Thema: PÄDOPHILENSZENE

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema PÄDOPHILENSZENE.

Alle Beiträge zum Thema

Vor etwa einem Jahr hatten Rubricappula und ich einen Beitrag geschrieben, in dem wir uns mit den Begriffen Anti-Contact, Pro-Contact und Contact-Neutral auseinandergesetzt haben, sowie mit der Frage, ob es überhaupt möglich ist, "Contact-neutral" zu sein. Seitdem habe ich - auch dank einiger Kommentare und Anmerkungen zu dem Artikel - nochmal über das Thema nachgedacht und möchte hier einige Dinge spezifizieren und Überlegungen bezüglich der Grenzen der Begrifflichkeiten anstellen. 

Zur Erinnerung hier nochmal die Definitionen der einzelnen Begriffe, wie wir sie in unserem letzten Artikel genutzt haben: 

Weiterlesen…

Seit einigen Wochen hat sich unser Team vermehrt mit der amerikanischen Pädophilenszene befasst. Insbesondere Mastodon, eine über sogenannte Instanzen jeweils selbstverwaltete Twitteralternative, stellt hierbei einen Schmelztiegel der verschiedenen Ansichten innerhalb der Community dar - insbesondere jener Ansichten, die sich auf die Frage, ob sexueller Kontakt zwischen Kindern und Erwachsenen vertretbar ist, beziehen. [1] Häufig stößt man hierbei auf pädophile und hebephile Menschen, die von sich selbst behaupten, keine oder eine neutrale Haltung bezüglich dieser Frage zu vertreten. Ähnliches lässt sich auch in der deutschen Pädophilenszene beobachten und ist somit der Grund für diesen Artikel. Wir wollen näher beleuchten, warum wir der Auffassung sind, dass dies als pädophiler Mensch schlichtweg nicht möglich ist und was eigentlich hinter einer solchen "Haltung" steckt. [2]

Weiterlesen…

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

Suche

Neuste Kommentare

Soweit ich weiß, behält sich das BVerfG, in Grundrechtsfragen, die letztinstanzliche Rechtsprechung vor, wodurch sichergestellt werden soll, dass das Schutzniveau des dt. Grundgesetzes, nicht durch EU-Recht ggf. unterschritten wird. Es bleibt also spannend. "Man regt sich aber lieber über ein Stück Plastik auf. Ich verstehe die Welt nicht mehr." - Ja, so sind viele Menschen nunmal, wenn es um Themen geht, die ihnen besonders auf emotionaler Ebene "heilig" und "unantastbar" erscheinen. Die sehen das Stück Plastik vielleicht symbolisch als sexuellen Übergriff auf ein echtes Kind bzw. auf ihr echtes Kind und flippen dann aus. So ähnlich, wie die Verbrennung eines religiösen Buches, in manchen Kulturkreisen zu Mord und Totschlag führt, obwohl es sich dabei faktisch nur um bedrucktes Papier mit Märchengeschichten handelt. Rational ist das alles nicht zu erklären.
Vielen Dank für den Einblick in diese wichtige Studie. Ich habe mich schon lange gefragt, was da wohl drinnen steht. Alle anderen Studien zum Thema sind ja frei zugänglich.
Das Puppenthema kocht gerade wieder hoch, weil ein chinesisches Unternehmen in Frankreich solche Puppen angeboten hat. Jetzt fordert Frankreich das die EU gegen dieses Unternehmen vorgeht. Könnte also auch damit enden das entprechende Puppen explizit und unmissverständlich in die anstehene Reform aufgenommen werden. Ein Abgeordneter hatte das in der Entwurfsfassung auch so gefordert. Das BVerfG wäre im Prinzip machtlos, wenn sowas zum Unionsrecht wird und dem EGMR vertraue ich noch viel weniger. Wäre daher wünschenswert wenn endlich mal das Urteil kommt, so dass DE solch ein Gesetz faktisch nie umsetzen kann, auch wenn es Anwendungsrang finden würde. Die Schweiz (SRF) hat ebenfalls darüber berichtet und verteufelt die Puppen nicht sondern gibt ganz neutral die beiden Standpunkte wieder und das man je nach Person den Nutzen einer Puppe abschätze. Hier möchte ich auch anmerken das in Frankreich der Film "Cuties" gedreht wurde, welche viele als Missbrauch empfinden und in einigen Ländern auch entsprechend eingestuft und verboten wurde. Man regt sich aber lieber über ein Stück Plastik auf. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Das Argument hat sowieso kein Sinn ergeben. Stell dir vor man würde bei einem Vergewaltiger hervorheben das dieser Pornos konsumiert hat. Ein Missbrauchstäter kann eben auch KiPo konsumieren UND missbrauchen. Das heißt nicht das sowas ihn dazu verleitet hat. Es ist eig. seit Jahrzehnten wissenschaftlicher Konsens das Hands-Off-Täter sogat eher resilienter sind und seltener Kinder missbrauchen. Aus diesem Grund kann fiktives Material gar nicht "Hemmschwellen" senken. Das Stigma erschwert aber die Wahrbeit dermaßen, weil Aufklärung = Verharmlosung.
Viele Fälle gibt es in dem Bereich wirklich nicht, ich habe hier die Zahlen für das letzte Jahr einmal aufgearbeitet. Darin steckt allerdings auch schon ein Betrug: während der Parlamentsdebatten zum Verbotsvorschlag wurden Staatsanwälte zitiert, die behaupteten, dass in Ermittlungsverfahren wegen Missbrauch ständig auch Kindersexpuppen gefunden werden. Daraus wurde dann abgeleitet, dass Puppen wohl zu Missbrauch führen würden (ein logischer Fehlschluss, selbst wenn die Annahme gestimmt hätte) und Handlungsdruck aufgebaut, warum bei dieser Masse an Fällen, gegen die man damals nichts tun konnte, ein Verbot unbedingt notwendig und wichtig sei. Die Realität zeigt, dass weit über 99% aller Missbrauchstäter gar keine Puppen besitzen und es sich in der Tat um ein absolutes Randphänomen handelt.