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Mit Missbrauchsabbildungen meine ich Abbildungen, die real stattgefundenen Missbrauch zeigen und dokumentieren. Kinderpornographie im legalen Sinne umfasst natürlich noch weit mehr, unter anderem auch Abbildungen, die von Kindern selber ohne äußere Einflüsse erstellt wurden, oder sogar computergenerierte Szenen, die gar keine real existierenden Kinder zeigen.

Im Grunde will ich folgendes sagen: wenn man sich nicht groß mit dem Thema beschäftigt hat und davon ausgeht, dass jede Kinderpornographie auch eine Missbrauchsabbildung ist, die schlimmste Gewalt und unermessliches Leid an echten Kindern dokumentiert, dann ist es noch irgendwo verständlich angewidert und schockiert zu sein, und höhere Strafen zu fordern. Dass ich die Strafverschärfungen trotzdem für höchst kontraproduktiv halte, habe ich hoffentlich in Teil I deutlich gemacht. Aber dieses Restverständnis geht vollkommen verloren, wenn es um Gegenstände geht, und private Selbstbefriedigungs-Methoden, bei denen überhaupt keine realen Kinder involviert sind.

Die "Ventil"-Hypothese ist ein Extrem auf der einen Seite, die Eskalations-Hypothese das entgegengesetzte Extrem auf der anderen Seite. Ich stimme deiner Sicht auf Sexualität voll zu und denke, dass für die meisten die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. Trotzdem lässt sich die Möglichkeit nicht ausschließen, dass ein Verbot zu mehr missbrauchten Kindern führt, und diese Möglichkeit ist erst einmal genauso wahrscheinlich wie die Möglichkeit, dass es zu weniger missbrauchten Kindern führt. Genau das macht das Verbot zu einer unglaublich fahrlässigen Angelegenheit, schon wenn wir es nur aus der Perspektive des Kinderschutzes betrachten.

Dass Substitute zunehmend kriminalisiert und mit ähnlich hohen Strafen wie echter Missbrauch belegt werden, ist nochmal ein kompletter Irrsinn. Auf die Abschreckungswirkung höherer Strafen zu hoffen, setzt voraus, dass Sexualstraftäter im Vorfeld rational denken ("für 2 Jahre Knast mach ich's, für 5 lieber nicht…"). Wie eigentlich jeder weiß, funktioniert das so natürlich nicht. Gleichzeitig wird eine Situation geschaffen, in der jeder pädophil veranlagte potenzielle Sexualstraftäter, der tatsächlich rein rational (und soziopathisch) denken würde, eigentlich förmlich dazu verleitet wird, sich an echten Kindern zu vergehen. Denn wenn fast jedes Substitut, das keine echten Kinder involviert, ähnlich hohe Strafen nach sich zieht, warum dann überhaupt noch darauf ausweichen?

Egal unter welchen Winkel man auf diese ganze Sache guckt, es ist einfach ein kontraproduktiver, schädlicher und höchst gefährlicher Irrsinn der (und dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen) die Situation für Kinder hier in Deutschland wesentlich schlimmer und gefährlicher macht.

"Anders als bei Missbrauchsabbildungen ist es auch nicht notwendig, dass für deren Verfügbarkeit Menschen leiden mussten."

Also ich habe in den einschlägigen Paragraphen noch nirgends das Tatbestandsmerkmal "hat Menschen Leid zugefügt" gefunden. Das wäre allenfalls bei realen Foltervideos der Fall, und wie du weißt, kriminalisieren diese Paragraphen weit mehr als nur das. Ich denke, du ziehst deine Unterscheidungen an den Haaren herbei. Nacktbilder sind z.B. aus demselben Grund verboten, aus dem auch die Sexpuppen verboten sind: Stop Liking What I Don't Like.

