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Bei der Verwendung von fiktionalen erotischen Objekten (Zeichnungen, virtueller Pornographie, Puppen) zu sexueller Befriedigung gehen viele Menschen davon aus, dass dies sexuelle Übergriffe auf reale Menschen wahrscheinlicher macht. Mir stellt sich dabei folgende Frage, auf die ich im Übrigen bisher nicht nur keine plausible Antwort, sondern noch gar keine Antwort erhalten habe, als ich sie stellte: Das Streichen von Ersatzhandlungen erschwert Menschen, ihre Sexualität befriedigen zu können und damit sind sie folglich unbefriedigter. Warum also glaubt man, dass eine befriedigte Sexualität gefährlicher ist, als eine unbefriedigte Sexualität?

Eine weitere wichtige Frage, die auf den moralischen Aspekt abzielt, hätte ich ebenfalls noch anzubieten: Es ist bekannt, dass eine befriedigte Sexualität wichtig für die menschliche Gesundheit ist. Sexualität per Medikation zu unterdrücken, verursacht starke Nebenwirkungen und kann zu schlimmen Depresssionen und anderen Schädigungen führen. Wie ist es moralisch vertretbar, Menschen, die ihre Sexualität mit anderen Menschen nicht ausleben können, ohne diesen zu Schaden, zusätzlich in ihren Möglichkeiten der Masturbation einzuschränken, ohne geeignete Ersatzmöglichkeiten zu erwägen? Wie ist es unter Berücksichtigung dieses Zusammenhangs vertretbar, Ersatzhandlungsmöglichkeiten ohne wissenschaftlich evidenten Beweis zu pönalisieren und damit ganz vielen Menschen die Möglichkeit zu nehmen, eine gleichermaßen gesunde, wie verantwortungsvolle Sexualität zu leben?

Es sind ziemlich knackige Fragen, auf die ich gerne von den Befürworter:innen der Verbote plausible Antworten hätte.

Mit dem Thema verbunden ist auch etwas, das mich immer wieder zutiefst irritiert: Nämlich das sich selbst Linke bei diesem Thema oft genug beinahe genauso stigmatisierend, bigott und teilweise auch menschenverachtend äußern, wie es Rechte bei LGBTQ-Themen tun. Ein gutes Beispiel dafür wie selbst in linken Kreisen schon das Konzept dass Pädophile sich gegen Diskriminierung äußern können abgelehnt wird ist eine Aussage in einem Video des "Breadtubers" Xanderhal. Ein Typ der stets für die Rechte von Minderheiten argumentiert ließ dies zum Thema Deplatforming in einem seiner Video raus (Titel: "The iDubbbz Apology Video...", Minute: 8:38 bis 9:29) (frei übersetzt): " Die meisten dieser kantigen Youtuber [original: edge tuber] und wer sonst noch, welche sagen, dass sie TOS nicht mögen und, ihr wisst schon, Deplatforming nicht mögen und es nicht mögen, dass es Regeln gegen das Sagen bestimmter Dinge gibt, da sie gegen Zensur sind und freie Meinungsäußerungsabsolutisten sind: Offensichtlich, wenn es um Pädophile online geht, welche Pädophilen ... -’rechte' in Anführungszeichen vertreten, werden sie mir völlig zustimmen, dass dies Leute sind, welche es verdienen ihre Plattform entzogen zu bekommen und vom Zugang zu öffentlichen Plattformen ausgeschlossen gehören, da sie hier die Grenze ziehen. [...] Aber jeder hat eine Grenze über welche hinweg er/sie denkt, dass eine bestimmte Art von Verhalten auf einer öffentlichen Plattform verboten gehört."

Heißt also im Klartext: Selbst in den Augen so manch eines Menschenrechtler/ Vertreter von Menschenrechten sollten Seiten wie diese hier nicht existieren und die Betreiber von allen öffentlichen Plattformen ausgeschlossen werden. Dass Leute wie ihr hier euch hier klar gegen Missbrauch aussprecht scheint selbst für viele Linke belanglos zu sein. "Rechte in Anführungszeichen": Diese flapsige Bemerkung soll der Herr mal zu all den Unschuldigen sagen die ihren Job, oder all ihre Freunde und Familie wegen eines Outings verloren haben, oder welche sogar Gewalt erfahren mussten. Ironischerweise geht es in dem genannten Video um jemanden der sich für vergangene "verletzende Äußerungen" und "grausame Äußerungen", wie er selbst sagt, entschuldigt.

