Thema: FIKTIVE KINDERPORNOGRAPHIE

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema FIKTIVE KINDERPORNOGRAPHIE.

Alle Beiträge zum Thema

Titelbild zu Wir brauchen einen Paradigmenwechsel

Seit Jahren steigen die Fallzahlen im Bereich Kinderpornografie zuverlässig an und erreichen jedes Jahr ein neues Rekordniveau. Auch 2024 werden wir voraussichtlich wieder einen Anstieg der Fallzahlen sehen. Um diesem Anstieg Herr zu werden, schlagen die Regierungen der letzten Jahre immer wieder die gleichen Lösungen vor: Ausweitung von Strafen, Verschärfung von Strafmaßen, sowie Erweiterung von Ressourcen und Befugnissen für Ermittlungsbehörden. Trotz steigender Ressourcen und erhöhter Aufmerksamkeit, die das Thema Kindesmissbrauch und Kindesmissbrauchsabbildungen erhalten haben, konnten die bisher vorgeschlagenen Lösungen nichts gegen den steigenden Trend ausrichten.

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Lieber Leser,

dieses Mal bringe ich in meiner Kiste einige Beiträge mit, die sich tiefergehend mit dem Thema Pädophilie beschäftigt haben. Was grundsätzlich keine schlechte Sache ist, wird leider dadurch ein wenig getrübt, dass all diese Betrachtungen durch die letzten Missbrauchsskandale motiviert sind. Und somit wird das Thema nur unter dem Aspekt der Straftatprävention diskutiert, und pädophile Menschen in dem Zusammenhang vor allem als "potentielle Täter" betrachtet. Nichtsdestotrotz habe ich diese Woche neben einigen weniger gelungenen Beiträgen auch einige positive Perlen mitgebracht, die einen etwas differenzierteren Blick in die Diskussionen getragen haben.

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Liebe Leser, 

diese Woche sind viele Schlagzeilen zum Thema Pädophilie durch die Medien gegangen. Wie leider zu erwarten ist, ist der Großteil dieser Schlagzeilen wieder einmal negativ. Zum Einen hat ein "Pädophilie-Skandal" in Frankreich für recht viel Aufsehen gesorgt, der aber wie wir sehen werden nicht viel mit Pädophilie zu tun hat. Außerdem hat der Bundestag einige Gesetzesverschärfungen im Bereich Kinderpornographie und Cybergrooming verabschiedet, was einige Medien ebenfalls zu weniger netten Schlagzeilen veranlasst hat. Als Entschädigung dafür gibt es aber immerhin auch einen der besten Artikel zum Thema Pädophilie, die in der letzten Zeit veröffentlicht wurden. 

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Titelbild zu Sirius’ Sonntagskiste #20: 2020!

Liebe Leser, 

ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und nun bereit, mit mir die erste Sonntagskiste des Jahres 2020 zu öffnen. Wie immer habe ich auch diesmal ein paar interessante Fundstücke mitgebracht. Auch diese Woche sind das leider hauptsächlich stigmatisierende und reißerische Berichte und Artikel zum Thema Pädophilie. Darunter findet sich aber auch eine umso bemerkenswertere Ausnahme eines Spiegel-Kolumnisten, der es schafft die Medienhetze kritisch zu hinterfragen.

1. Hinterfragen, was kaum hinterfragt wird

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Liebe KiH-Leser,
meine Ankündigung von letzter Woche war zum Glück etwas voreilig; und so wird es diese und in den nächsten Wochen wie gewohnt jeden Sonntag meine Sonntagskiste hier auf KiH geben. Zudem gibt es die Sonntagskiste diese Woche auch gleich mit einem neuen Bild (vielen Dank an Ruby dafür!)

Diese Woche habe ich nicht allzu viele Fundstücke in meiner Kiste mitgebracht. Zunächst geht es um zwei vorgeschlagene Gesetzesänderungen, welche einmal Ermittlern die Nutzung illegaler Bilder ermöglichen, und Sexualstraftätern die Arbeit mit Kindern für immer verbieten sollen. Zudem habe ich noch einige Beispiele für die stigmatisierende Erwähnung von Pädophilen in den Medien mitgebracht.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Das ist sehr wahrscheinlich zu einfach gedacht. Ist es nicht so, dass unter anderem Eheprobleme zu Fällen von Kindesmissbrauch führen können? Sicherlich könnte man mit Hilfe der bekannten Ersatzhandlungstäter noch mehr Risikofaktoren herausarbeiten. Bei so etwas könnte man ansetzen und darauf beispielsweise auch KI trainieren, um Menschen zu entdecken, die entsprechende Risikofaktoren haben. Die meisten Leute geben doch ohnehin alles von sich auf Social Media preis und damit den Betreibern sogar meist die vollen Rechte an diesen Informationen. Mit diesen Informationen könnte man sie also gezielt ansprechen und mit ihnen erarbeiten, wie groß das Risiko ist. Das ist aber nur so ein Gedanke.
Ein interessantes Rechenbeispiel. Danke dir. Eine kritik: gegen Ende schreibst du Die meisten Täter sind nicht pädophil. Dennoch gibt es, soweit ich weiß, bis heute kein Präventionsprogramm für Kindesmissbrauch, das sich nicht explizit nur an Pädophile richtet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass die Gesellschaft sich blind stellt gegenüber nicht-pädophilen Missbrauchstätern? Vielleicht erinnerst du dich an die 20-Jahre-Veranstaltung. Ich hab nicht mehr im Kopf wer das sagte aber es wurde erwähnt wofü das ein Zeichen ist: Sie würden seit langem gern so ein Projekt machen nur wisse bis heute niemand, wie man diese andere viel größere Gruppe identifizieren und ansprechen solle. Wo haben die einen leidensdruck über den man sie erreichen oder ein merkmal über das man sie gezielt ansprechen könnte? Die Gesellschaft stellt sich da blind, sicher, aber das Nicht-Vorhandensein eines Ersatzhandlungstäter-Projektes hat da keinen Wert als Vorwurf.
Warum wird hier umformulierte Pro-C Propaganda veröffentlicht? Der Einzfelfall wird bei Pro-C dann natürlich immer Sex mit Kindern mit "Ja" sein, also so dumm ist doch keiner.
Was mir zuerst bei Pro-Contact-Literatur aufgefallen ist, dass Päderastie historisch tatsächlich wenigstens Teilweise mit Macht zu tun hatte. So nach dem Motto: Der Mächtige fand einen Knaben hübsch, also kastrierte er ihn kurzerhand, damit er auch hübsch blieb. Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte ist wichtig.
Dieselben (Schein-)argumente, die hier wieder und wieder angeführt werden, könnte man genausogut für alle Sexpuppen anführen, sofern man denn daran glauben will. Man könnte also genausogut behaupten, dass mit allen Sexpuppen das Vergewaltigen „trainiert“ werden soll und sexuelle Übergriffe trivialisiert. Wie schon mehrfach erwähnt, ist nichts davon bewiesen und die aktuellen Erkenntnisse deuten eher in die Gegenrichtung. Leider reichen heutzutage anscheinend Behauptungen aus und Evidenz spielt in solchen Fragen offenbar keine Rolle mehr.