Außerdem ist Sexualität kein böser Trieb, der irgendwie abgelassen werden müsse, sondern einfach nur eine persönliche Präferenz. Kindersexpuppen sind deswegen auch kein "Ventil", wo der böse Trieb, Sex mit Kindern haben zu wollen, harmlos abgeführt werden kann. In der Wirtschaftslehre würde man ganz einfach von einem Substitut sprechen. Lolicon ist ein Substitut für reale Kinderpornos. Kindersexpuppen sind ein Substitut für den sexuellen Umgang mit realen Kindern. Allerdings sind diese keine vollwertigen Substitute, sondern nur Teilsubstitute. Und es sind auch nicht die einzigen Substitute. Pizza essen ist ein Substitut für Sex. Erwachsene Frauen ficken ist ein Substitut für minderjährige Mädchen ficken. Rein technisch betrachtet ist von einer Brücke springen ein Substitut für alles andere. Da Substitute i.a.R. nicht perfekt sind, sollte man bei Verhaltensweisen, die unerwünscht sind, nicht dieselben Anreize einsetzen wie bei den Substituten für diese Verhaltensweisen, die weniger unerwünscht sind. Dass der Staat Lolicon und Kindersexpuppen überhaupt bestraft, ist aus meiner Sicht eine "revealed preference", also eine durch das Verhalten offenbarte Präferenz des Gesetzgebers, dass ihm der relative Anreizgradient zwischen Lolicon und realen Kinderpornos bzw. zwischen Sexpuppen und realem Sex mit echten Kindern, nicht besonders wichtig ist. Würde der Staat tatsächlich möglichst stark darauf optimieren, dass Kinder keinen Sex mit Erwachsenen haben, würde er selektiv diesen bestrafen und nicht die naheliegenden Substitute. Dass der Staat diese ebenfalls systematisch kriminalisiert, zeigt m.E., dass es ihm nicht um das Verhindern von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geht, sondern um das Bestrafen der pädophilen Neigung als solche (was von den Wählern teilweise auch so gewollt ist).

Klasse geschrieben, vielen Dank!

Wer fährt schon zum Wertstoffhof und entsorgt seine flachbrüstige 128cm Mädchenpuppe...

Dollslounge hat wohl noch einige zur Entsorgung bekommen, und der ehemalige Besitzer einen Entsorgungsnachweis, erinnert mich an die "Du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte bei Monopoly...

Ich habe da bereits dran teilgenommen und hoffe das das hilft!

Ich habe dazu soo viele Gedanken und so, die ich teilen möchte, ich würde mich SEHR freuen mit dir im Chat darüber zu reden lieber Sirius. Kurzform: Ich war mal bei einem privattherapeuten für Sexsucht und Sexualitätsgedöhns und der hat mich dazu genötigt, das ich alles an Kindlichen Dingen verbanne, mich Kindern nicht mehr nähern darf, nichtmehr alleine in einem Raum sein darf, selbst gemalte Kinder sind verboten und böse, es hat mich komplett zerstört. Ich war bei KTW in Hannover, dort gab es NUR Gruppentherapie, was für mich nicht in Frage kam, da ich ein "Edelpädo" bin, der Gedanke da zu sitzen und evtl. zu hören wie jemand erzählt das er an nem Kind rummachte war für mich zu grausam. Daher brach ich dort ab.

Aktuell nach... 5? Jahren versuche ich wieder KTW zu "kontaktieren", aber in einem anderem Bundesland, wo man mir Einzelsitzungen anbot. Ich habe übrigens EINDRINGLICH mich offen und ehrlich an mehrere Therapeuten vor Ort gewandt und um HILFE gebeten, ein Therapeut, kam sofort an mit "wenn sie eine Straftat begangen haben werde ich sofort die Polizei rufen", absolute Konfrontation, statt Hilfe, sehr unsympathisch, ist vor kurzem in den Ruhestand gegangen, zum Glück! Ich hoffe wir können mal reden! Gruß Drachenkind

Gibt es irgendwelche gemeinnützigen Vereine, die sich der strategischen Klageführung bedienen und die man auf dieses Anliegen aufmerksam machen könnte? Mir fällt da z.b. spontan die Gesellschaft für Freiheitsrechte ein.

Hallo Angela, danke für den Hinweis auf die Studie. Wir hatten von dieser bereits auch über andere Wege erfahren und den Aufruf hierzu nun unter "Aktuelles" aufgenommen, so dass sich hoffentlich möglichst viele Teilnehmer finden lassen.

