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Autor: Sirius

Redakteur
sirius@wir-sind-auch-menschen.de

Mein Name hier ist Sirius – angelehnt an den Doppelstern im Großen Hund. Ich bin etwa Anfang 30, und studierter Informatiker. Seit meiner Jugend weiß ich, dass ich mich zu Kindern besonders hingezogen fühle. Und auch wenn der Umgang damit nicht immer einfach war, so hat es mich doch auch unter anderem zu meinem Rotkäppchen geführt, mit der ich in einer glücklichen Beziehung lebe. In meiner Freizeit versuche ich einen Beitrag zur Aufklärung über Pädophilie zu leisten, mache gerne Musik und verzweifle gelegentlich an der Gesellschaft.

Sirius' Blog

Liebe KiH-Leser,
meine Ankündigung von letzter Woche war zum Glück etwas voreilig; und so wird es diese und in den nächsten Wochen wie gewohnt jeden Sonntag meine Sonntagskiste hier auf KiH geben. Zudem gibt es die Sonntagskiste diese Woche auch gleich mit einem neuen Bild (vielen Dank an Ruby dafür!)

Diese Woche habe ich nicht allzu viele Fundstücke in meiner Kiste mitgebracht. Zunächst geht es um zwei vorgeschlagene Gesetzesänderungen, welche einmal Ermittlern die Nutzung illegaler Bilder ermöglichen, und Sexualstraftätern die Arbeit mit Kindern für immer verbieten sollen. Zudem habe ich noch einige Beispiele für die stigmatisierende Erwähnung von Pädophilen in den Medien mitgebracht.

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Titelbild zu Stellungnahme eines Edelpädos

Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf den Eintrag über Edelpädos auf der BoyWiki1 gestolpert. Für diejenigen, die sich jetzt fragen: "Was zum Teufel ist ein Edelpädo?" (nein, es handelt sich nicht um einen teuren Wein), sei hier mal die in der BoyWiki gegebene Definition zitiert:

Als Edelpädo werden manchmal pädophile Menschen in abfälliger Weise bezeichnet, die sich zwar zu Kindern hingezogen fühlen, aber dabei selbst ausdrücklich oder in den Augen anderer die sexuelle Seite übermäßig verleugnen. Sie übernehmen dabei eine Argumentation von Kinderschützern, nach der Kinder keine eigenen auf Erwachsene gerichteten sexuellen Wünsche hätten und sie die Tragweite eines sexuellen Kontaktes nicht einschätzen könnten […]

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Nur die wenigsten Menschen haben bewusst persönliche Kontakte zu pädophilen Menschen. Das, was sie über Pädophilie wissen haben sie meistens aus den Medien gelernt, und wenn sie von Menschen mit Pädophilie hören, dann meistens nur von denjenigen, die straffällig geworden sind. Diese Straftäter sind diejenigen, die öffentlich bekannt werden, während diejenigen, die nicht straffällig werden häufig ihr Leben im Stillen leben und sich niemanden anvertrauen – und damit auch nie jemand von ihrer Existenz erfährt. Entsprechend gehen viele Menschen davon aus, dass Pädophilie und Kindesmissbrauch eng zusammenhängen, indem entweder jeder pädophile Mensch grundsätzlich Kinder missbraucht oder zumindest in ständiger Gefahr schwebt, zu einer der gruseligen Gestalten aus den Fernsehnachrichten zu werden. Die subjektive Wahrnehmung (

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Eine weitere Woche ist vergangen, und wieder einmal hat auch diese Woche eine ganze Reihe von Presseerzeugnissen zum Thema Pädophilie mit sich gebracht. Auch diese Woche setzt sich die Diskussion um das Thema Original Play fort, mit mal mehr und mal weniger guten Kommentaren und Beiträgen. Außerdem wurden zwei interessante Interviews mit der Psychologin Monika Egli-Alge veröffentlicht. Positives Highlight dieser Woche ist außerdem der Kommentar eines Psychologen, der pädophilen Menschen tatsächlich die Fähigkeit zum echten Lieben zuspricht.

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Willkommen beim Eintrag #6 meiner Wochenrückschau zum Thema Pädophilie! Der heutige Sonntag war etwas turbulent, deswegen veröffentliche ich meine Sonntagskiste ein wenig später als sonst. Dennoch bin ich auch diese Woche meiner Pflicht nachgekommen und habe einige Fundstücke in meiner Kiste gesammelt: unter anderem eine spannende Veranstaltung der Klinik Nette-Gut in Andernach, ein Gesetzesentwurf des Gesundheitsministers, und ein Artikel über die Therapieabdeckung in Österreich. 

