Solche Puppen wie im Video gezeigt wohl nicht - wie ich ja in meinem Beitrag ebenfalls hervorgehoben habe. Richtige Kinderpuppen wären für einige allerdings durchaus eine Überlegung wert. Soweit ich gehört habe, gibt es Jungspuppen, auch wenn diese wohl seltener zu finden sind.
In den letzten 40 Jahren ist mir kein Pädophiler bekannt geworden, der sich eine solche Puppe ins Bett legt. Die Puppen sind alle weiblich. Sie haben einen Frauenkörper mit kindlichen Gesichtern. Was hat DAS mit Pädophilie zu tun? Nichts! Heterosexuelle Männer mit irgendwelchen Komplexen werden sich diese Puppen vielleicht kaufen. Natürlich fällt besonders auf, dass es offensichtlich keine männlichen Puppen gibt. Die "armen" Boylover müssen also auf knabenhafte Gesichter aus Plastik verzichten. Was für ein "Trauma"...
"Mit der exakt gleiche Datenlage kann man das aber auch ganz anders darstellen [...]"
Ja, das könnte man, aber man muss doch immer vom Schlimmsten ausgehen. Außerdem könnte man noch zur Erkenntnis kommen, dass es ja dann gar nicht schlimm sei, solche Fantasien an Puppen ausleben zu wollen und das würde ja überhaupt nicht gehen, ist der Gedanke daran doch einfach nur abartig. (Eventuell vorhandener Sarkasmus darf gern behalten werden :))
"Sehr enttäuscht hat mich hier die Aussage von Prof Beier. [...]"
Dem kann ich auch nur voll und ganz zustimmen, wobei mich ein Beitrag im Forum doch auch zum Nachdenken gebracht hat, gibt es prinzipiell auch die Möglichkeit, dass seine Aussage nur verkürzt, oder "passend" zusammengewürfelt wurde, damit eben genau dieser Eindruck dabei entsteht und am Ende Frau Schulz in ihrer Meinung bestärkt wird. Die Aussage vom Anwalt, dass der Handel und Besitz legal grundsätzlich legal ist, wurde schließlich auch solange durch persönliche Meinungen "aufgeweicht", dass die Tatsache der Legalität am Ende dann eben doch nicht mehr so klar war (aber auf der Webseite der Kanzlei frei einsehbar ist).
Ich finde die Berichterstattung über solche Puppen sehr unehrlich. Fakt ist (und das kann man auch gar nicht oft genug betonen): Es gibt keine empirischen Daten über die Wirkung von Sexpuppen auf Menschen mit Pädophilie.
Und was wird daraus gemacht? "Auch wenn wir keine Daten haben, die das belegen, könnte man sich ja vorstellen, dass dies Leute zu realen Missbrauch antreiben könnte", und "es gibt absolut keine Belege dafür, dass diese Puppen einen therapeutischen Nutzen haben."
Mit der exakt gleiche Datenlage kann man das aber auch ganz anders darstellen und sagen: "Auch wenn wir keine Daten haben, die das belegen, könnte man sich ja grundsätzlich vorstellen, dass diese Puppen einen therapeutischen Nutzen haben können", und "es gibt absolut keine Belege dafür, dass Puppen Leute zu realen Missbrauch antreiben können".
Sehr enttäuscht hat mich hier die Aussage von Prof Beier. Als Wissenschaftler wäre es meiner Meinung nach seine Aufgabe, die aktuelle Faktenlage wiederzugeben, und nicht zu versuchen die Gefährlichkeit von Puppen damit zu belegen, dass er sich prinzipiell vorstellen könnte, dass theoretisch jemand durch Puppen zu realen Missbrauch animiert werden könnte. Und die Aufgabe von Frau Schulz als investigative Journalistin wäre es hier meiner Meinung nach eigentlich gewesen, diese vagen Aussagen zu hinterfragen und nachzuhaken – aber da sie offensichtlich ziemlich voreingenommen an das Thema herangegangen ist und Prof. Beier ihr genau das erzählt hat, was sie wohl hören wollte, überrascht es mich leider nicht, dass sie die Aussage einfach unkritisch übernommen hat.