Hallo, auf www.dollslounge.de ist eine Studie verlinkt wo eine englische Forschungsgruppe Teilnehmer für eine Umfrage dringend sucht. Hier der Link: https://www.soscisurvey.de/MAP_help_management/?q=MAP-dolls

Bitte beteiligt euch, da ich finde das dies gerade jetzt sehr wichtig ist. Die Umfrage kann wenn gewünscht von Dollslounge auch übersetzt werden. Zudem wird bei Dollslounge.de auch eine Verfassungsklage vorbereitet, eine Zusammenarbeit mit der Seite "gegen-das-puppenverbot" wäre meiner Meinung nach wünschenswert

Das Kinderpuppenverbot trifft im Moment auch die gesamte Puppencommunity. "Dollslounge.de" hat sein online Geschäft z.Z. daher komplett eingestellt. Das "Gummipuppenforum" das größte deutschsprachige Puppenforum das es seit fast 30 Jahren gibt oder gab, wurde abgeschaltet. Die Sache schlägt immer höhere Wellen und immer mehr Menschen melden sich nun zu Wort - gut so! Angela

" Gerichtliche Aussagen können für Opfer sexueller Gewalt retraumatisierend wirken, und sich im schlimmsten Fall für das Opfer genauso anfühlen, wie die eigentliche Tat, um die es geht. "

Der Beleg fehlt. Das ist wie du es dir denkst, aber keine festgestellte Tatsache.

Stimmt, danke für die Korrektur!

Richtig ist, dass nach § 56 StGB bei Strafen ab einem Jahr die Hürden für Bewährungen erhöhrt werden, grundsätzlich sind Bewährungsstrafen unter "besonderen Umständen" aber auch bei Haftstrafen von bis zu zwei Jahren möglich.

Ergänzend zu klimaschutz: Es gibt diverse Studien, die den Anteil pädophiler Menschen unter Tätern von Kinderpornographie irgendwo im Bereich von 30-60 % einordnen: * https://www.dutchrapporteur.nl/publications/reports/2015/03/19/on-solid-ground-tackling-sexual-violence-against-children-2014 (30 %) * https://doi.org/10.1080/13552601003760006 (50 %) * http://dx.doi.org/10.1037/0021-843X.115.3.610 (60 %)

Nun ist aber gerade in den letzten Jahren der Anteil jugendlicher Tatverdächtiger massiv angestiegen - auf zuletzt fast die Hälfte, wie Klimaschutz schon geschrieben hat. Ich kenne zwar keine spezifischen Studien dazu, aber ich denke man kann davon ausgehen, dass unter jugendlichen Tätern die meisten nicht pädophil sein werden, sondern Kinderpornographie entweder zur Provokation besitzen und verbreiten, oder schlicht und ergreifend sexuelle Bilder von sich oder ihrer ersten Beziehung besitzen. Auch das zählt als Kinderpornographie und wird strafrechtlich verfolgt (erst letztens gab es zum Beispiel einen Fall, in dem gegen 400 (!) Schüler einer Dortmunder Schule ermittelt wurde).

All die Studien, die einen Anteil von grob 50% Pädophilen unter den Tätern gefunden haben, wurden durchgeführt bevor es diesen massiven Anstieg an jugendlichen Tätern in den letzten 2-3 Jahren gab. Von daher kann man Stand heute ziemlich sicher davon ausgehen, dass tatsächlich die Mehrheit der Täter nicht pädophil sein wird.

Wo ist der Beleg für diese Aussage in Bezug auf moderne Video-Vernehmungstechnik und angepasste Gesetze?

Man kann durch kindgerechte und schonende Vernehmungstechniken sicherlich den Opfern einige Belastungen etwas erleichtern. Eine der wenigen positiven Entwicklungen im Strafrecht der letzten Jahre ist es, dass es dort inzwischen wesentlich mehr Möglichkeiten gibt (auch wenn es in der Praxis wohl häufig noch an der schlechten technischen Ausstattung scheitert).

Dennoch wird man denke ich nicht um die Tatsache herumkommen, dass es höchst belastend ist sich traumatische Erlebnisse noch einmal ins Gedächtnis zu rufen und vor einer fremden Person erzählen zu müssen.

Danke.

Das stimmt und bei der Verbreitung wahrscheinlich so gut wie keine Bewährungsstrafen mehr. Beim Besitz wahrscheinlich schon noch, wenn auch deutlich weniger als derzeit, da die Höchststrafe bei 5 und nicht 10 Jahren liegt (bezogen auf §184b StGB).

