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Beim europäischen Gerichtshof für Menschen Rechte klagen das p nicht vor Diskrimierung geschützt ist

Wie kommst Du darauf, dass sich die Situation von pädophilen seit 30 Jahren verschlechtert hat und KTW daran schuld sein sollte? Vor 30 Jahren gab es übrigens KTW noch gar nicht, deshalb kann KTW damals noch gar nicht schuld gewesen sein an der Verschlechterung der Lage. Vor 30 Jahren wurde übrigens der Besitz von realer Kinderpornographie strafbar (die Herstellung war es immer schon) und ich hoffe der Kommentator bezieht sich nicht auf diesem Umstand.

Ich finde vielmehr, dass sich in den letzten 20 Jahren einiges verbessert hat, indem Pädophile, die jeden sexuellen Kontakt zu Kindern ablehnen, sich auf Plattformen wie diesen und SuH/GSA und WSAM sich zu Wort gemeldet haben, und gezeigt haben, dass eine pädophile Neigung nicht gleichzusetzen ist mit einem sexuellen Kindesmissbrauch. Und dabei hat auch KTW einiges dazu beigetragen, die Neigung zu entstigmatisieren, indem KTW diesen Unterschied immer betont hat und wertvolle therapeutische Arbeit geleistet hat, die schon vielen Pädophilen geholfen hat. Deshalb finde ich es ziemlich daneben, KTW zu unterstellen, die Situation pädophiler Menschen verschlechtert zu haben. Natürlich gibt es an KTW einiges zu kritisieren, wie der starke Fokus auf die Prävention anstatt der Akzeptanz und der fehlende Protest z.B. zu dem Verbot von Sexpuppen mit kindlichem Aussehen. Aber für die Gesetzesverschärfungen der letzten Jahre, durch sich die Situation für Pädophile teilweise verschlechtert hat, ist KTW nicht verantwortlich, sondern es sind Populisten aus Medien und Politik. Genau diejenigen aus dem Umfeld der Bildzeitung und von selbsternannten „Pädojägern“ sind es, die die Gleichsetzung von pädophiler Neigung und sexuellem Kindesmissbrauch aufrechterhalten und damit die Stigmatisierung von Pädophilen befördern. Und auch Menschen wie Dieter Gieseking von K13 tun dies, weil sie vehement die Legalisierung von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern fordern und damit der Öffentlichkeit suggerieren, dass die Mehrheit der Pädophilen dies so wollen. Ich bin jedenfalls froh, dass wir nicht mehr in den 1970er und 1980er Jahren leben, wo eine lautstarke Minderheit sexuellen Kindesmissbrauch hofiert haben.

Schließlich halte ich es auch noch für ziemlich schwach, Max zu unterstellen, seine Ansichten seien von gestern und dass es gut sei, dass er sich aus der Selbsthilfe zurückgezogen hat, ohne auf seine Argumente überhaupt einzugehen.

Max, es ist gut, dass Du Dich zurückziehst und jetzt Menschen das Feld überlässt, die das Politische als Selbsthilfe sehen. Nur das kann noch etwas bewegen. Sich mit den immer heftiger werdenen Repressionen einfach abzufinden und zu versuchen sich in einen Safespace der Selbsthilfe zurückzuziehen, den es meines Erachtens gar nicht gibt, das ist erlernte Hilflosigkeit und macht depressiv.

Die Lebenssituation Pädophiler in Deutschland hat sich in den letzten 30 Jahren massiv verschlechtert. Ich persönlich denke, dass vor allem der Erfolg des "Kein Täter werden"-Konzepts daran Schuld ist, weil es der Gesellschaft so wahnsinnig erfolgreich suggeriert hat, dass Pädophile ja eine Möglichkeit haben, mit ihrem in Wahrheit sehr jämmerlichen Leben vermeintlich glücklich zu werden. Dabei hilft die Therapie dort null, die Lebensqualität Pädophiler zu verbessern. Siehe dazu der Artikel "Pädophilie und Leidensdruck" in der Sonderausgabe der "Sexuologie"-Zeitschrift zum 15.-jährigen Bestehen des Projekts "Kein Täter werden", Band 28 - Heft 3 / 2021 von der KTW-Therapeutin Anna Konrad. Projektverantwortliche haben sich auch, soweit es mir bekannt ist, ausschließlich affirmativ zu sämtlichen Gesetzesverschärfungen in den letzten 15 Jahren verhalten, was diverse Interviews mit Herrn Beier und seinen Mitarbeitenden belegen. Wir brauchen also einen neuen Ansatz und den sehe ich nur in der politischen Arbeit. Die Situation ist so dramatisch schlecht, dass Pädophile sich nur noch so selbst helfen können. Alles andere bedeutet Leid durch Akzeptanz von Diskriminierung, die sich sogar nicht mehr nur durch Meinungen ausdrückt, sondern sich immer weiter in unser vermeintlich evidenzbasiertes Strafrecht frisst. Stichworte: Sexpuppen, Künstliche Intelligenz Pornographie, Shota/Loli etc.