Es ist für mich immer wieder ein Rätsel wie Leute die solch ein Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit haben so ignorant und gleichgültig sein können, sobald es um Pädophile und deren Wohlergehen geht. Da hast du teilweise Leute die immer wieder haarklein thematisieren wie dieser oder jener Sprachgebrauch, oder diese oder jene Denkweise schädlich für Gruppe xy ist, nur um dann immer wieder (oft sogar wieder besseren Wissens!) Worte wie Pädophiler/Missbrauchstäter oder Pädophilie/Kindesmissbrauch vollkommen synonym zu verwenden. -Teilweise auch entmenschlichende Witze auf Kosten Pädophiler. Da hast du Leute die scheinbar kein bisschen Interesse zeigen auf Expertenmeinungen zum Thema besseren Umgangs mit Pädophilen zu hören. -Genauso wie es Rechte bei fast allen Themen tun.

Wenn mir all das eins gezeigt hat, dann ist es dies: Auch Linke sind häufig genauso ignorant und bigott wie die meisten anderen Menschen auch. Sie sind oft genauso schnell darin unschuldige Leute zu dehumanisieren wie so viele andere Menschen auch. Das Denken selbst scheint bei Linken nur marginal besser zu sein. Das ist zumindest der Eindruck der mir all das genannte hier vermittelt. Ein normal denkender Mensch sollte fähig sein anzuerkennen, dass unschuldige Pädophile nicht diskriminiert gehören. Nur traurigerweiße scheint es nicht viele normal denkende Menschen zu geben. Da frage ich mich schon wie es genau weitergehen soll. Wie genau soll die Botschaft, die ihr hier vermittelt eine bessere Reichweite bekommen? Ich will ja optimistisch sein, aber das fällt bei all diesen Entwicklungen oftmals sehr schwer.

Allerdings frage ich mich dann auch wiederum, ob Linke im echten Leben, außerhalb der sozialen Medien, beim Thema Pädophilie vernünfiger sind und ich online doch nur ein Zerrbild zu sehen bekomme.

Auch wenn mir das ja alles nicht neu ist, ist es hart das immer und immer und immer wieder zu erleben.

Sehr gelungener Beitrag, der gut die Problematik aufzeigt, dass wir uns inzwischen wirklich nirgends mehr selbst zu dem Thema äußern dürfen und der Diskurs über Pädophilie nicht nur mehr überwiegend, sondern eigentlich ausschließlich von Leuten bestimmt wird, die nicht pädophil sind und oftmals keine Ahnung haben, wie es ist, pädophil zu sein.

Leider befürchte ich, dass diejenigen, die diesen Artikel eigentlich lesen sollten, ihn nicht lesen werden (wie auch, wenn man nirgends außerhalb der eigenen Bubble auf ihn aufmerksam machen kann), hoffe aber, dass er vielleicht doch den ein oder anderen zum Umdenken bewegen kann.

Richtig. Und wenn man zu den Pädophilen gehört, die weder übergriffig geworden sind noch Angst haben, es zu werden oder sonstwie unter der Pädophilie leiden, dann darf man sich quasi nirgends darüber äußern, wie Rubys Artikel (und diverse andere Beispiele) zeigen. Kein Wunder, dass die Gesellschaft solch ein Bild von Pädophilen hat, wenn Pädophilen wie uns der Mund verboten wird.

Auch wenn es eigentlich nicht um den Artikel gehen soll: Für mich klingt das schon eher nach Zwangsgedanken, die dieser Karl hat. Ich bin kernpädophil und denke bei Kindern auf der Straße nicht ständig an Sex. Wo ist überhaupt der emotionale Aspekt, der aus meiner Sicht zur Pädophilie gehört? Ich finde diese Berichte sehr eigenartig. Als würde sich immer nur alles darum drehen... Mir ist der Kontakt zu Mädchen so viel wichtiger als "Sex" (auch wenn meine Fantasien da auch nur in eine spielerische/erkunderische Art gehen und nicht in eine "erwachsene" Richtung). Ich merke auch immer wieder, dass ich mich viel besser in Kinder hineinversetzen kann als andere Erwachsene. Ich beschäftige mich gerne mit ihnen. Das ist doch alles vorteilhaft und schön! Es sollten mal die Vorteile der Pädophilie betrachtet werden anstatt das alles so negativ darzustellen.

Leider denken dann die Menschen aufgrund dieser Berichte, dass Pädophile entweder Täter sind oder es sich eben um solche Leute handelt, die Angst davor haben, die Kontrolle zu verlieren bzw. in Therapie sein müssen, und ständig nur an Sex denken. :(

Ich habe klage beim bundesgerichtshof eingereicht

Guter Artikel und dein Name sowie Profilbild sind cute and funny. Was ich noch sagen möchte ist das die KI aktuell ja mit extremen Tempo voranschreitet insb. jetzt wo ChatGPT 4.0 draußen ist. Die KI-Debatte ist auch voll im Gange und Indien hat bereits ein "Wahrheitsministerium" eingeführt. China antwortet mit einem Verbot sämtlicher KI solange sie nicht staatlich freigegeben wurde und nur die Werte der Regierung teilt und generiert.

