Beiträge von Juli 2021

Heute, am 1. Juli 2021, findet eine traurige Geschichte ihr Ende, die ihren Anfang vor über einem Jahr genommen hat. Im Kern ist es die uralte Geschichte darüber, was passiert, wenn der blinde Zorn der Masse gegenüber Besonnenheit und Vernunft siegt. Es ist eine Geschichte über unvorstellbares Leid, welches, instrumentalisiert in der Hand politischer Opportunisten, mehr Leid erzeugt, welches weiter instrumentalisiert werden kann. Und für mich persönlich ist es die Geschichte, wie ich mein tief verwurzeltes Urvertrauen in Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Stück weit verloren habe.

Weiterlesen…

Am 01.07.2021 ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches neben zahlreichen Strafverschärfungen, erweiterten Befugnissen für Ermittlungsbehörden und Änderungen in der Strafprozessordnung auch Besitz und Verbreitung von Sexpuppen mit kindlichen Aussehen unter empfindliche Strafen stellt.

Dieses Verbot von kindlichen Sexpuppen ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre und die sexuelle Freiheit vor allem von pädophilen Menschen. Es wird damit eine der wenigen verbleibenden Handlungen kriminalisiert, die pädophile Menschen offen stand, um ihre Sexualität auszuleben ohne dabei Kindern einen Schaden zuzufügen. Wie dadurch Kinder vor sexuellen Übergriffen geschützt werden sollen, ist höchst rätselhaft.

Weiterlesen…

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

Suche

Neuste Kommentare

Aus 2018: Es erregt den Verfasser offenkundig, sich Kinder und Jugendliche in den beschriebenen Posen und bei den beschriebenen sexuellen Handlungen vorzustellen oder sie in solchen Posen und bei solchen Handlungen zu betrachten. Kinder- und jugendpornographisches Material zur Befriedigung dieser Neigung ist im Internet auch leicht und anonym zu beschaffen. Vor diesem Hintergrund durfte es das Landgericht unter Heranziehung von kriminalistischer Erfahrung für möglich halten, dass der Verfasser der Chats strafbares kinderpornographisches Material zur Befriedigung seiner sexuellen Neigung besitzt Aus 2014: Danach durften die Fachgerichte berücksichtigen, dass bei Menschen mit pädophiler Neigung unter anderem ein Hang zum Sammeln und Aufbewahren einmal erworbenen Materials vorliegt, um das Material stets zur Verfügung zu haben und es mit Gleichgesinnten auszutauschen. Ebenso konnte von der Möglichkeit des Bezugs weiterer kinderpornographischer Schriften ausgegangen werden. Aus 2003: Dass die Strafvollstreckungskammer dieses Risiko zusätzlich wegen der festgestellten pädophilen Neigungen als erhöht angesehen hat, ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Aus 2021 - 1 BvR 709/21 - die mit ernsthaften Gefährdungen für das Wohl der beiden Töchter verbunden sein können und wie die Aussage des Therapeuten des Ehemanns, er habe zwar keine pädophilen Neigungen des Ehemanns aber *** für grenzüberschreitendes Verhalten festgestellt. Das Bundesverfassungsgericht sieht Pädophile selber als Gefahr. Die Neigung alleine reicht aus um eine Hausdurchsuchung wegen KiPo zu rechtfertigen und je nach Darlegung auch um die Sorgeberechtigung seiner eigenen Kinder zu verlieren :)
Es, gibt meines erachtens keine andere gruppe die so stark entrechtet und stigmatisiert werden darf so wie pädohpile. Selbst der staat beteiligt sich an der deraritigen Menschenverachtenden. Hexenverfolgung und Gesselschaftlichen vernichtung pädophieler und dann heist es immer so schön. Deutschland sei eine. Demokratie doch das stimmt einfach nicht pädophiele dürfen und werden verfolgt und diskriminirt es gibt ja auch so wie gut kein gegen wind und so kann die gegenseite natürlich machen was sie will, selbst Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty international traun sich nicht, oder ihnen ist es einfach egal. Aber wo hin gehn wen es doch global wirklich genau so ist oder auch nicht so ist, man weis es nicht,
Anti-C und Pro-C sind dann nur noch Synonyme für "ja" und "nein" bezogen auf den Einzelfall. Eben nicht. Anti-C zu sein bedeutet, dass man nicht für jeden Einzelfall entscheiden muss, sondern mindestens einmal für sexuelle Kontakte mit vor- und frühpubertäten Kindern weiß, dass die Antwort nur "Nein" lauten kann, unabhänhgig vom konkreten Einzelfall. Die Frage ist nur, bis zu welchem Alter dieses pauschale "Nein" reicht und ab wann jeder Fall einzeln betrachtet werden muss. Wer aber auch bei vor- und frühpubertären Kindern die Antwort ("Ja" oder "Nein") vom Einzelfall abhängig macht, ist per Definition Pro-C. Die Diskussion um Anti-C und Pro-C ist eigentlich: Traust du dir zu, im Einzelfall kompetenter als der Gesetzgeber zu sein? Das ist ein typisches Pro-C Argument und impliziert, dass Anti-Cs Sex mit Kindern ablehnen, weil die sich nicht zutrauen, im Einzelfall kompetenter als der Gesetzgeber zu entscheiden. Dabei lässt du außer Acht, dass a) fast jeder sich für kompetenter als der Gesetzgeber hält (frag mal Pedohunter, was sie von dem Strafmaß für Kindesmissbrauch oder Kinderpornografie halten), das bedeutet nicht, dass man es tatsächlich ist, und b) dass viele Anti-Cs eben auch durch intensive Beschäftigung mit der Thematik zu der Überzeugung gekommen sind, dass Sex mit Kindern immer ein erhebliches, inhärentes Risiko in sich trägt, unabhängig von der rechtlichen Situation und sie daher gar nicht den Einzelfall betrachten müssen, sondern jene sexuellen Kontakte von Grund auf ablehnen.
Der Artikel sagt eigentlich schon alles. Ja. Und eben genau nicht was du daraus machen willst.
"Wer dachte das die Linke hier "freundlich" reagiert wird hier enttäuscht werden." - Leider wahr. Enttäuscht worden, bin ich schon oft genug. Das hat mich - in vielen Bereichen - vom Linken zum Liberalen werden lassen...