"Die furchtbaren Taten sind leider die eines pseudowissenschaftlichen Therapierendenzirkels, der ihren Patientinnen einredet, Menschen in Teufelskostümen hätten sie gezwungen, Babyblut zu trinken. Diese Geschichten sind absurd, Markus"
Ich denke nicht, dass ein "Therapierendenzirkel" existiert. Ich bin vorsichtig mit Aussagen über Lebensgeschichten von Menschen. Es wird sicherlich keine satanischen Sekten geben. Aber es gibt kranke und gefährliche Menschen und viel Gewalt in unserer Gesellschaft.
Ich betrachte es für die Entstigmstisierung als gefährlicher, den Überlebenden ritueller Gewalt ihr Erlebtes abzusprechen, als ein deutscher Verein, der dieses Projekt unterstützt.
Das mag hier anders gesehen werden und das ist in Ordnung. Der Unmut der euch umtreibt geht doch im Kern darum, dass jede Berichterstattung über Missbrauch das Stigma fördert. Übrigens befeuerst du damit ein Narrativ. Therapeuten, die Missbrauch einreden.... Ganz schlechte Argumentation.
Das sollte aber meiner Meinung nach nicht dazu führen, nicht mehr über Missbrauch und Gewalt zu sprechen oder darüber zu berichten. Dokumentationen dokumentieren. Geschichten, Menschen und Emotionen.
@Markus
Hört sich fast so an als solle man jedem einfach blind vertrauen so lange er Opfer eines Verbrechens ist, denn Zweifel zu äußern und auf die Wahrheitssuche zu gehen ist ja eine "Verharmlosung". Es gab in Vergangenheit ja auch keine Lügen diesbezüglich /s.
Wo kommt mir diese Argumentationsweise nur bekannt vor? Ach ja, bei der Aufklärung über Pädophilie.
"Dazu kommt, dass eine „Verherrlichung von Pädophilie“ als Kategorie gelistet wird, die in Deutschland angeblich ebenfalls strafbar sei, scheinbar ohne dass irgendwo erklärt ist, was damit gemeint ist. Die Einzelantworten der Organisationen lassen vermuten, dass jeder darunter wohl etwas anderes versteht."
Ich nehme an, daß "Content containing praise of paedophilia or child sexual abuse" sich in Deutschland auf den sexuellen Kindesmissbrauch bezieht, also bestimmte diesbezügliche Äusserungen in bestimmten Kontexten, den § 140 StGB (Billigung und Belohnung von Straftaten) erfüllen können, weil im § 140 StGB, neben Straftaten wie Mord und Vergewaltigung, auch der sexuelle Missbrauch von Kindern explizit aufgeführt ist.
Die furchtbaren Taten sind leider die eines pseudowissenschaftlichen Therapierendenzirkels, der ihren Patientinnen einredet, Menschen in Teufelskostümen hätten sie gezwungen, Babyblut zu trinken. Diese Geschichten sind absurd, Markus. Und mit eurer Unterstützung für diese Verschwörungstheorie schadet Ihr den Patienten, die eine vernünftige Therapie verdienen. Ihr schadet aber auch allen Pädophilen und damit Euch selbst. Weil Pädophilie mal wieder nur im Zusammenhang mit den übelsten Monsterfantasien thematisiert wird. Es ist erschütternd, dass ihr das nicht erkennt.
Wenn ihr doch wenigstens nur an Ufos oder Globuli glauben würdet und Filme dazu unterstützt. Das wäre weniger verwerflich.
Es gibt eine Studie die KTW mal überprüft hat und zu dem Ergebnis kommt das es mehr Schaden anrichtet. Da man bei KTW immer zu hören bekommt das die eigenen Fantasien gefährlich sind und man Ersatzmaterialen vermeiden sollte würde ich dieses Therapieangebot tunlichst meiden.
Man kann jemandem nicht einreden er müsse mit seiner Neigung für immer leben und gleichzeitig verkaufen er soll sich gefälligst bis auf Lebenszeit enthalten und auch seine Fantasien unterdrücken bzw. so verhamlosend wie die es ausdrücken "umlenken".