1. Forensiktage in Andernach

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Es ist kaum zu glauben, aber Halloween liegt jetzt schon hinter uns, und bald können wir schon die Adventszeit einläuten (war nicht erst gestern noch Juli?) Ich hoffe, Ihr habt die gruseligste Nacht des Jahres gut überstanden und Euch von eventuellen Schrecken gut genug erholt, um mit mir zusammen ein wenig in meiner Kiste kramen zu können. Nach den prall gefüllten Kisten der letzten beiden Wochen habe ich diese Woche allerdings kaum etwas mitgebracht, diesmal gab es nur vergleichsweise wenig Neues zum Thema Pädophilie (was wohl eher positiv zu bewerten ist). Was ich gefunden habe sind noch einige Stimmen zum Thema "Original Play", eine etwas kuriose Verurteilung wegen Kinderpornographie, und eine RTL-Meldung, die mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.

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Der Sonntag ist da, und damit ist es wieder Zeit für meinen Wochenrückblick zum Thema Pädophilie. Diese Woche geht es neben den üblichen reißerischen Medienberichten vor allem um neue Aufregung um das Thema Kindervideos auf Youtube, ein umstrittenes pädagogisches Konzept, zwei Podcasts, die neue Folgen zum Thema Pädophilie veröffentlicht haben, und eine bedauerliche Nachricht um einen der 12 Standorte von Kein Täter Werden.

1. Kindervideos auf YouTube: die Saga geht weiter

(YouTube, 23.10.2019)

Anfang des Jahres hat der Youtuber Matt Watson in

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Stellen Sie sich vor, Sie lesen in den Medien von dem Mord an einem Vergewaltiger, der hunderte von Frauen missbraucht hat, und die Artikel wären mit folgenden Schlagzeilen versehen:

  • "Serien-Heterosexueller im Gefängnis erstochen"
  • "Berüchtigster Heterosexueller Englands im Knast erstochen"
  • "Großbritanniens schlimmster Serien-Heterosexueller erstochen"
  • "Verurteilter Heterosexueller in Gefängnis erstochen"

Absurd, nicht wahr? 

Auch wenn es sich bei den Verbrechen unseres erfundenen Vergewaltigers um Sexualdelikte handelt, die ein Mann an einer Frau gegen ihren Willen durchgeführt hat, so haben diese Taten nichts mit Heterosexualität an sich zu tun. Auch wenn manche Vergewaltiger heterosexuell sind und ihre Verbrechen begehen, um ihren Sexualtrieb damit zu befriedigen, so ist bei weitem nicht jeder Heterosexuelle ein Straftäter. Anders gesagt, Heterosexualität an sich ist kein Verbrechen, auch wenn ein heterosexuell ausgerichteter Sexualtrieb manchmal ein Faktor sein kann, der dazu führt, dass jemand ein Sexualverbrechen begeht. Den Vergewaltiger also als "Heterosexuellen" zu bezeichnen ist damit äußerst sinnfrei und darüber hinaus höchst stigmatisierend für alle heterosexuellen Menschen, die ein Leben führen ohne andere Menschen zu vergewaltigen.

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Eine weitere Woche geht zu Ende, und damit ist es wieder einmal Zeit meine Kiste aus ihrem Versteck zu holen und auszupacken. Diese Woche gab es besonders viel Tumult zum Thema Pädophilie, und zum ersten Mal musste ich tatsächlich eine Auswahl treffen, welche Sachen ich in die Kiste packe und was ich aus Platzgründen rauslassen muss. Die meisten meiner Fundstücke sind leider – wieder einmal – eher negativ, vor allem scheinen es viele Medien einfach nicht zu schaffen den Unterschied zwischen Pädophilie und Kindesmissbrauch richtig darzustellen. 

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Es ist wieder Sonntag, und eine weitere Woche endet im nieselig-trüben Herbstwetter. Auch diese Woche über habe ich Fundstücke zum Thema Pädophilie in meiner Kiste gesammelt, die ich hier nun auspacken und kommentieren möchte. Diese Woche geht es unter anderem um einen hebephilen Charakter in der Lindenstraße, einer Kontroverse um den verurteilten Missbrauchstäter und Rocksänger Gary Glitter, und diversen weiteren Artikeln, die das Wort "Pädophil" benutzt haben.

