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Zu "wirklichkeitsnah" gibt es folgende Fälle, wo auch fotorealistische Inhalte wohl nicht erfasst sind:

Nicht erfasst werden Darstellungen, die in der optischen Präsentation photorealistisch sind, aber durch die Art des Gezeigten offenlegen, dass mit Animation gearbeitet wurde, zB wenn Akteure als menschenähnliche „Außerirdische“ entworfen wurden oder sonstige Elemente des Irrealen enthalten, oder wenn sie als Computerspiel zu erkennen sind.

Quelle: MüKoStGB/Hörnle, 4. Aufl. 2021, StGB § 184b Rn. 25-27

Wie man das schließen könnte wäre ggf. interessant für den Gesetzgeber insb. den fett gedruckten Part.

Cornelius

Wenn ernsthaft daran gearbeitet wird, die Gedanken eines Menschen biologisch zu verändern, dann wird das Tor zur Hölle aufgemacht, an dessen Ende die Vernichtung anderer Gedanken steht. Was den totalitären Staaten des 20. Jahrhunderts nicht gelungen ist, könnte modernen Diktatoren gelingen . Für mich hat das nichts mehr mit Forschung zu tun, es ist einfach nur menschenverachtend.

Wehret den Anfängen!

@Sarah Die zweite Studie ist eher positiv, weil das Ergebnis dort ist das es kaum bis keine Unterschiede zu teleiophilen gibt. Dort wird dann zwischen Pädos mit Missbrauchsvergangenheit und ohne unterschieden.

Abnormale Hirnaktivitäten haben Missbrauchstäter, auch ohne Pädophile neigung. Zumal dort auch steht:

To the best of our knowledge, this is the first study to differentiate brain structural anomalies in pedophiles with and without a history of CSO. Consistent with the conceptualization of the DSM-5, which specifies CSO as most the prominent criterion that differentiates pedophilia from pedophilic disorder, there were no significant differences between the GM volumes of the non- offending pedophiles and the teleiophilic controls.

Ich finde deine Kritik nicht polemisch. Das ist eine völlig angemessene Kritik aus Sicht eines pädophilen Menschen, der dort ungewollt mit kranken Menschen nicht nur verglichen, sondern auf eine Stufe gestellt wird. Und selbst wenn jemand Schwierigkeiten im Umgang mit seiner Pädophilie hat (tatsächlich, ich rede nicht von Ersatzhandlungstätern), ist dieser selbstgerechte Schiltz wohl die letzte Person, zu der man damit gehen sollte, wenn man nicht schon durch seine bloße Existenz wie ein Schwerverbrecher betrachtet werden will, noch bevor man überhaupt etwas getan hat.

Dass er sich Begriffe aus dem Hintern zieht, die ich als selbst nepiophile (so ist der korrekte Begriff, Herr Schiltz) Frau noch nie gehört habe und die auch in der Wissenschaft nirgends genutzt werden, nur um so zu tun als wäre das ein Begriff den jeder kennt und nutzt, ist irgendwie peinlich.

Dieses "Über uns reden" führt immer mehr zu psychoanalytischem Geschwurbel, das dann von keiner Stelle aus korrigiert wird (denn die Medien und geneigte Zuschauer wissen darüber noch weniger und wagen es nicht einem Therapeuten/Psychologen, pardon, "Experten, zu widersprechen). Tatsächliche Experten sind Menschen, die selbst pädophil sind und wissen wie es ist pädophil zu sein, weil es Teil ihres Alltags ist.

Man lernt bei diesem "Über uns" halt nichts neues, man wiederholt stigmatisierende Floskeln und mischt diese mit den eigenen Vorurteilen, weil man eben auch nur Leute anspricht auf die diese zutreffen. Es wird vergessen, dass Straftäter, wenn man explizit mit diesen arbeitet, nicht mit der Normalbevölkerung gleichzusetzen sind. Wenn man etwas über Heterosexualität erforschen will, dann fragt man auch nicht den Frauenvergewaltiger im Knast, sondern den normalen Typen auf der Straße. Und man schließt nicht von Vornherein aus, dass es "auch Frauen gibt, die heterosexuell sind"

Dieser Bias wird dann durch extra passend gestellte Fragen für angeblich "neutrale" Studien untermauert. Logisch, wenn man Suggestivfragen stellt und schon mit dem gewünschten Ergebnis an die Studie herangeht, kann es gar keine neuen Erkenntnisse geben. Erst Recht nicht, wenn man nie mit tatsächlich pädophilen Menschen spricht (die keine Straftäter sind und auch keinen Hang dazu haben).