Eine Therapie wäre auch nicht schlecht. Wenn ich mich wirklich schlecht fühle und eine Therapie für nötig halten würde, dann würde ich mir eine Therapeuten wünschen, die so reagiert: https://www.youtube.com/watch?v=_DWAguFtG1k
"Durch die von der Gesellschaft geforderte Unterdrückung und Internalisierung "Ich bin Krank", "Ich bin pervers", "Meine Gedanken sind nicht gefährlich" war er bereits zuvor kurz davor aus Trotz entsprechende Bilder zu konsumieren, aber er bringe sich lieber um, als so tief zu sinken."
Er könnte sein Trotzgefühl auch dazu nutzen, weiterzuleben - und damit dem Teil der Gesellschaft, der insgeheim, oder auch offen, die Meinung vertritt "Pädos mögen sich zum Wohle der Menschheit gefälligst selbst entleiben", konstruktiv und gepflegt den Mittelfinger zeigen.
Ein tolles Filmprojekt, welches rituelle Gewalt beleuchtet. Vor vielen Jahren habe ich Liz Wieskerstrauch's Dokumentation "Höllenleben" gesehen. Ich denke nicht, dass rituelle Gewalt institutionalisiert existiert. Allerdings existieren viele Dinge, die außerhalb unserer Vorstellungskraft in unserer Gesellschaft leider Realität sind. Ich stehe dazu und fand es gut, dass unser Verein Schicksal und Herausforderung e.V. dieses Projekt unterstützt hat. Die Überlebenden dieser furchtbaren Taten verdienen eine Stimme.
Mich würde interessieren, wie viele MAPs Suizide, aber auch Suizidversuche unternommen haben oder zumindest eine Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit erfahren haben, während sie in Behandlung bei KTW waren. Ob das wohl in der Evaluation, die durch die Uni Chemnitz (?) durchgeführt wird, Thema ist?
Ich kenne nur sehr wenige Personen, die dort waren, aber einer davon hat nach etwa einem Jahr Behandlung einen Suizidversuch unternommen. Glücklicherweise hat er überlebt. Kurz danach hat er die Therapie dort abgebrochen, weil er einsehen musste, das beides zusammenhing.
Es ist erschütternd, dass das bisher noch nicht einmal untersucht wurde. Aber auch klar, warum das so ist. Pädophile sind für die Gesellschaft so abscheulich, dass sie kein Recht auf psychische Gesundheit haben.
„Unter dem Namen“ meine ich hier tatsächlich wörtlich: die Diskussionen wurden im Zuschauerraum unter der Leinwand geführt, auf der kurz zuvor noch das SuH-Logo zu sehen war. Als offizieller und sogar finanzieller Unterstützer ist es finde ich absolut fair und sachbezogen, davon auszugehen, dass SuH das Filmprojekt gut und wichtig findet (warum sonst den Film unterstützen und den eigenen Namen damit assoziieren?). Dass es auch andere Förderer gab, ist in meinen Augen für die Debatte irrelevant.
Natürlich kann jeder Film über Pädophilie oder Missbrauch zur Hetze gegen Pädophile instrumentalisiert werden. Deshalb kritisiere ich auch nicht SuHs Bewerben und Beteiligung an „No Dogs Allowed“, obwohl der Film ebenfalls sehr stigmatisierende Debatten ausgelöst hat (mal ganz abgesehen davon, dass wir den Film selber gut fanden und im Hintergrund ein wenig unterstützt haben).
Bei „Blinder Fleck“ sieht es anders aus. Es reicht nicht nur aus, den Film an sich zu betrachten, sondern man muss auch auf den Kontext schauen, in dem er existiert. Ich habe mich anlässlich des Films, aber auch schon vorher, viele Stunden mit dem Themenkomplex Organisierte rituelle Gewalt beschäftigt. Die Geschichten zu ritueller Gewalt bestehen aus einem Gruselkabinett der schlimmsten Sachen, die sich Menschen vorstellen können, und lebt von dem damit verbundenen Schock und Entsetzen. Pädophilie wird in diesen Geschichten regelmäßig zu einem weiteren Element des Grauens, das deshalb in dem Kontext so attraktiv wird, da Pädophilie eben „so schlimm ist, dass man sich das kaum traut auszusprechen“ (um die Direktorin der Landesmedienanstalt Bremen nochmal zu zitieren). Dazu kommt, dass Variationen dieser Erzählungen, etwa bei QAnon, als zentrales Element die „pädophilen Eliten“ haben, die angeblich heimlich die Welt regieren und ausgelöscht werden müssen.
