Beiträge von März 2024

Titelbild zu Eine Reise durch die Vergangenheit: Besuch einer Ausstellung zu Pro-C – Netzwerken im Schwulen Museum Berlin

Samstagnachmittag in der Lützowstraße in Berlin. Wir stehen unter Neonbuchstaben, die in leuchtendem Pink „Schwules Museum“ buchstabieren. Ein Schild steht vor uns auf dem Bürgersteig und bewirbt eine Ausstellung über sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Zeichen von Emanzipation. Laut Beschreibung wird es in der Ausstellung um Akteure gehen, die sich teils selbst als pädophil identifiziert haben und zusammen mit der Schwulenbewegung für die Entkriminalisierung sexueller Kontakte zwischen Kindern und Jugendlichen eingetreten sind. Eine interessante Gelegenheit, etwas über die Irrwege der Vergangenheit zu erfahren – und eventuell daraus zu lernen.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

"Wer dachte das die Linke hier "freundlich" reagiert wird hier enttäuscht werden." - Leider wahr. Enttäuscht worden, bin ich schon oft genug. Das hat mich - in vielen Bereichen - vom Linken zum Liberalen werden lassen...
Hier ein Artikel von Heise dazu, wo anscheinend auch Kommentare die das Gesetz kritisieren gelöscht werden. https://www.heise.de/news/Sexpuppen-in-Kinderoptik-EU-verlangt-Auskunft-von-Shein-11093689.html
Weißt du, ich habe im Einzelfall mal den Sex mit einem hübschen 18-Jährigen abgelehnt, obwohl er mir angeboten wurde.
Bei so etwas könnte man ansetzen und darauf beispielsweise auch KI trainieren, um Menschen zu entdecken, die entsprechende Risikofaktoren haben. Geht in Richtung predictive policing und gehört in keine Demokratie.
Das ist sehr wahrscheinlich zu einfach gedacht. Ist es nicht so, dass unter anderem Eheprobleme zu Fällen von Kindesmissbrauch führen können? Sicherlich könnte man mit Hilfe der bekannten Ersatzhandlungstäter noch mehr Risikofaktoren herausarbeiten. Bei so etwas könnte man ansetzen und darauf beispielsweise auch KI trainieren, um Menschen zu entdecken, die entsprechende Risikofaktoren haben. Die meisten Leute geben doch ohnehin alles von sich auf Social Media preis und damit den Betreibern sogar meist die vollen Rechte an diesen Informationen. Mit diesen Informationen könnte man sie also gezielt ansprechen und mit ihnen erarbeiten, wie groß das Risiko ist. Das ist aber nur so ein Gedanke.