissen zu dem Thema, nur die wenigsten haben je bewusst mit einem pädophilen Menschen gesprochen. Dadurch ergeben sich nur wenige Gelegenheiten, bei denen ein Austausch mit uns statt finden kann und Fragen beantwortet werden können, die Nicht-Pädophile Menschen zu dem Thema haben. Aus dem Grund haben Ruby und ich uns im Juli dazu entschieden, auf der deutschsprachigen

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Nicht nur das! Jetzt ist auch der Schutz von Gefühlen ein Staatsziel: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/hessen-polizei-gesetz-sicherheitsgefuehl-verfassungswidrig-kriminalitaet-gefahr
Das ist doch alles nutzlos. Das EGMR, die höchstmögliche Instanz die wir gehen können, hat doch im Jahre 2012 bei der Inzest-Strafbarkeit folgendes geurteilt: "Deutschland habe einen weiten Entscheidungsspielraum zum Schutz der Moral, entschied der Menschenrechtsgerichtshof [...] Das vom deutschen Gesetzgeber mit dem Inzestverbot verfolgte Ziel, den Schutz der Moral und der Rechte anderer zu gewährleisten, sei ein legitimes Ziel" Die "Moral" wird auch durch das Puppenverbot geschützt. Rechtsgüter sind also ausdrücklich absolut egal, denn die "Moral" ist ein Rechtsgut. So paradox es auch klingen mag, aber Minderheiten wie wir, dessen Existenz für viele schon ein Problem ist können zum "Schutz der Moral" diskriminiert werden. Das wurde vom EGMR so bestätigt. Warum sollte das BVerfG das bei pädophilen Fantasien anders sehen? Seien wir ehrlich. Das Gericht hat ja schließlich EXPLIZIT die Moral als Rechtfertigung genannt. Quelle: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/egmr-inzestverbot-geschwister-sexuelle-selbstbestimmung
"Mein persönliches Fazit über SuH ist leider, dass ihr derzeit überwiegend keinen positiven Beitrag mehr zur Entstigmatisierung leistet. Schade." Das empfinde ich auch so. Als ich noch im inneren Forum angemeldet war wurde auch immer gegen bestimmte Dinge argumentiert, weil es der Öffentlichkeit nicht gefallen könnte. SuH versucht krampfhaft das was sich die Gesellschaft wünscht zu verinnerlichen anstatt sie aufzuklären und eine starke Gegenstimme zu sein. Wenn SuH untergeht, dann würde mich das mittlerweile nicht mehr jucken.
Ein paar Anmerkungen. zu: "Ich betrachte es für die Entstigmstisierung als gefährlicher, den Überlebenden ritueller Gewalt ihr Erlebtes abzusprechen, als ein deutscher Verein, der dieses Projekt unterstützt." Diese Erzählungen sind nicht entstigmatisierend, Markus, sie sind das Gegenteil. Wenn Du das nicht erkennen kannst, kannst Du vielleicht immerhin einräumen, dass es Menschen gibt, die sie als stigmatisierend empfinden? Da müsste dann doch als Verein, der sich für die Entstigmatisierung von Pädophilie einsetzt, mindestens die logische Reaktion sein, sich nicht zu dem Komplex zu äußern. Weil es tausend andere Möglichkeiten gibt, an der Entstigmatisierung zu arbeiten, statt für so einen - mindestens - umstrittenen Film zu werben. Das hätte einfach nicht sein müssen. zu: "Der Unmut der euch umtreibt geht doch im Kern darum, dass jede Berichterstattung über Missbrauch das Stigma fördert." What??? Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll, so absurd ist diese Behauptung. Es geht darum, diese ausgedachten Monsterfantasien nicht mit Pädophilie in Verbindung zu bringen. Nichts Anderes hat hier irgendwer geschrieben. zu: "Übrigens befeuerst du damit ein Narrativ. Therapeuten, die Missbrauch einreden.... Ganz schlechte Argumentation." Auch dazu fehlen mir ein bisschen die Worte und ich verweise an dieser Stelle einfach mal auf die vorherigen Reaktionen zu Deinem Kommentar, Markus. zu "Dokumentationen dokumentieren." Ach, komm... jetzt wird es mir zu blöd. Dann ist ja jede Schrift/Film, die/der von sich behauptet, eine Dokumentation zu sein, wahr. Da kann ich dann ja eine Dokumentation zu real-existierenden fliegenden Spaghettimonstern machen und, tadaa, es gibt sie. Folgt man der Argumentation gibt es quasi keine Verschwörungstheorien, sofern eine Dokumentation dazu behauptet, die Inhalte sind real. Mein persönliches Fazit über SuH ist leider, dass ihr derzeit überwiegend keinen positiven Beitrag mehr zur Entstigmatisierung leistet. Schade.