Wie ich versucht habe in dem Beitrag herauszuarbeiten inszeniert sich dieser Film zwar als ausgewogen und objektiv, ist in Wahrheit aber höchst unwissenschaftlich und einseitig und trägt dazu bei, diesen gefährlichen Verschwörungserzählungen einen seriösen Anstrich zu verpassen und sie damit weiter zu verbreiten. Dass Menschen in ihren Pädophilie ablehnenden Haltungen durch den Film bestärkt werden und es zu Diskussionen mit pädophilenfeindlichen Aussagen kommt, war daher in meinen Augen absolut abzusehen. Und so sehr ich dein Engagement bewundere, kannst du leider nicht in allen Kinosälen Deutschlands als korrigierendes Element präsent sein.
Es ist besser, nichts zu machen, als es schlimmer zu machen.
Sorry. Ich hatte vor dem Eintrag des Namens auf "Absenden" geklickt. Ich bin Georg von SuH, der "Hauptschuldige".
Noch zu dem Film: Sirius´ Analyse des Films finde ich sehr gut. Seine Folgerungen zu der Rolle von SuH, als finanzieller Förderer des Projektes, kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen.
Wird von dem Filmpublikum jeder Förderer des Projektes als direkt in das Thema involvierter wahrgenommen? Seine Extrapolation "... dass solche Debatten unter dem Namen des deutschlandweit einzigen Pädophilen-Vereins Schicksal und Herausforderung e. V. stattfinden," finde ich schon recht weit hergeholt. Das erscheint mir schon weniger sachlich, als eher persönlich (gegen SuH gerichtet) zu sein. Ich (wir, SuH) selbst habe schon durchaus positive Reaktionen auf unsere Präsenz als kleiner Teil der Unterstützerliste erfahren.
Ich glaube das sich die meisten nicht dafür interessieren, ob Puppen legal sind oder nicht. Es ist ihnen gleichgültig, so dass sie auch nichts dagegen sagen. In Schweden gibt es wohl einen großen Händler der auch nicht davor zurückschreckt solche Puppen anzubieten. In Deutschland ist es ja auch erst durch die Boulevardpresse so hochgekocht.
Ja, es wird dort nicht differenziert. Im Prinzip sind fiktive Inhalte in Deutschland nur dann legal, wenn sie nicht verbreitet werden. Einzige Ausnahme sind Inhalte, die den Anschein erwecken reale Aufnahmen zu zeigen.
Du musst dir mal den Anfang dieser Veröffentlichung durchlesen. Dort wird der Begriff "Missbrauchsabbildung" damit gerechtfertigt das dieses Material nur durch Missbrauch und ohne einverständnis durch Erwachsene konsumiert werden kann. Das ist richtig, aber dieser Begriff verliert seine komplette Aussagekraft sobald Strichmännchenfiguren drunter subsummiert werden. Das eco auch der Meinung ist Pornographie mit Erwachsenen die jung aussehen legal sein kann, ist ebenfalls falsch. Selbst ein Nachweis auf der Seite direkt, oder eine weltberühmte Darstellerin dessen Alter und Erscheinungsbild jedem klar ist wäre verboten.
Auf die Studie bin ich dank Netzpolitik.org heute auch gestoßen. Dass für fiktive Inhalte überhaupt wertvolle Ressourcen aufgewendet werden ist schon ein Unding für sich, und die logische Schlussfolgerung wäre in der Tat eher, sich für eine globale Legalisierung einzusetzen, um weniger Arbeit zu haben. Das verbiete sich aber natürlich schon alleine deshalb, da diese Inhalte wieder einmal undifferenziert unter dem monströsen Begriff der „Missbrauchsabbildungen“ subsummiert werden - ein Wort, das schon lange keine Wirklichkeit mehr beschreibt, sondern sie versucht zwanghaft zu definieren.
Die Darstellung der Rechtslage in Deutschland ist in großen Teilen einfach falsch. Fiktive kinderpornografische Texte sind in Deutschland zum Beispiel völlig legal, erst vor kurzem hat das OLG Stuttgart eine Verurteilung deswegen aufgehoben, werden aber als angeblich immer illegal gelistet.