1. Hebephilie in der Lindenstraße

Die Serie

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Hiermit möchte ich eine neue wöchentliche Rubrik beginnen. Jeden Sonntag möchte ich hier eine Liste von aktuellen Fundstücken zum Thema Pädophilie veröffentlichen, die ich die Woche über gefunden habe, und kurz meine Gedanken dazu äußern. Anfangen möchte ich diese Woche mit zwei Artikeln über zwei KTW-Standorte und einer Meldung über ein neues internationales Abkommen.

Facebook und WhatsApp müssen verschlüsselte Nachrichten mit UK-Polizei teilen

Diesen Oktober soll ein Abkommen zwischen den USA und Großbritannien unterzeichnet werden, welches amerikanische Betreiber von Social Media Plattformen dazu verpflichtet, auf Verlangen der britischen Polizei verschlüsselte Nachrichten auszuhändigen. Betroffen wären davon zum Beispiel der beliebte Messenger-Dienst

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creative
Titelbild zu Erinnerungen

“Habe ich dir eigentlich jemals von meiner großen Liebe erzählt?”, frage ich dich unvermittelt.

Du überlegst eine Weile, aufgeschreckt aus deinen eigenen Gedanken. Der See, an dem wir entlang spazieren und in dem sich das orangene Licht der untergehenden Abendsonne spiegelt lädt durchaus zum nachdenken ein. Oder dazu, in Erinnerungen zu schwelgen. “Nein, ich glaube das hast du noch nie.”

Wir gehen eine Weile schweigend weiter den Weg entlang, du abwartend, ich meine Gedanken sortierend.

“Ich war damals etwa 18”, beginne ich schließlich. “Sie war meine erste große Liebe, ich habe mich damals Hals über Kopf in sie verliebt so wie in keinen anderen Menschen seitdem. Ich träume heute noch oft von ihr, obwohl ich sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen habe. Im Grunde hat sie mir gezeigt, dass ich überhaupt in der Lage bin Liebe zu empfinden.”

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Es gibt immer wieder Versuche, pädophile Charaktere in fiktiven Geschichten einzubauen. Häufig sind sie dabei entweder Bösewichter oder Witzfiguren, es kommt eher selten vor, dass pädophile Charaktere in Geschichten als ganzheitliche Menschen gezeichnet werden. Meistens entspricht die Darstellung pädophiler Menschen dabei bestimmten Stereotypen, die ich einmal versucht habe herauszuarbeiten.

Mir sind dabei insbesondere vier stereotypische Pädophile aufgefallen, zu denen die meisten fiktive pädophile Charaktere zu gehören scheinen: der

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Zu dem Thema Pädophilie existieren bei vielen Menschen Vorstellungen und Annahmen, die sich oft nicht wirklich mit der Realität decken. Die meisten haben höchstens ein theoretisches Wissen zu dem Thema, nur die wenigsten haben je bewusst mit einem pädophilen Menschen gesprochen. Dadurch ergeben sich nur wenige Gelegenheiten, bei denen ein Austausch mit uns statt finden kann und Fragen beantwortet werden können, die Nicht-Pädophile Menschen zu dem Thema haben. Aus dem Grund haben Ruby und ich uns im Juli dazu entschieden, auf der deutschsprachigen

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Titelbild zu Meine Erfahrungen bei KTW

Du solltest unbedingt eine Therapie machen! Solche oder ähnliche Sätze hört man oft, wenn man zugibt pädophile Fantasien zu haben. In den Augen vieler Menschen ist die Pädophilie eine psychische Störung, und zwar eine die das Potential hat, Anderen (also: Kindern) enormen Schaden zuzufügen. Eine Therapie wird daher oft gefordert, damit die Gefahr, die ein pädophiler Mensch der Meinung vieler nach darstellt "entschärft" wird und der Betroffene lernen kann, "nicht übergriffig zu werden". Wenn man dann nach Therapieangeboten für pädophile Menschen sucht findet man recht schnell das bundesweit angebotene Programm

