Thema: KINDERGARTEN

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema KINDERGARTEN.

Alle Beiträge zum Thema

Kindesvernachlässigung – eine moderne Tragödie

Um Kindesvernachlässigung handelt es sich, wenn die grundlegenden Bedürfnisse eines Kindes wie Fürsorge, Nahrung oder Zuwendung bewusst oder unbewusst vernachlässigt werden. Die Folgen der Vernachlässigung reichen von Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen bis hin zu körperlichen Schäden. [1]

Kinder sind – besonders in jungem Alter – nicht dazu in der Lage, ihre Bedürfnisse alleine zu stillen und daher auf fürsorgende Erwachsene angewiesen. Die Bedürfnisse von Kindern und von Menschen im Allgemeinen sind vielfältig (vgl. "Maslow’sche Bedürfnispyramide") und reichen von körperlichen Bedürfnissen wie Essen, Trinken, Schlaf, gesundheitlicher Versorgung und Körperkontakt hin zu emotionalen Bedürfnissen wie dem nach Sicherheit, Geborgenheit, Liebe oder Wertschätzung.

Weiterlesen…

Da es ja das Ziel diese Blogs ist, „ein breiteres Bild zum Thema Pädophilie in die Öffentlichkeit zu tragen“, möchte ich heute, gewissermaßen als Gegenpol zu all den Medienberichten, die Pädophile als empathielose Monster zeigen, einmal von einem Mädchen erzählen, in das ich verliebt war und immernoch bin und was es für mich wirklich bedeutet, pädophil zu sein. Es bedeutet nämlich nicht, dass ich einen krankhaften Trieb in mir habe, den ich nur mit Mühe und unter Qualen kontrollieren kann. Es bedeutet einfach, dass ich mich Hals über Kopf in ein kleines Mädchen verlieben kann und dass ich möchte, dass es ihr gut geht.

Weiterlesen…

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

Suche

Neuste Kommentare

Es ist leider so das diese Puppen ein Vehikel für noch mehr restriktive Gesetze sind. Das gleiche auch mit KI-Darstellungen. In Brasilien wird nämlich gerade ein Gesetz auf den Weg gebracht, was zwar wegen dem Anstieg von KI-Darstellungen geschaffen wurde, aber am Ende sämtliches fiktives Material erfasst und dabei explizit "kindliche Merkmale" umfasst und nicht bloß darauf abstellt, ob auch ein Kind dargestellt werden soll. Das Gesetz greift im Prinzip tief in die dortige Künstler-Community ein, da sich auch die Personen strafbar machen die einen Account auf einer Webseite haben die fiktives Material hosted. Dabei ist es egal, ob die Personen davon wissen das solche Dinge dort existieren. Damit wären ziemlich viele große und bekannte Webseiten sofort illegal. Quelle: https://www.camara.leg.br/proposicoesWeb/prop_mostrarintegra?codteor=2962118&filename=Avulso%20PL%203066/2025
Das Interview mit Klaus Beier hat mich richtig wütend gemacht. Er ist kurz davor. Beschreibt das die Welt den Kampf gegen die KI-Darstellungen nicht gewinnen und man realen Missbrauch von Fake nicht unterscheiden werden kann. Seine Lösung darauf: einfach alles über die Endgeräte blockieren lassen. Dadurch wird das "Problem" einfach nur unsichtbar gemacht. Der Grund das es nicht von realen Fotos unterschieden werden kann ist doch gerade weil es gleichermaßen illegal ist. Es gibt keinen einzigen Anreiz dafür das eine Unterscheidung möglich ist, weil es genau so wie realer Missbrauch behandelt wird. Es geht ihm am Ende also einfach nur den Konsum zu stoppen. Wenn aber Betroffene explizit kein reales Material wollen und alternativen suchen, dann ist es doch mehr als fragwürdig auch das noch so zu behandeln als hätte die Person echten Missbrauch konsumieren oder fördern wollen. Bla bla bla bla "nicht jeder ist ein potentieller Täter", aber jeder hat solche Fantasien und wenn man die Fantasien als gefährlich abstempelt dann sind wir am Ende ja doch wieder nur pot. Täter und tickende Zeitbomben. Wenn es möglich wäre würden diese Menschen die Auslöschung der Fantasien unterstützen. Einfach nur gruselig.
Denn es ist keine einfache Entscheidung, zu solchen Neigungen zu stehen und zu sagen: Ich will etwas dagegen tun und mich behandeln lassen. Schlimmer kann man es nicht formulieren. Gerettet wird es nur durch diesen Satz der später folgt: Die Neigung wird erst dann zur behandlungsbedürftigen Störung, wenn entweder großer Leidensdruck entsteht oder ein erhebliches Risiko für Übergriffe besteht. Wie man den Leidensdruck und das Stigma aber abbauen sollen, wenn einem durch Gesetze wie § 184l StGB klar wird das seine sexuellen Fantasien dann doch irgendwo "gefährlich" sind verstehe ich nicht. Viele internalisieren das dann trotzdem irgendwo auf eine Art. Heißt im Endeffekt, solange ich diese Fantasien habe besteht immer eine Gefahr ein Kind zu missbrauchen, denn etwas anderes sagen solche Gesetze ja nicht aus. Ich könnte daher auf solche Ansprachen gar nicht anspringen, da ich dann immer als Kontrast diese Gesetze gegenhalte.
Update, 16.11.2025: inzwischen hat Kein Täter Werden einen eigenen Bericht zu der Veranstaltung veröffentlicht. Zusätzlich gibt es dort kurze Interviews mit einigen der Redner zu sehen.
@Nixda Ja, deswegen sehe ich eine Herausgabe im Rahmen einer Therapie auch als keinen Erfolg. Irgendeine Puppe ist nicht das gleiche, wie eine nach deinem AoA und Geschmack. Wobei ich sagen muss das Australien das einzige Land ist das diese Puppen verboten hat UND eine Ausnahme für therapheutische Zwecke im Gesetz implementiert hat. Man hat also wenigstens die Ventiltheorie wahrgenommen und sie nicht ignoriert, wie Deutschland. Daher finde ich auch so Aussagen wie "Solange es nicht bewiesen ist, ist es gut das es verboten ist. Kinderschutz geht vor." Ja, und was wenn ein Verbot mehr schadet, was ja jetzt eher bewiesen wurde? Diese Personen sind dann frei von Schuld? Auch sehr befremdlich das nicht die Gegenseite etwas beweisen muss bevor man Grundrechte entwendet und Menschen bestraft. Nach dieser Weltvorstellung fangen alle im Käfig an und müssen ihre Unschuld beweisen. Gruselig.