Nein, "Alex" hat nichts gegen die Herstellung der Puppen gesagt, sondern es ging nur um die Darstellung im Netz. Es ist leider beim Schnitt nicht genau rübergekommen. Genauso ist leider nicht die Aussage, "dass Menschen, die Kinder misbrauchen wollen, dies mit oder auch ohne die Puppen machen werden" mit reingekommen.
Deinen Wochenrückblick halte ich grundsätzlich für eine gute Sache. Allerdings habe ich zu Punkt 2 eine andere Meinung: Ich kann hier gegenwärtig nicht erkennen, dass die Pädophilie aus den genannten Katalogen gänzlich gestrichen werden soll. Wenn dies in ferner Zukunft tatsächlich so sein sollte, dann würde das neue Gesetz tatsächlich auch auf Pädophile zutreffen. Also, vorausschauend könnte man dieses Therapieverbot schon mal mittragen. Der 2. Absatz wurde aber gerade deswegen mit in das Gesetz aufgenommen, damit Pädophile eben nicht von diesem Verbot betroffen sind. Die aktuellen Kataloge weisen zwar zu den Vorgängern eine leichte Verbesserung für Pädophile auf. Die Pädophilie gilt nur noch dann als Störung der Sexualpräferenz, wenn der Pädophile darunter leidet oder für sich(Suizid) oder Dritte(Kinder) eine Gefahr darstellt. Im Umkehrschluss bedeutet dies ja, dass alle anderen Pädophilen nicht mehr gestört bzw. krank sind. Das lässt zwar Hoffnung auf mehr zu. Allerdings ist der Begriff "Gefahr" nicht eindeutig definiert. Wo fängt diese "Gefahr" konkret an? Da alle Pädophile eine pädophile Orientierung/Neigung/Identität haben könnte man die "Gefahr" auch bei allen Pädophilen sehen. Oder sieht man die "Gefahr" nur bei den Pädophilen, die nicht total enthaltsam leben? Die Kataloge bedürfen auf jeden Fall einer Konkretisierung, damit jeder Pädophile weiß, woran ER aktuell ist....
Ich bin tatsächlich auch etwas ratlos. Selbst wenn man zugrundelegt, dass wir uns nicht bereits Monate vor dem Realease gemeldet haben, wie es offizielle Journalisten sicher tun können, so erscheint es auch mir recht seltsam, dass auf keinen meiner Lösungsvorschläge eingegangen wurde und bloß noch weitere (angebliche) Gründe genannt wurden, warum ein Interview nicht möglich ist. So als zöge man schnell Dinge an den Haaren herbei. Dies lässt einen, gerade als dauerdiskriminierter Pädophiler, schnell hellhörig werden. Ich hoffe wirklich, dass ich mit dieser Einschätzung nicht vorschnell bin, aber auch ich komme (auch im Hinblick auf die in Interviews bestätigte Art der Recherche) zu dem Schluss, dass scheinbar von vornherein keine Bereitschaft bestand, mit Betroffenen zu sprechen. Und dass nicht geplant ist, an diesem Umstand etwas zu ändern.
"Damit bietet der Film nur 2 Optionen für Markus: entweder er wird zum Missbrauchstäter, oder er bringt sich vorher um."
Nein, es gibt noch eine 3. Option - ER zieht die Therapie beim Psychologen bis zum Ende durch. Dazu muss ER nur nochmals dort hingehen. Leider erfahren wir ja nicht, welche der Optionen er wählen wird. Das wäre ein Stoff für eine Fortsetzung des Filmes...
"Du jedoch vertrittst meiner Ansicht nach eindeutig die Position der Legalisierung von Sexualkontakten und trittst auch öffentlich dafür ein. " Das ist richtig! Und daran wird sich auch niemals etwas ändern - diese politische Position ist nicht verhandelbar.
Wir wollen hier keine Diskussionen darüber führen, ob Sexualkontakte zu Kindern legalisiert werden sollen. Unsere Position zu der Frage kann hier nachgelesen werden und ist genauso wenig verhandelbar. Wir werden daher alle weiteren Kommentare, die in diese Richtung gehen, löschen.