Ich halte jedoch das Gesetz für nicht verfassungskonforum, jedenfalls was die 184er Verschärfung betrifft, da es keine leichten Fälle gibt und die Strafen im Vergleich zu Menschenhandel und anderen Delikten deutlich zu hoch sind. Auch in Bezug auf den Abstand zum 184c bei einem Alter 13 vs 14. Ich bezweifle nur, dass es jemanden gibt, der vors Verfassungsgericht zieht. Die Verhältnismäßigkeit stimmt einfach beim Strafmaß nicht mehr zu anderen Tatbeständen.

Was Sirus vermutlich sagen wollte:

Konkret heißt dies, dass entsprechende Straftaten ab sofort mit mindestens einem Jahr Gefängnis bestraft werden, es kein Strafbefehlsverfahren mehr geben kann, und in jedem Fall eine Hauptverhandlung durchgeführt werden muss.

Bewährunhsstrafen dürften trotzdem noch möglich sein, solange die verhängte Strafe unter zwei Jahren liegt. Jedenfalls habe ich nichts gegenteiliges finden können, dass es bei Verbrechen anders ist.

Zitat: "die Gruppe der pädophilen Täter, die nach für sie erregenden Bildern und Videos suchen – wobei diese Gruppe überraschenderweise sogar nur eine Minderheit bildet." Da fehlt auch die Quelle. Zitat Ende. Einerseits ist fast die Hälfte (42,9%) der Tatverdächtigen minderjährig (Quelle: PKS 2020). Und von den erwachsenen Tätern sind laut Studien etwa die Hälfte der Täter nicht pädophil. (Quellle: https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.626.8531&rep=rep1&type=pdf) Daher kann man meines Erachtens nach durchaus davon sprechen, dass pädophile Täter eine Minderheit sind.

" Gerichtliche Aussagen können für Opfer sexueller Gewalt retraumatisierend wirken, und sich im schlimmsten Fall für das Opfer genauso anfühlen, wie die eigentliche Tat, um die es geht. "

Wo ist der Beleg für diese Aussage in Bezug auf moderne Video-Vernehmungstechnik und angepasste Gesetze?

"die Gruppe der pädophilen Täter, die nach für sie erregenden Bildern und Videos suchen – wobei diese Gruppe überraschenderweise sogar nur eine Minderheit bildet." Da fehlt auch die Quelle.

Für den zweiten Teil würde ich mir wünschen, dass Du auch auf die veränderten Möglichkeiten zur Verfolgung bei einem Verbrechen eingehst. Stichwort Versuchsstrafbarkeit.

Die beste Analyse, die ich bisher gelesen habe. Vielen Dank!

Leider fühlt das Dummvolk (dazu gehören auch die meisten durchaus intelligenten Menschen) sein tief verwurzeltes und wahrlich blindes, ständig durch Manipulation gesteuertes Urvertrauen in "Demokratie" und "Rechtsstaatlichkeit" gerade durch die in den vergangenen Jahren zahlreich gewordenen Unrechtsgesetze gestärkt.

Mein Vertrauen in diesen Scheinrechtsstaat ist bedauerlicherweise nicht nur beschädigt, es ist nicht mehr vorhanden.

Zu deiner Anmerkung, dass man pädophil sein muss um zu KTW zu können: das ist falsch. Dort gibt es zum Großteil hebephile Menschen und auch Leute die man allgemein als Ersatzhandlungstäter bezeichnen würde.

Ich war vor ein paar Wochen beim Projekt " kein Täter werden" in Berlin.

Dort habe ich die umleitung der Sexuellen Lust auf Sexpuppen besprochen. Anscheinend war ich was das angeht der erste der das getan hat. Man wollte mich anschließend in keine Betroffenen Gruppen lassen, da ich Sexpuppen nicht promoten sollte. https://kinder-im-herzen.net/blog/robot-boy habe dabei diesen eintrag gezeigt unter anderem.

Die einzige möglickeit doch in eine Gruppe zu kommen wäre wenn sich mehr Leute dort melden würden so das mann mit allen Puppenbesitzern eine Gruppe bilden könnte. Außerdem könnte man erst ab dann Qualitative Studien zu dem Thema durchführen. Da das KTW der überzeugung ist das nicht erforschen zu können.