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Jo, aber soweit ich das recherchiert habe gab es in den Großstädten Brasiliens große Proteste dagegen und auch Petitionen mit Hundertausenden Unterschriften gegen Teile dieses Gesetzes. Finde es immer komisch warum Mainstream-Medien das nie so richtig interessiert. Ich kann mir so etwas im Westen nicht so richtig vorstellen, außer in Amerika vlt. In Europa ist das verbieten von bestimmten Fiktionen ja schon seit Jahrzehnten "normal" und daher auch die Rechtfertigung für ein Verbot "fiktiver KiPo" nicht schwer. Lg Paulo
Deine Reaktion zeigt wieso diese Stigmatisierung und das Verbot von Fantasien und Fiktion so gefährlich ist. Denn deine Frust fangen die sog. Pro-C Pädophilen ab und geben dir Zustimmung. Sie gehen aber noch weiter und nutzen diese Frust und diesen Hass um dich dazu zu bringen zu akzeptieren das Sex mit Kindern ja eig. doch möglich sei. Sie reden dir nur ein es sei nicht möglich und das die Verbote um Puppen zeigen: man will dich nur unterdrücken und dein Leben zerstören! Diese Gesetze gegen Fiktion vermiesen nicht nur das Leben von Pädophilen, sondern fördern aktiv den Missbrauch und die Pro-C Community, die sexuelle und romantische Beziehungen mit Kindern für möglich halten. Es ist echt traurig, wie immer genau diese Gruppe profitiert und das Leben von uns allen schwer macht.
Jedes Mal, wenn ich etwas Neues von oder über Herrn Beier lese, bin ich direkt sehr niedergeschlagen. Seine Gedanken und Theorien sind so entmenschlichend. Irre, wie stigmatisierend das alles ist. Pädophile werden völlig auf das vermeintlich von ihnen ausgehende Risiko reduziert. Was ist das nur für eine eingeengte Brille auf echte Menschen? Ein menschliches Leben, das Wesen des Menschen, das Erleben des Lebens ist doch so vielschichtig. So ein Blick wird doch keinem (pädophilen oder nicht-pädophilen) Menschen gerecht. Der ganze Teil darüber, wie wichtig es sei, das Stigma abzubauen, während das dann aber eingebettet ist in ein extrem stigmatisierendes Ganzes, lässt mich den Verstand verlieren. Versteht der nicht, was er da schreibt? Oder versteht er es, aber es ist OK, das alles so perfide miteinander zu verweben, denn die Leidtragenden dieser Logiken sind ja eh nur diese wertlosen Pädophilen?
Es ist leider so das diese Puppen ein Vehikel für noch mehr restriktive Gesetze sind. Das gleiche auch mit KI-Darstellungen. In Brasilien wird nämlich gerade ein Gesetz auf den Weg gebracht, was zwar wegen dem Anstieg von KI-Darstellungen geschaffen wurde, aber am Ende sämtliches fiktives Material erfasst und dabei explizit "kindliche Merkmale" umfasst und nicht bloß darauf abstellt, ob auch ein Kind dargestellt werden soll. Das Gesetz greift im Prinzip tief in die dortige Künstler-Community ein, da sich auch die Personen strafbar machen die einen Account auf einer Webseite haben die fiktives Material hosted. Dabei ist es egal, ob die Personen davon wissen das solche Dinge dort existieren. Damit wären ziemlich viele große und bekannte Webseiten sofort illegal. Quelle: https://www.camara.leg.br/proposicoesWeb/prop_mostrarintegra?codteor=2962118&filename=Avulso%20PL%203066/2025
Das Interview mit Klaus Beier hat mich richtig wütend gemacht. Er ist kurz davor. Beschreibt das die Welt den Kampf gegen die KI-Darstellungen nicht gewinnen und man realen Missbrauch von Fake nicht unterscheiden werden kann. Seine Lösung darauf: einfach alles über die Endgeräte blockieren lassen. Dadurch wird das "Problem" einfach nur unsichtbar gemacht. Der Grund das es nicht von realen Fotos unterschieden werden kann ist doch gerade weil es gleichermaßen illegal ist. Es gibt keinen einzigen Anreiz dafür das eine Unterscheidung möglich ist, weil es genau so wie realer Missbrauch behandelt wird. Es geht ihm am Ende also einfach nur den Konsum zu stoppen. Wenn aber Betroffene explizit kein reales Material wollen und alternativen suchen, dann ist es doch mehr als fragwürdig auch das noch so zu behandeln als hätte die Person echten Missbrauch konsumieren oder fördern wollen. Bla bla bla bla "nicht jeder ist ein potentieller Täter", aber jeder hat solche Fantasien und wenn man die Fantasien als gefährlich abstempelt dann sind wir am Ende ja doch wieder nur pot. Täter und tickende Zeitbomben. Wenn es möglich wäre würden diese Menschen die Auslöschung der Fantasien unterstützen. Einfach nur gruselig.