Ich würde das Ende wesentlich weniger optimistisch betrachten. Markus wird den ganzen Film als jemand gezeigt, der ständig kurz vorm Übergriff steht und permanent mit einer Stimme im Kopf herumläuft, die ihm sagt, er solle kleine Jungs missbrauchen. Meiner Ansicht nach ist die Implikation, die der Film macht, klar: wenn sich Markus entscheidet, sich heimlich mit Arthur zu treffen, dann wird es zu einem Übergriff kommen. Damit bietet der Film nur 2 Optionen für Markus: entweder er wird zum Missbrauchstäter, oder er bringt sich vorher um.
Siehe das oben verlinkte Interview mit Max Riemelt, den Hauptdarsteller dessen Aufgabe es ist, den pädophilen Markus zu porträtieren:
Betroffene habe ich nicht getroffen, stattdessen hat mir Savaş Videos gezeigt von Menschen, die im Internet anonym darüber sprechen. Schon da habe ich gemerkt, dass ich mir diese Geschichten gar nicht so gut anhören kann, weil ich mir vielmehr meine eigene Figur „bauen“ musste, die eine eigene Geschichte und einen eigenen Umgang mit dieser Neigung hat.
Riemelt hat also ein paar Online-Videos gesehen, und deren Inhalte dann für sein Spiel trotzdem verworfen. Das war das gesamte Ausmaß seiner Recherchen.
Nunja, das Interview zerstört für mich eher jede noch vorhandene Resthoffnung, dass Ceviz vielleicht die Lebenswelt eines pädophilen Menschen zeichnen wollte und zeigt eher, dass es ihm von Anfang an darum ging zu zeigen, wie aus pädophilen Menschen Täter werden.
Ich finde es ungeheuerlich, dass dir so direkt ein Interview verwehrt wurde.
Nicht nur, dass keiner der Verantwortlichen im Vorfeld mal mit einem pädophilen Menschen gesprochen hätte. Nein, auch im Nachhinein weigern sie sich unter fadenscheinigen Begründungen, mal mit einem Betroffenen zu reden. Gleichzeitig klopfen alle Medien dem Regisseuren (und er sich selber auch) auf die Schulter dafür, was für eine "realitätsnahe" Geschichte ihm gelungen ist, und man steht nur daneben und fragt sich: wie um alles in der Welt wollt ihr das beurteilen, wenn ihr euch aus Angst vor einer wie auch immer gearteten "Verharmlosung" partout weigert, mal mit jemanden zu sprechen, für den diese Realität Alltag ist?
Man stelle sich vor, was für ein Aufschrei es gegeben hätte, wenn so ein Film über einen Homosexuellen herausgekommen wäre und sich die Produzenten genauso geweigert hätten, mit einem homosexuellen Menschen zu reden.
Den Film werde ich in der Zukunft als Paradebeispiel für das Problem nehmen, dass gerne über uns, aber nie mit uns geredet wird; ein Missstand, aus dem letzten Endes ja auch die Idee für Kinder im Herzen entstanden ist.
Ich möchte nicht für alle hier sprechen, aber auch ich (und meines Wissens nach mindestens viele andere hier) sind für die ersatzlose Streichung der Pädophilie aus DSM und ICD. Ich glaube, dass eine Gefährdung für sich oder andere aus einer sexuellen Orientierung nicht auf einmal eine Krankheit machen sollte. Wenn ein homosexueller Mann sexuell frustriert ist, weil er keinen Partner findet und selbstverletzendes Verhalten an den Tag legt, oder andere Männer begrapscht, spricht man ja auch nicht urplötzlich von einer Homosexuellen Störung. Man identifiziert die Probleme dann richtigerweise als andere, die überhaupt nichts mit der sexuellen Präferenz zu tun haben, wie z.B. Depressionen, Impulskontrollstörungen uvm. Auch ich finde es also diskriminierend, da bei Pädophilen einen Unterschied zu machen.
Die geforderte Gleichstellung bezieht sich natürlich nur auf die sexuelle Identität der Pädophilen, die eben wie die Homosexuellen auch gesellschaftliche Akzeptanz erfahren müssen. Wie ich lesen, ist DAS auch Deine bzw. Eure Meinung.