Danke für Dein Engagement bisher, aber vor allem jetzt dafür, dass Du Platz machst für die nächste Generation.

Hallo Max, ich kann Deine Sichtweise auf das Verhältnis von Selbsthilfe zu Politik gut nachvollziehen, habe aber zu einigen Argumenten kritische Anmerkungen. Zuerst möchte ich betonen, dass ich nur ein einfaches Mitglied im GSA-Forum bin. Ich gehöre weder dem Team an, noch habe ich irgendwelche Funktionen bei SuH/GSA. Deshalb schreibe ich nur aus meiner persönlichen Sicht, von der ich das Team von SuH keinesfalls in irgendeiner Weise überzeugen möchte. Das Team wird selber am besten wissen, welche Ausrichtung SuH in Zukunft haben wird. Dennoch möchte ich meine Gedanken zum Thema Selbsthilfe und politisches Engagement einbringen.

Es sind zwei Hauptargumente, die Du gegen ein politisches Engagement von SuH vorbringst: Eines betrifft den organisatorischen Aufwand (1.), das andere den inhaltlichen Aspekt, den Du für die Selbsthilfe als schädlich ansiehst (2.). Zu 1.: In diesem Punkt gebe ich Dir größtenteils Recht. Ein politisches Engagement kostet viel Zeit und so wie es bisher aussieht, hat das Team von GSA nicht die personellen Kapazitäten dazu. Die Hauptaufgabe neben der Aufklärung um die pädophile Neigung bleibt bei GSA immer noch die Selbsthilfe und diese zugunsten eines politischen Engagements zu vernachlässigen, wäre absolut kontraproduktiv. Doch wenn es personell möglich wäre, fände ich die vorsichtige Einnahme eines politischen Standpunktes durchaus sinnvoll. Mehr dazu möchte ich unten schreiben. Zu 2.: Die Argumente gegen ein politisches Engagement, die sich auf inhaltliche Aspekte beziehen, kann ich leider in dieser Ausschließlichkeit nicht nachvollziehen. Besonders Deine Prämissen sehe ich kritisch. So siehst Du Politik als sehr langsam und als streitverursachend. Das ist natürlich richtig, aber es gibt eigentlich keine Möglichkeit etwas gesellschaftlich zu verändern als über die Politik. Natürlich kann man die Ansicht der Menschen auch über nicht politisch agierende Öffentlichkeitsarbeit verändern, und hoffen, dass diese veränderte Sichtweise sich in der Politik irgendwann niederschlägt. Dieser Weg ist sicherlich sehr vernünftig, aber in der Geschichte waren es nicht immer nur veränderte Sichtweisen, sondern auch Gesetze, die die Wirklichkeit verändert haben und damit die Bevölkerung zwangsweise eine neue Sichtweise haben einnehmen lassen. Ein Beispiel dafür wäre die Abschaffung der Todesstrafe in der Bunderepublik Deutschland durch das Grundgesetz 1949 (wofür es in der Bevölkerung mehrheitlich keine Zustimmung gab) oder das Verbot von Rassendiskriminierung in den USA in den 1960er Jahren. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass, wenn man etwas langfristig gesellschaftlich verändern möchte, nicht um die Politik herumkommt, so mühsam und zeitaufwendig politische Debatten auch sind. Übertragen auf uns nichtübergriffige Pädophile möchte ich daher sagen, dass die Übernahme der pädophilen Neigung (nicht die Auslebung der Neigung am Kind!) in das Antidiskriminierungsgesetz natürlich positive Auswirkung für uns Pädophile hätte, denn dann könnten die von Dir angeführten Beispiele für die Diskriminierung von nichtübergriffigen Pädophilen und Nichtpädophilen, die sich für sie einsetzen, so in dieser Form nicht mehr stattfinden. Jedoch gibt es in der Community der nichtübergriffigen Pädophilen selbstverständlich unterschiedliche Meinungen was die Nutzung von Kindersexpuppen und virtueller KP betrifft. Daher würde ein Selbsthilfeverein wie SuH selbstverständlich solche Forderungen nie oben auf eine wie auch immer geartete politische Agenda setzen. Beim Beispiel für eine Aufnahme der Pädophilie in ein Antidiskriminierungsgesetz würde aber bei einem Selbsthilfeverein wie SuH sicherlich Einigkeit bestehen. Dass sich SuH in letzter Zeit vermehrt politisch engagiert, konnte ich übrigens nicht wahrnehmen, aber ich gehöre auch nicht dem Team an und habe keinen Einblick in die internen Vorgänge.