Daher wäre es ganz toll wenn sich mehr Leute beim KTW melden könnten die eine Puppe haben.

Wichtig! Wenn ihr euch in Berlin meldet müsst ihr zum einen Pädophil sein also Präferenzbereich ab 3 - und zum anderen wenn ihr dort anruft erwähnt nicht das ihr euch dort anmelden wollt um über Therapiemasnahmen oder Sexpuppen sprechen wollt. Dies hat das erste mal bei mir dazu geführt das mir von einem Termin ABGERATEN wurde ( an einem anderen Standort ) ! Außerdem das KTW macht keine Termine über Mails ab daher müsst ihr dort anrufen! https://www.kein-taeter-werden.de/betroffene/#hilfe

Danke, es tut gut, mal nicht gehasst zu werden. :) Ich wünsche dir auch nur das Beste

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Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Letztendlich ist es ganz einfach: Anti-Contacter lehnen sexuelle Handlungen mit Kindern und Missbrauchsabbildungen konsequent ab. Damit sind Anti-Contacter schon laut Definition nicht übergriffig. Nachdem der Begriff erklärt ist, braucht es die Umschreibung "nicht-übergriffig" also gar nicht mehr, denn genau das geht aus der Anti-Contact-Haltung ganz klar hervor. Man kann sagen, Anti-Contacter zu sein, ist sowohl eine innere Überzeugung, als auch eine politische Einstellung. Das bedeutet aber ebenso, dass man sich bewusst dafür entscheidet, genau wie sich andersherum Menschen bewusst dafür entscheiden, der Pro-Contact-Ideologie angehören zu wollen. Anders als die Sexualpräferenz ist die Contact-Stance eine Wahl. Ziel muss sein, möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass die Anti-Contact-Haltung der richtige Weg ist, weil Sex mit Kindern nicht nur für Kinder gefährlich, sondern - darüber hinaus - für ein erfülltes Sexualleben überhaupt nicht notwendig ist. Legen wir darauf unseren Fokus, anstelle "nicht übergriffig" zu sagen, haben wir zwei Vorteile. Zum einen implizieren wir nicht mehr, dass "nicht übergriffig" ggf. die Ausnahme ist. Zum anderen lenken wir den Fokus damit auf das eigentliche Problem: Die Pro-Contact-Haltungen und den Pädosexualismus. Beides ist nicht nur schädlich für Kinder. Es fördert auch Stigma und Vorurteile und ist damit gesamtgesellschaftlich schädlich.
Das Bild ist erst mit Anmeldung einsehbar. Die wenigsten Leute machen sich einen Account. Und selbst wenn: Ich kriege das mit, wenn die Leute kein fremdes Pseudonym nutzen und ich die Person erkenne, dann habe ich weiterhin Kontrolle darüber. Außerdem schreibe ich hier unter dem gleichen Namen, dass ich Pädophil bin, daher ist das Sicherheitsrisiko gleich. Es gibt da übrigens noch weitere Bilder als das Mädchen ^
Gerne,lieber Lolicon! Noch eine kleine aber wichtige Anmerkung: Wenn man auf das Fotos des real aussehenden Mädchens mit dem braunen Haar klickt(da das vor dem PC sitzt) kommt ein Text wo Du schreibst das du in das Mädchen verliebt bist. Das klingt zwar schön und liebevoll;aber da ja Deine Seite frei der Öffentlichkeit zugänglich ist so outet Dich dies und das sollte man heutzutage echt vermeiden Lieber Gruß vom Angelo
Danke Fischi ^ Ich bin auch gespannt wie die Seite sich entwickelt. :D Danke auch dir Angelo :)
Danke ^ Meine Beziehung zu Lina ist ja nicht platonisch. Sie ist romantisch, mit Vater-Tochter-Bezüglichen Merkmalen und ganz ganz wenigen, auf eigener Art, sexuellen Merkmalen. Die Angriffe die letzten Tage haben mir wieder gezeigt, wie viel bei dieser Gesellschaft noch zu machen ist und wie groß die Gefahr sein kann, wenn ich keine Sicherheitsmaßnahmen ergreife.