K13online und weitere pädophile Aktivisten gehen aber aus sexualwissenschaftlicher und politischer Sicht noch einen Schritt weiter. Wir fordern auch die ersatzlose Streichung der Pädophile aus den Katalogen der DSM5 und ICD10 als Störung der Sexualpräferenz. Grundsätzlich darf die Pädophile also nicht mehr als Krankheit eingestuft werden. Im Moment sieht es in diesen Katalogen so aus, dass die Pädophile nur noch dann als Störung angesehen wird, wenn der Pädophile darunter leidet oder für sich(Suizid) oder andere(Kinder) eine Gefahr darstellt. Alle anderen Pädophilen sind nach diesen Katalogen also völlig gesund und nicht gestört. Dazu zähle ich mich übrigens auch! Gibts noch mehr von meiner Sorge hier???
Mir ist durchaus bekannt, dass KTW auch die Ansicht vertritt, dass Pädophile zum Beispiel in pädagogischen Einrichtungen beruflich mit Kindern arbeiten können dürfen. Das Gleiche gilt auch im gesamten Freizeitbereich. Sie müssen nur den ganzen sexuellen Aspekt außer vor lassen. Diesen Ansichten kann ich noch folgen.
Darüber hinaus gibt aber noch ganz private Freundschaften & Beziehungen, die mit dem Obigen nichts gemein haben. Ich zitiere Deine Worte: "Du jedoch vertrittst meiner Ansicht nach eindeutig die Position der Legalisierung von Sexualkontakten und trittst auch öffentlich dafür ein. " Das ist richtig! Und daran wird sich auch niemals etwas ändern - diese politische Position ist nicht verhandelbar. Und damit bin ich bei Weitem nicht alleine. International sowieso nicht, denn gibt weltweit nur noch in der Schweiz ein ähnliches Präventionsprojekt wie KTW. Bevor ich hier dieses Off-Topic-Thema abschließen möchte, hier nur noch ein persönlicher Hinweis: Auch ich praktiziere seit vielen Jahren die sogenannte Enthaltsamkeit jeden Tag. So gesehen lebe ich genauso wie die Autoren hier. Trotzdem: Das bekannte politische Ziel wird immer erhalten bleiben! Denn damit sind auch Hoffnungen verbunden, die das Leben lebenswerter machen....
Genau. Ich habe den Eindruck, dass die meisten Menschen genau diesen Aspekt nicht verstehen und deshalb so viel Hass auf uns niederprasselt. Sie denken an ihre eigenen Beziehungen und übertragen das auf uns. Sie schließen von sich auf andere und glauben, wir wollten von einem Kind das, was sie auch von ihrem Partner wollen. Eine Beziehung zu einem Kind sieht für mich aber ganz anders aus, sie ist freundschaftlicher, spielerischer Natur. Sie kommt gänzlich ohne sexuelle Handlungen aus und kann für beide Seiten sehr erfüllend sein.
Man muss nicht alle KTW-Teilnehmer über einen Kamm scheren. Und KTW selbst auch nicht. Ich kritisiere auch einzelne Aspekte an KTW. Aber ich bin selbst dort gewesen. Niemand dort hat meinen Kontakt zu Kindern in Frage gestellt. Im Gegenteil. Ich hatte sogar den Eindruck, er wurde in meinem individuellen Fall positiv gewertet, da er mir Stabilität gibt. Er hat mein zuvor einsames Leben buchstäblich gerade gerückt. KTW ist nicht das, was du denkst. Wir sind nicht, was du denkst.
In der Pädophilencommunity gibt es viel Zwist in Bezug darauf, was jemand jemand anderem zuschreibt zu sein. Vielen Pädophilen, die unsere Position vertreten, wird pauschal unterstellt, sie würden sich selbst verleugnen, obwohl das so gar nicht stimmt. Im Gegenzug gibt es auf unserer Seite natürlich auch einige, die selbstbewussten Pädophilen unterstellen, sie würden Sex mit Kindern befürworten. Auch dies stimmt oft nicht. Das Spektrum ist breit. Du jedoch vertrittst meiner Ansicht nach eindeutig die Position der Legalisierung von Sexualkontakten und trittst auch öffentlich dafür ein. Sehe ich das richtig? Somit haben wir in diesem Punkt fundamental unterschiedliche Ansichten.
