Thema: AKTIVISMUS

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema AKTIVISMUS.

Alle Beiträge zum Thema

Titelbild zu Max’ 2 Cents – Launch meines neuen Blogs

Hallo ich bin Max Weber. Seit 2009 Aktivist in der NO-MAP-Landschaft, Buchautor, ehemaliger Mod bei VirPed, gelegentlicher Schreiberling hier und langjähriger Leiter bei SuH/GSA. Mit meinem Ausstieg bei SuH hatte ich zunächst quasi meine Stimme verloren und deshalb ist es lange sehr ruhig um mich gewesen. Ich musste erstmal wieder auf die Beine kommen und eine neue Ausdrucksform für mich finden. Mittlerweile habe ich eine gefunden und dank kräftiger Hilfe aus der Community lade ich euch ein, mit mir die

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Titelbild zu "Jetzt missbraucht endlich ein Kind!"

In den vergangenen Tagen haben wir auf auf unserer Anti-Stigma-Seite Wir sind auch Menschen eine ganze Flut von Hassnachrichten, entweder über unseren Fragen & Antworten-Bereich oder über unser Kontaktformular, erhalten. Viele dieser Nachrichten enthielten Morddrohungen und generell extrem menschenfeindliche Aussagen. Den Großteil davon haben wir nicht freigeschaltet und unbeantwortet gelassen, mit Ausnahme einer "Frage", um an dieser exemplarisch zu zeigen, welchem Hass wir quasi tagtäglich ausgesetzt sind.

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Seit einigen Wochen hat sich unser Team vermehrt mit der amerikanischen Pädophilenszene befasst. Insbesondere Mastodon, eine über sogenannte Instanzen jeweils selbstverwaltete Twitteralternative, stellt hierbei einen Schmelztiegel der verschiedenen Ansichten innerhalb der Community dar - insbesondere jener Ansichten, die sich auf die Frage, ob sexueller Kontakt zwischen Kindern und Erwachsenen vertretbar ist, beziehen. [1] Häufig stößt man hierbei auf pädophile und hebephile Menschen, die von sich selbst behaupten, keine oder eine neutrale Haltung bezüglich dieser Frage zu vertreten. Ähnliches lässt sich auch in der deutschen Pädophilenszene beobachten und ist somit der Grund für diesen Artikel. Wir wollen näher beleuchten, warum wir der Auffassung sind, dass dies als pädophiler Mensch schlichtweg nicht möglich ist und was eigentlich hinter einer solchen "Haltung" steckt. [2]

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Absurderweise erkennen die Autoren das durchaus an. Mehrfach wird betont, dass Pädophilie nach neuer ICD-Definition an sich keinen Störungswert hat, sondern erst dann, wenn Leidensdruck oder Fremdgefährdung dazu kommt. Auch sexuelle Fantasien zu Kindern seien nicht pauschal als gestört einzuordnen. Und die geschilderten Präventionsformen konzentrieren sich dann auch ausdrücklich darauf, das Ausbilden einer pädophilen Störung zu verhindern oder rückgängig zu machen. Warum das Buch dann trotzdem so heißt? Gute Frage, vermutlich verkauft es sich so besser.
Der Titel des Buches ist doch schon stigmatisierend und veraltet. Der Titel müsste folgendermaßen heißen: "Pädophile Störung erkennen und behandeln". Die Diagnose "Pädophilie" gibt es nach dem ICD-11 einfach nicht mehr, so dass es dort nichts zu behandeln gibt. Warum orientiert man sich an einer Übergangslösung, welche durch den ICD-11 abgelöst wird? Sie ist ja seit 2022 in Kraft, aber durch unsere schöne Bürokratie noch nicht umgesetzt. Da "Pädophilie" kein Störfaktor mehr hat wäre das im Prinzip so als würde ich ein Buch für die Behandlung sexuell übergriffiger Männer, so betiteln: "Heterosexualität erkennen und behandeln". Meine Fresse dieser Beier regt einen nur noch auf.
Gleichzeitig sollen Fachpersonen Verständnis für die Ängste Pädophiler vor Stigmatisierung zeigen, insbesondere die Angst davor, dass ihnen nach Eingestehen ihrer Pädophilie „sofort eine Gefährlichkeit für Kinder unterstellt wird“. Ein konfrontatives Vorgehen solle vermieden werden, um den Widerstand der Betroffenen nicht zu erhöhen und sie besser einer Diagnostik und (gegebenenfalls medikamentösen) Behandlung zuführen zu können. Für diejenigen, die unter ihren Präferenzen nicht leiden und deswegen keine Behandlung in Anspruch nehmen wollen, verweisen die Autoren darauf, dass es Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden sei, sie bei Straffälligkeit zu überführen. Das liest sich so als solle das "Verständnis" was man teilen solle manipulativ eingesetzt werden, da die Betroffenen sonst nicht die schönen Drogen und Therapien in Anspruch nehmen. Denn die Autoren beschreiben im gleichen Artikel das die Pädophilie ein "besonders relevantes" Risiko sei. Geht auch teils echt in Richtung "Zwangsdiagnostik", wo am Ende dann mit der Strafverfolgungsbehörde gedroht wird, so als würden alle die nicht einwilligen zu 100% eine Straftat begehen. #kognitiveverzerrung
„Geschützt wird die Menschenwürde von Kindern (< 14) – Puppen mit diesem Erscheinungsbild [sic!]“)“ Da haben die Buchautoren wohl - einmal mehr - Pech im Denken gehabt. Soll ja vorkommen.. Hoffentlich kann man das Buch noch zurückgeben. Ansonsten empfielt sich die blaue Tonne oder alternativ: Restmüll.) Btw: Im Strafrecht gibts noch so einiges an Moral. Sieht man schon an den Mordmerkmalen.
Wie bitte? Ich muss jetzt erstmal aufhören, hier weiter zu lesen. Deine Worte zu Kapitel 4 lassen in mir blanke Wut hochsteigen. Bigotterie vom Feinsten. Dieses Schundwerk wird in den nächsten Jahren sicherlich zum Standardwerk für Kindrschutz und Prävention werden. Herzlichen Glückwunsch. Sirius, wie schaffst du es eigentlich, diesen Mist komplett zu lesen und dann so unaufgeregt zu kommentieren?