An diesem Punkt möchte ich ganz deutlich widersprechen: Für mich kann es keine Zusammenarbeit mit Leuten geben, die Sex mit Kindern befürworten. Da stimme ich den Aussagen von Sirius, Regenbogenfisch, Mascha und Max Weber ausdrücklich zu. Denn auch wenn jemand wie Dieter Gieseking, der für die Legalisierung von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern eintritt, selbst sich Kindern nicht sexuell annähert, so billigt er mit seiner Haltung die Schäden, den Kindern durch solche Handlungen entstehen. Und wenn ich mit diesen Leuten zusammenarbeite, dann riskiere ich nicht nur, mit diesen von der Gesellschaft in einen Topf geworfen zu werden, sondern mache auch eine Haltung salonfähig, die Kinder einer hohen Gefahr für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden aussetzt. Für mich ist diese Haltung essenziell als Pädophiler Kinder in höchsten Maßen zu schützen und gleichzeitig ohne Gewissensbisse meine pädophile Neigung als positiv erleben zu können. Wobei es für mich einen großen Unterschied macht, ob ich Personen, die an sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kinder glauben, jedoch in ihrer Haltung noch nicht gefestigt sind, von der Schädlichkeit dieser Kontakte zu überzeugen möchte und deshalb mit ihnen rede, oder ob ich mich mit einem pädosexuellen Aktivisten wie Dieter Gieseking, der seine Haltung nicht aufgeben wird, auch nur geringfügig zusammenarbeiten. Genauso würde ich auch nicht mit Personen, die rechtsextremes Gedankengut vertreten, zusammenarbeiten, auch wenn sie selbst bestimmte Menschengruppen nicht beleidigen oder körperlich angreifen.