Auch Jungen haben also Interesse an solchen Freundschaften. Und DAS sollte nicht nur der "normale" Besucher erkennen, sondern eben auch die Pädophilen, die eine solche Beziehung abstreiten und für sich nicht in Betracht ziehen. Die Therapie-Teilnehmer von KTW usw.... dürften dazu gehören....
Nun mischst du hier aber zwei völlig verschiedene Dinge zusammen. Eine Freundschaft zwischen Kindern und Erwachsenen ist sicher für niemanden der hier schreibt ein Problem - da hast du wohl irgendwas falsch verstanden.
Eine romantische "Beziehung" wie sie zwischen Erwachsenen üblich ist, ist das was wir ablehnen.
Einen solchen Film zur Pädophilie anzubieten bzw. später auch als DVD heraus zu geben, ist auch für den Verleih nicht ganz unproblematisch. Die etablierten Schwulen & insbesondere die Lesben haben die Positionen des Mainstreams übernommen. So gesehen ist es auch für Salzgeber mutig.
Natürlich kann man das so sehen. Aber für mich persönlich reicht der Versuch nicht. Der Film trifft keine mutigen Entscheidungen und orientiert sich am Mainstream. Das genügt in meinen Augen nicht.
Wer meine Positionen kennt, der weiß, dass ich/K13online die völlige Gleichstellung der Pädosexualität mit der Homosexualität und sogar Heterosexualität etc.. fordere.
Da muss ich jetzt aber bei solch einer Formulierung tatsächlich fragen, ob du auch forderst, dass Erwachsene und Kinder heiraten können und Sex haben sollten. Da liegt der Kernaspekt unserer Überzeugung, denn von solchen Einstellungen distanzieren wir uns hier ausdrücklich. Ansonsten sind wir zum Thema Gleichstellung ganz bei dir. Wir glauben, dass es zwischen der Homosexualität und der Pädophilie in Bezug auf die sexuelle Orientierung an sich keine Unterschiede gibt, und dass dementsprechend beide nicht unterschiedlich behandelt werden sollten. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass das eine durch Geschlechtsverkehr und Heirat ausgelebt werden kann. Das andere muss ohne diese Aspekte auskommen, kann aber durchaus durch Freundschaften und Zuneigung zu Kindern ausgelebt werden. Dieser Unterschied hat in unseren Augen nichts mit der sexuellen Orientierung an sich zu tun, weshalb die Orientierung an sich gleich behandelt werden sollte. Lediglich im Bezug auf das Ausleben gibt es klare Unterschiede. Da du von Pädosexualität sprichst, bekomme ich den Eindruck, du seist der Meinung, dass die Pädophilie/Pädosexualität auch durch die den Homo- und Heteroteileios vorbehaltenen Aspekte (Heirat und Geschlechtsverkehr) ausgelebt werden können sollte. Ist das richtig?
Denn ich mache keine kostenlose Werbung für Filmverleihe, die sich von einem pädophilen Projekt distanzieren
Um das an dieser Stelle einmal deutlich zu machen: Wir möchten auf unserem Blog ebenfalls keine Werbung für Projekte, die wir nicht unterstützen, haben.
Kurz zu den Begriffen Pädophilie und Pädosexualität: Markus ist nach meiner Begriffsbestimmung (noch) kein Pädosexueller, weil er keine Sexualität praktiziert hat. Der Begriff Pädophilie bezieht sich nur auf seine sexuelle Neigung/Orientierung/Identität. Ich bevorzuge die sexuelle Identität der Pädophilie. Wer meine Positionen kennt, der weiß, dass ich/K13online die völlige Gleichstellung der Pädosexualität mit der Homosexualität und sogar Heterosexualität etc.. fordere.
Die Gleichstellung der pädophilen Neigung an sich mit anderen sexuellen Orientierungen wünschen wir uns ebenfalls - mit dem entscheidenen Unterschied, dass wir der Ansicht sind, dass gelebte Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen grundsätzlich abzulehnen ist.
Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.