Aktenzeichen XY fußt ohnehin auf einem eher konservativen Gesellschaftsbild und dazu ist dieses Format immer automatisch mit den Themen Straftaten, Kriminalitätsbekämpfung, Verbrechensaufklärung etc. verknüpft. In diesem Kontext entspricht die Sendung ungefähr meiner (sehr niedrigen) Erwartungshaltung an solche Formate. Die Aussagen dieses Professor-Doktors sind natürlich unterirdisch, aber undifferenzierte Äußerungen und gefühlte Wahrheiten zum Thema Pädophilie sind ja, sagen wir mal, leider nicht ungewöhnlich und lassen sich medial offenbar auch besser vermarkten. Vermeintliche Qualitätsmedien des ÖRR sind da kaum mehr besser, als die Privaten.

Na ja, nichts für ungut.

Zu der ersten Studien "Patterns of risk—Using machine learning and structural neuroimaging to identify pedophilic offenders".

Wie kann das bitte durch die Ethikkommission? Bei Sexpuppen ist eine Forschung "ethisch unmöglich"? Eine Forschung die das Ziel hat Menschen präventiv eine Gefahr zuschreibt basierend auf ihrer Gehirnstruktur ist also eine Welt die okay ist? Warum nicht gleich für alle Straftaten einführen, oder ist Kindermord nicht schlimm?

Einfach die Gehirne von allen präventiv und permanent scannen.

Das perverse an der Sache ist ja das es der ÖRR ist. Da zahlen wir Steuern für, um diffamiert zu werden. Kann jemand ZDF auf den Pressekodex hinweisen? Nicht jeder Experte ist auch wirklich qualifiziert das Thema ganzheitlich zu beschreiben.

Der eingeladene Gast kennt die Pädophilie nur aus Sicht der Störung, da er Therapheut ist. Das Level an Unwissenheit, dem er dort präsentiert hat, ist aber auch da nicht die Norm. Zumal seine Aussagen der auf KTW widersprechen.

Schaut Euch gerne mal seine Studien an, wo er mitgewirkt hat. Da geht es um Hirnanalysen um Pädophilie "auszulöschen" usw. Wundert es da dann noch jemanden?

Vielen Dank für diesen Brief an Herrn Schilz, vielleicht lässt es ihn aufwachen

Danke für den Artikel. Habe dem lieben Professor eine Mail zukommen lassen. Ich empfehlen jedem das Gleiche zu tun. Er ist unter der KTW-Adresse zu erreichen, die öffentlich ist: PSY.Praevention@med.uni-muenchen.de


Hallo Herr Prof. Dr. Kolja Schiltz,

können Sie mir erläutern inwiefern eine Teilnahme an dem von Ihnen geleiteten Therapiestandort möglich sein soll, wenn Betroffene mit Ihren Aussagen in der neusten Folge von "Aktenzeichen XY" konfrontiert wurden?

Im neuen ICD-11 hat die Pädophilie keinen grundsätzlichen Krankheitswert mehr, sondern knüpft diese an Bedingungen, die zur Diagnose erforderlich sind. Warum empfehlen Sie die gleichen Taktiken und Therapiemethoden für Menschen mit einer pädophilen Störung (ICD-11 : 6D32) auch Menschen, die pädophil sind aber keine klinische Diagnose und somit Krankheitswert haben?

Sie sprechen ebenfalls darüber das Pädophile ihre Fantasien unterdrücken müssen. Jetzt mal eine ernste Frage zum nachdenken an Sie. Wie entstehen Zwangsgedanken? Richtig.

Ebenfalls; müsste man dann nicht auch die Gedanken von Pädophilen "unterdrücken"? Es ist ja prinzipiell das Gleiche, als würde die Person sich mit seiner Fantasie auseinandersetzen. Kopfkino, Tagträume, oder sogar luzides Träumen. All das ist Ihrer Auffassung eine Gefahr?

Das Ziel kann ja dann nur eine "Auslöschung" sämtlicher Pädophilen Fantasien sein. Ist das die Welt die Orwell beschrieben hat? All das für bloße Behauptungen? Während die Expertenkommission zur Reformierung des Sexualstrafrechts das Gegenteil behaupten. Studien aus Dänemark das Gegenteil beweisen und seit 2024 auch Studien aus Essen zu Sexpuppen das Gegenteil suggerieren? Werden deswegen in Japan täglich Kinder missbraucht, weil dort die Fantasien respektiert werden? Achso, ist ja eines der sichersten Länder der Welt. Wie bitte? Finnland auch? Man Ihre "Fakten" müssen ja evidenzbasiert sein.

Lernen Sie von Ihren Kollegen der anderen KTW-Standorten anstatt sich dem Lynchmob zufrieden zu stellen und sich als Allwissend hinzustellen.