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Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Darauf, dass vieles von dem, was in der Ausstellung unter dem Schlagwort „Pädophilie“ behandelt wurde wenig mit der heutigen Definition von Pädophilie zu tun hat, bin ich doch eingangen. Ebenso, dass es etwas absurd wirkt, wenn in der Ausstellung zum Teil Sachen als höchstproblematisch präsentiert werden, die heute zumindest unter gewissen Umständen legal sind, oder als Teil der anerkannten deutschen Hochkultur öffentlich zelebriert wird. Den Begriff „Pro-C-Netzwerke“ halte ich am passensten, um die Aktivistengruppen zu beschreiben, auch wenn es den Begriff damals noch nicht gegeben hat. Es waren eben keine „Pädophilen-Netzwerke“, einmal weil es vielen gar nicht um vorpubertäre Kinder ging, und die Gruppen nicht repräsentativ für Pädophile waren und Anti-Cs und ihre Belange meist rausgemobbt wurden. Die Sache, welche die Gruppen gemeinsam hatten, war, dass sie sich für die Legalisierung von sexuellen Kontakten zu Jüngeren eingesetzt haben – also genau das, wofür wir heute den Begriff „Pro-C“ haben. Die Frage, wie weit sich „akzeptabler“ homosexueller Pro-C Aktivismus und inakzeptabler „pädosexueller“ Aktivismus überhaupt strikt trennen lassen, ist eine durchaus spannende Frage. Das unterschiedliche Schutzalter bei Hetero- und Homosexuellen Beziehungen wurde ja über viele Jahre genutzt, um gegen Homosexuelle zu diskriminieren. Die Idee, dass alle, welche die Herabsetzung des Schutzalters auf 14 gefordert haben heroische Kämpfer für die Gleichberechtigung waren, während alle, die noch tiefer gegangen sind verabscheungswürdige Demagogen waren, ist definitiv zu einfach, vor allem, da es diese strikte Trennung nicht so wirklich gegeben hat. Und anstatt eine Absenkung des Schutzalters bei Homosexuellen zu fordern, hätte man ja auch stattdessen eine Anhebung des Schutzalters bei Heterosexuellen fordern können, um die Gleichberechtigung herzustellen. Hier hätte ich mir auch mehr Selbstkritik seitens der Ausstellung gewünscht, anstatt sich einfach als Opfer von manipulativen Pädophilen zu inszenieren.
Was ich sehr schade finde, an der Ausstellung, aber auch an Deinem Artikel, Sirius, ist, dass in beiden Fällen so unscharf auf diese Bewegung geblickt wird, dass keine sinnvollen Schlüsse mehr aus irgendwas zu ziehen sind. Dem schwulen Päderasten geht es nicht um den vorpubertären Knaben, sondern um Jugendliche. Damit ist er nach den inzwischen sich eingebürgerten Definitionen der Begriffe auch nicht pädophil, sondern hebe- und/oder ephebophil. Man sollte also diese ganze Bewegung heute - entgegen ihrer teilweisen damaligen Selbstbezeichnung als solche - nicht mehr Pädophilenbewegung nennen oder so tun als hätten da Pädophile für irgendwas gekämpft. Dass die Jugend schon immer ein Fixpunkt männlichen - besonders auch des homosexuellen - Begehrens war, lässt sich mit Blick auf Jahrtausende von künstlerischen Darstellungen von menschlichen Körpern kaum leugnen. Daher finde ich es auch falsch, im Bezug auf die Ausstellung von einer über Pro-C-Netzwerke zu sprechen. Auch die Kuratoren der Ausstellung machen einen schlechten Job, wenn sie das alles in einen Topf werfen. Dass Jugendliche ein ganz anderes sexuelles Erleben haben als Kinder, sollte jedem klar sein. Dem tragen sogar die Gesetze in Deutschland Rechnung, da sie sexuelle Handlungen ab 14 Jahren ja, wenn keine Zwangslage ausgenutzt wird, erlauben. Diese Dichotomie von Pro-C und Anti-C macht bei der Diskussion über das Begehren von Jugendlichen einfach keinen Sinn, weil gerade das doch die Phase des Übergangs ist, in dem es mannigfalige Schattierungen gibt und nicht nur Schwarz und Weiß.
Wenn es um Nacktbilder von Kindern geht, kann ich nur zur Vorsicht raten. Bei den Recherchen zu dem Beitrag habe ich folgende Darstellung im Abschlussbericht der Reformkommission zum Sexualstrafrecht gefunden: Gemäß § 184b Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c StGB ist eine pornographische Schrift (§ 11 Abs. 3 StGB) kinderpornographisch, wenn sie die sexuell aufreizende Wiedergabe der unbekleideten Genitalien oder des unbekleideten Gesäßes eines Kindes zum Gegenstand hat. Die Vorschrift erfasse auch schlafende Kinder. Der Tatbestand sei nicht auf Nahaufnahmen kindlicher Genitalien beschränkt. […] Ob die Wiedergabe der unbekleideten Genitalien oder des unbekleideten Gesäßes sexuell aufreizend sei, müsse aus der Sicht eines durchschnittlichen Betrachters beurteilt werden. Es sei eine zweistufige Prüfung erforderlich: Zum einen müsse die Abbildung objektiv für einen Betrachter aus einschlägigen Kreisen zur sexuellen Stimulation geeignet sein und zum anderen müsse die Abbildung dem Täter zur sexuellen Verwendung dienen. Im Zuge der Prüfung könne dieselbe Aufnahme einmal strafrechtlich irrelevant sein (z. B. Nacktaufnahme des Kindes im elterlichen Besitz) und einmal strafrechtlich relevant, wenn die sexuelle Zweckbestimmung hinzutrete. Bei Nacktbildern ist also nicht alleine ausschlaggebend, was auf einem Bild zu sehen ist, sondern auch, wie diese Aufnahme verwendet wird. Da bei Pädophilen die sexuelle Zweckbestimmung schnell angenommen werden wird (egal ob berechtigt oder nicht), folgt daraus für mich, dass für Pädophile Nacktaufnahmen von Kindern pauschal als Kinderpornografie gelten, auch dann, wenn es sich eigentlich um Aufnahmen handelt, die bei nicht-pädophilen Menschen problemlos und legal sind.
Cornelius zu Schmetterlingseffekt
Es ist echt erschreckend, wie durch die Gesetzgebung und durch eine mediale Berichterstattung normale Urlaubsfotos von unbekleideten Kindern in einem Zusammenhang mit Missbrauchsdokumentationen gebracht werden. Während im letzteren Fall Kindern unermessliches Leid zugefügt wird und dann auch noch durch die Verbreitung im Netz der Missbrauch sich nochmal wiederholt, kann im ersteren Fall höchstens eine Urheberrechtsverletzung vorliegen, wenn das Bild ohne die Zustimmung des Kindes weiterverbreitet wird. Dieses Problem besteht aber bei allen Kinderbildern. Deshalb kann ich überhaupt nicht verstehen, warum diese Änderung des Gesetzestextes angeblich notwendig war. Vielmehr laufen dann Eltern in Gefahr, dass normale Fotos ihrer Kinder am Strand plötzlich kriminalisiert werden, denn wer definiert, was aufreizend ist oder nicht? Für manche ist ja schon jede Darstellung eines nackten Kindes "aufreizend" und es kann nicht sein, dass Nacktbilder von Kindern ohne sexuellen Kontext kriminalisiert werden.