Viele Pädophile fühlen sich gegenüber den politischen Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg als ohnmächtig, wie z.B. das Verbot von Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild, das manchen Pädophilen einen Teil ihres glücklichen Sexuallebens genommen hat. Natürlich ist auch in einem solchen Fall die Selbsthilfe wichtig, aber wenn die Möglichkeiten, seine Sexualität ohne Schaden am Kind auszuleben, immer mehr eingeschränkt werden, stellt sich die Frage, ob man das alles hinnimmt oder doch dafür eintritt, dass in Zukunft vielleicht doch wieder mehr erlaubt sein könnte, ohne dass dafür reale Kinder sexualisiert werden (das muss sich natürlich nicht auf das Beispiel mit den Sexpuppen beziehen). Nun gibt es ja das Projekt „Wir sind auch Menschen“, das eine deutlich politischere Ausrichtung als SuH hat. Nur hat ein eingetragener Verein eine viel größere Anerkennung und Einflussmöglichkeiten als nur eine Informationsseite im Netz.

Mich stört übrigens, die politische Arbeit pauschal als meist erfolglos darzustellen, während die Selbsthilfe anscheinend immer erfolgreich sei. So kann Selbsthilfe auch schwierig sein und führt auch nicht immer bei jedem zum Erfolg. Und wenn die Chatkontrolle so kommen sollte, wie von der EU-Kommission geplant, stellt sich die Frage, in welchem Umfang Selbsthilfe überhaupt noch möglich ist.

Um es nochmal klarzustellen: Meine Stellungnahme soll keine Empfehlung für SuH sein, eine politische Agenda zu verfolgen. Auch erkenne ich durchaus die Probleme und Schwierigkeiten an, die eine politische Betätigung mit sich bringt, auch für die Selbsthilfe. Nur sie als grundsätzlich schädlich für die Selbsthilfe anzusehen, halte ich für übertrieben. Denn so betreiben z.B. Behindertenvereine Selbsthilfe, melden sich als Vertreter dieser Menschen aber auch hin und wieder zu politischen Stellungsnahmen zu Wort. Nichtübergriffige Pädophile haben aber niemanden, der für ihre Rechte eintritt und dies wäre dringend notwendig.

Hups, falscher Name. Ich war verwirrt...

Rubri? Der Beitrag ist nicht von mir, sondern von Max.

Hallo Rubri,

grundsätzlich gebe ich dir recht. Ab einer gewissen Größe einer Organisation glaube ich jedoch, dass auch beides geht. SuH besteht aus einem Team aus 8 1 Personen, was nicht gerade viel ist. Organisationen wie VirPed, B4U-ACT, MSC (mit der Protasia Foundation im Rücken) und andere haben weitaus größere personelle und materielle Ressourcen. Diese könnten durchaus beides machen, ohne dass eines der beiden Arbeitsfelder leidet. Es ist aber auch hier sicher sinnvoll, wenn man intern die Arbeitsfelder aufteilt.

Tja Tim, dann wäre es doch super von dir als positives Beispiel voranzugehen und den anderen Pädos die ja scheinbar alle nichts tun, durch deine aktive Beteiligung zu zeigen wie wir das am besten machen. Oder geht's über inhaltsleere Kommentare nicht hinaus?

Im heutigen anti Pädo Zeitgeist ist sowas kein Wunder mehr. Man stellt sich nur immer wieder die Frage wann das endlich aufhört aber hört nicht auf so lange sich die Pädophilien nicht dagegen wehren wird sich nichts ändern an der sehr schlechten Situation

Ein weiterer Punkt, der dazu führt, dass die genannten Darknet-Chats so problematisch werden, ist die Verantwortungsdiffusion und ähnliche, aus der Sozialforschung bekannte Effekte, die in "Social Media" (Foren eingeschlossen) häufig passiert. Wenn auch nur ein paar Menschen unwiedersprochen schreckliche Dinge tun, kann ein System schnell kippen (vgl. Stanford-Prison-Experiment). In regulierten, durch Moderatoren gut kontrollierten Foren und Chats ist es deutlich unwarscheinlicher (sofern die Moderatoren nach den geltenden ethischen Grundsätzen agieren), dass eine solce Verantwortungsdiffusion stattfindet. Um so wichtiger ist es denen zu danken, die diese Aufgabe übernehmen. Im Falle der P-Punkte sind dies Sirius, Regenbogenfisch und Rubricappula. Vielen Dank dafür!