Pädophilie-Expertin: „Die meisten Sexualstraftäter sind nicht pädophil“ https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.interview-mit-paedophilie-expertin-die-meisten-sexualstraftaeter-sind-nicht-paedophil.b66bff5e-a615-4dbb-b271-1e7f42f198ab.html

Lg, Sarah Eine lt. Ihnen "seltene" pädophile Frau (Wenn man etwas nicht weiß, kann man nichts über die Prävalenz sagen. Sie wissen aufgrund fehlender Studien so gut wie NICHTS über Pädophile, die weder straffällig noch in Therapie sind)

Die Wahrheit zu sagen bedeutet halt "Verharmlosung". Wenn es nsch Professor Schlitz geht muss man das Träumen (insb. Luzide träumen) verbieten. Am besten auch die Gedanken allgemein, weil ich verinnerliche ja immer und immer wieder die Fantasien und übe es ein.

Sieht der überhaupt was der da von sich gibt?

Ich glaube dass den meisten medialen Berichterstattern die wahren Fakten und eine Differenzierung tatsächlich mittlerweile egal sind.

Es herrscht vor allem Opportunismus, Karrierismus und die Gier nach grellen Schlagzeilen. Kritische und seriöse Berichterstattung macht nur Arbeit und Umstände und ist bei vielen Chefredaktionen gerade in diesen Themenbereichen vielleicht gar nicht erwünscht.

Danke Sirius. Wirklich traurig wie sowas hingenommen wird. Meiner Meinung mach zeigt es das es nicht um Kinder und den Missbrauch geht sondern um Pädophilie. Da lässt man auch Plattformen online, denn es geht ja um "Pädos" jagen.

Stattdessen lässt man drei Jahre eine Verbreitung zu.

Ich danke dir für die netten Worte. Gerade, weil das meiste, was wir bekommen Hassbotschaften sind ist es umso schöner zu hören, dass nicht alle so denken.

Ich habe die Berichterstattung über Kidflix natürlich auch mitbekommen und mir ist es auch sofort aufgefallen, dass in jedem Bericht das Wort "Pädophilie" oder "Pädophile" verwendet wurde. Ich lese seit 2-3 Jahren diesen Blog und die WSAM-Website und bin dadurch mittlerweile sehr sensibilisiert in Bezug auf Berichterstattung in den Medien oder auch in Bezug auf die Ausdrucksweise allgemein, wenn es um das Thema Kindesmissbrauch geht (z.B. auch in Kommentaren im Internet) Ich kriege jedes mal Bauchschmerzen und werde auch wütend, wenn wieder mal Pädophilie mit Missbrauch gleichgesetzt wird. Ich bin schockiert darüber, dass selbst ansonsten seriöse Medien mit dieser Ausdrucksweise immer mehr zur Stigmatisierung und zum Hass auf pädophile Menschen beitragen und ich verurteile das aufs schärfste. Das ist vom Prinzip nichts anderes als das, was die #fckAfD mit ihrer Hetze gegen Migrant*innen macht. Gerade in diesen Zeiten, in denen rechte Kräfte immer mehr erstarken, immer mehr Fakenews und Halbwahrheiten verbreitet werden, um Hass auf Minderheiten zu schüren, in denen diese widerwärtigen "Pedojäger" immer mehr aufkommen und noch im Netz dafür gefeiert werden, gerade da bräuchte es seriöse Medien, die aufklären, die sachlich und differenziert schreiben. Herrgott, machen die sich denn ihrer Verantwortung überhaupt nicht bewusst? Und noch ein paar Sätze "offtopic":Ich bin zutiefst entsetzt über die Hassbotschaften, die ihr ertragen müsst. Ich lese auch regelmäßig euren Fragebereicht auf WSAM und ich habe keine Worte dafür, was ich da manchmal zu lesen bekomme. Und ich weiß, dass ihr nur einen kleinen Teil veröffentlicht...Und mir ist bewusst, dass es für euch als direkt betroffene (ich bin "nur" ein*e Unterstützer*in) noch schlimmer sein muss. Ich kann nur sagen, dass ich absolut solidarisch mit euch bin, dass ich ein Stück weit mit euch mitfühle und ich wünschte, ich könnte mehr tun, als euch aus ehrlichem Herzen viel Kraft zu wünschen, das auszuhalten. Aber das möchte ich wenigstens tun! Solidarische Grüße, Mio

"Pädophile Inhalte" ebenfalls nicht und doch wird so etwas genutzt. Was hat das mit irgendwas zu tun? Berichterstattung hält sich nicht zwangsläufig an "juristische" Bezeichnungen, ebenso wenig wie an medizinische, wie man sieht. Auch "Kinderpornographie", was der juristische Begriff ist, wird ja offenbar wenig genutzt, das war also nicht mein Punkt.

Weil es juristisch eben nicht so heißt.

Einige Artikel, unter anderem von Deutschlandfunk, der Süddeutschen und von Blick wechseln gar beliebig zwischen den Bezeichnungen „Pädophilie“ und „Pädokriminalität“ und bestätigen damit, dass „Pädokriminalität“ keineswegs hilft Pädophilie und Straftaten zu differenzieren, sondern im Gegensatz zur weiteren Vermischung der beiden Konzepte beiträgt.

Absolut. Es gibt ja nicht einmal eine einheitliche Definition. Und selbst wenn es die gäbe, würde es sowieso nichts ändern, weil die Implikation schon im Wort drinsteckt und daher unterbewusst immer mit Pädophilie in Verbindung gebracht wird, selbst bei Leuten die angeblich wissen, dass es hier einen entscheidenden Unterschied gibt und nicht alle Täter pädophil sind. Wie und warum sollte jemand der nicht im Thema steckt verstehen, dass "pädokriminell" nicht nur pädophile Täter meint? Das Wort stellt das jedenfalls nicht klar.

Varianten wie Missbrauchsabbildungen oder -dokumentationen, CSAM oder ähnliches kamen in der Berichterstattung so gut wie gar nicht vor. Lediglich in fünf Artikeln ließen sich diese Wörter finden.

Und auch das ist eigentlich eine Schande. Ich dachte genau das waren die Inhalte? Warum benennt die dann keiner als das was sie sind?

Danke, dass ihr hier so geile Arbeit macht und solche Dinge quantitativ und systematisch auseinandernehmt. Das ist super super wertvolle Arbeit. Danke! 🙏

Hervorragender Beitrag Sirius! Ich finde es super, dass Du Dir die Arbeit machst, diese ganzen Erkenntnisse aus den vorliegenden Statistiken herauszuarbeiten und Deine Kritik so klar und verständlich zu benennen. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich mehr Leute, die nicht zu unserer Minderheit gehören, ernsthafte Gedanken zu dem machen würden, was Du hier aus den Zahlen herleitest.

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Danke für die Rezension, das hat man sich bei der art von Film und dem vorher auf der Website gezeigtem "es gibt keine beweise" schon vorher denken können, aber gut das ihne jemand neutrales gesehen hat
Habe den Post entsprechend bearbeitet. Die Zitate sind alle von der jeweiligen Muttersprache des Abgeordneten ins Englische übersetzt. Am besten gerne über Google-Translate der übersetzt ganze Seiten auch wenn verschiedene Sprachen enthalten sind. Es wird keine wirkliche Verhandlung geben, denn es herrschte absoluter Konsens. Gesprächsbedarf gab es lediglich bei dem Blocken von Webseiten, da die Filtertechnologie missbraucht werden könnte, und das es einigen nicht weit genug geht.
Hi, kannst du die Quelle (auch für die Zitate von den Abgeordneten) einmal verlinken? Wenn ich das richtig sehe ist die letzte Entwicklung die Abstimmung vom Juni im EU-Parlament, wo der Vorschlag angenommen wurde. Jetzt müsste die Verordnung seit Ende Juni im Trilog mit der Kommission verhandelt werden, ich habe da aber noch keine weiteren Informationen zu gefunden.
Hey Sirius, die EU-Richtlinie über den Kampf gegen Kindesmissbrauch wurde beschlossen und einigen Abgeordneten geht es nicht weit genug, so dass es nochmal an die Kommission ging. Fiktives Material und reales Material wird in Zukunft gleich behandelt, so dass es für Täter, die nur auf sich achten und kein Problem mit Ethik etc. haben keinen Grund mehr gibt sich auf fiktives Material zu beschränken. Wenn man sich das Menschenbild was die von Pädophilen haben anschaut dann verwundert das alles nicht; automatische Abschiebung von Migranten sofern sie eine pädophile Identität haben etc. Ich habe das alles ausführlich auf Englisch hier auf Prostasia beschrieben: https://forum.prostasia.org/t/eu-is-officially-introducing-a-mandatory-ban-on-clsd/4350/19
Dass manche der Fragen bei einer positiven Antwort zu einem höheren Ergebnis führen, finde ich echt schräg. Zb Frage 10. "Ein Kind zärtlich zu streicheln, wird ihm nicht so sehr schaden, wie mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben." Natürlich habe ich da voll zugestimmt. Wenn Eltern ihr Kind streicheln ist das doch etwas völlig anderes als Vergewaltigung. Sondern etwas Positives, Fürsorgliches, NOTWENDIGES. Aber ich denke das ist jedem Klar. Die Aussage ist nur scheiße formuliert. Da sollte noch ein "im Genitalbereich" oder "mit sexuellen Hintergedanken" rein... Und auch dann noch: Ich würde lieber seelisch gequält werden, als seelisch UND körperlich. Nur weil man sieht, dass es verschieden schlimme Ausmaße von Kindesmissbrauch gibt, heißt das doch noch lange nicht, dass man die am wenigsten furchtbaren Handlungen auch nur ansatzweise für vertretbar halten würde.