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Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Wenn es um Nacktbilder von Kindern geht, kann ich nur zur Vorsicht raten. Bei den Recherchen zu dem Beitrag habe ich folgende Darstellung im Abschlussbericht der Reformkommission zum Sexualstrafrecht gefunden: Gemäß § 184b Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c StGB ist eine pornographische Schrift (§ 11 Abs. 3 StGB) kinderpornographisch, wenn sie die sexuell aufreizende Wiedergabe der unbekleideten Genitalien oder des unbekleideten Gesäßes eines Kindes zum Gegenstand hat. Die Vorschrift erfasse auch schlafende Kinder. Der Tatbestand sei nicht auf Nahaufnahmen kindlicher Genitalien beschränkt. […] Ob die Wiedergabe der unbekleideten Genitalien oder des unbekleideten Gesäßes sexuell aufreizend sei, müsse aus der Sicht eines durchschnittlichen Betrachters beurteilt werden. Es sei eine zweistufige Prüfung erforderlich: Zum einen müsse die Abbildung objektiv für einen Betrachter aus einschlägigen Kreisen zur sexuellen Stimulation geeignet sein und zum anderen müsse die Abbildung dem Täter zur sexuellen Verwendung dienen. Im Zuge der Prüfung könne dieselbe Aufnahme einmal strafrechtlich irrelevant sein (z. B. Nacktaufnahme des Kindes im elterlichen Besitz) und einmal strafrechtlich relevant, wenn die sexuelle Zweckbestimmung hinzutrete. Bei Nacktbildern ist also nicht alleine ausschlaggebend, was auf einem Bild zu sehen ist, sondern auch, wie diese Aufnahme verwendet wird. Da bei Pädophilen die sexuelle Zweckbestimmung schnell angenommen werden wird (egal ob berechtigt oder nicht), folgt daraus für mich, dass für Pädophile Nacktaufnahmen von Kindern pauschal als Kinderpornografie gelten, auch dann, wenn es sich eigentlich um Aufnahmen handelt, die bei nicht-pädophilen Menschen problemlos und legal sind.
Cornelius zu Schmetterlingseffekt
Es ist echt erschreckend, wie durch die Gesetzgebung und durch eine mediale Berichterstattung normale Urlaubsfotos von unbekleideten Kindern in einem Zusammenhang mit Missbrauchsdokumentationen gebracht werden. Während im letzteren Fall Kindern unermessliches Leid zugefügt wird und dann auch noch durch die Verbreitung im Netz der Missbrauch sich nochmal wiederholt, kann im ersteren Fall höchstens eine Urheberrechtsverletzung vorliegen, wenn das Bild ohne die Zustimmung des Kindes weiterverbreitet wird. Dieses Problem besteht aber bei allen Kinderbildern. Deshalb kann ich überhaupt nicht verstehen, warum diese Änderung des Gesetzestextes angeblich notwendig war. Vielmehr laufen dann Eltern in Gefahr, dass normale Fotos ihrer Kinder am Strand plötzlich kriminalisiert werden, denn wer definiert, was aufreizend ist oder nicht? Für manche ist ja schon jede Darstellung eines nackten Kindes "aufreizend" und es kann nicht sein, dass Nacktbilder von Kindern ohne sexuellen Kontext kriminalisiert werden.
Zyklopistische "kulturelle" aneignung der kinderrechtekultur durch woke cancel-culture - destruktions-projektion unsäglich bekannt aus der speziell deutschen geschichte und kein jota dazu gelernt..... ....aus ANGST davor- (noch nicht mal halb dem terror selbst entronnen und da schon wieder!) mit an den Pranger gestellt zu werden, das wäre wohl einfach zu phil verlangt Deshalb notfalls halt über unbekannte, da öffentlich bestenfalls anonymisierte oder halt ganz vetot-geschwiegene leichen gehen, die diese kampagne produziert - Statt die eindeutig faschistoide reduzierung der kinderliebenden auf rein biologische und biologistische Merkmale (Alter) nicht mitzutragen.... ...kann wohl dem ausgang der geschichte nur dem letzten genickbruch verpassen, dem viele lesben/schwule "fröhlichen herzens" (völlig unabsichtlich) in die hände zu arbeiten scheinen
Komisch! Ich habe mich selber auch für hebephil gehalten, weil ich dachte, damit wären Männer gemeint, die am Tresen viel heben könen: Ich hebe viel, rauche aber gar nicht! Danke für die Aufklärung! Würde mich nicht wundern, wenn das nicht veröffentlicht wird, weil dieser Witz schon einen Bart hat!