Dazu kommt, dass eine „Verherrlichung von Pädophilie“ als Kategorie gelistet wird, die in Deutschland angeblich ebenfalls strafbar sei, scheinbar ohne dass irgendwo erklärt ist, was damit gemeint ist. Die Einzelantworten der Organisationen lassen vermuten, dass jeder darunter wohl etwas anderes versteht.
Schade, die Homepage von INHOPE hat auf mich eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht, der durch diese Publikation allerdings völlig zerstört wurde.
Ich finde sehr interessant, dass es so viele intelligente Menschen gibt, die alles besser wissen und gewusst haben. Aber es gibt so wenige, die es auch besser MACHEN.
Wenn ich eine Sache nennen müsste, die mich an dem Film positiv überrascht hat, dann, dass er wenigstens nicht explizit von Pädophilie redet.
Ich möchte nicht überheblich sein, doch ich könnte mir vorstellen, dass meine Gespräche mit Liz Wieskerstrauch mit dazu beigetragen haben.
... dass solche Debatten unter dem Namen des deutschlandweit einzigen Pädophilen-Vereins Schicksal und Herausforderung e. V. stattfinden, dessen Logo prominent im Abspann des Films platziert ist.
... unter dem Namen ... Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Es kann daran liegen, dass bei meinem Besuch des Films nicht über den Verein gesprochen wurde. Und als "Pädophilie" ins Gespräch kam, konnte ich korrigierend eingreifen. Dass WsaM ebenfalls nicht ganz unbekannt ist, zeigen mir die Telefonate, die ich diesbezüglich beantworte. Wenn ein angreifender Mensch einen Aufhänger sucht, findet er ihn. Um eine prominente Platzierung von SuH-e.V. festzustellen, müsstest du dich schon sehr darauf fokussiert haben. Die genannten Debatten fanden also unter vielerlei Namen statt.
Es geht nicht um Kinder, sondern um die Gedanken und Fantasien. Das wird doch schon am Wording deutlich. In den Schilderungen wird der Ekel immer an der sexuellen Erregung und nicht den Persönlichkeitsrechtverletzungen festgemacht. Man hat den Eindruck das für viele dieser Leute Kinder nur eine Projektionsfläche sind und mehr nicht.
Das sieht man auch wieder an diesem INHOPE-Papier was die Definition und Legalität von CSAM international vergleicht:
Das Fazit bezieht sich darauf das Fiktion im internationalen Vergleich am wenigsten kriminalisiert wird und das die Arbeit erschwert, man bevorzuge es wenn weltweit alles strafbar ist damit man keine Prüfung mehr durchführen muss, denn das würde die entlasten. Das ergibt keinen Sinn, da durch eine Ausweitung mehr Inhalte bearbeitet werden müssen und reales/realistisches Material immer weiter nach hinten rückt. Diese Logik tut wirklich weh.
In der ausführlichen Fassung wird auch deutlich das für Deutschland nur Jugendschutz.net die Rechtslage korrekt dargestellt hat. Die beiden anderen deutschen Stellen haben atemberaubende Verharmlosung und Inkompetenz bewiesen.
Eine langjährige Online-Freundschaft hat sich dazu entschlossen im Ausland die Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, da er Anfang 2025 für den jahrelangen Besitz einer Liebespuppe zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Er war in Vergangenheit bei KTW und konnte nichts von dort mitnehmen und fühlte die Gefahr die Therapheuten als auch die durch deren "Studien" auf ihn projizierten.
Seine Puppe war in seinen Augen ein vollwertiger Partner und kein "Ersatzmaterial", oder ähnliches. Morgens nach dem aufstehen und Abends nach der Arbeit - sie war immer für ihn da. Sie zu kleiden, mit ihr zu sprechen und natürlich auch zu verkehren haben ihn sehr erfüllt. Warum er all das verlieren sollte indem er plötzlich Kinder missbraucht und entsprechend den Zugriff für Jahre, wenn nicht ewig, verliert ergab für ihn keinen Sinn. Denn er hatte auch ohne Puppe keine Intention Missbrauchsabbildungen zu konsumieren, oder Hands-on-Delikte zu tätigen. Wie viele Betroffene wollte er einfach einen Umgang mit seinen Bedürfnissen finden, die niemandem Schaden. Durch die von der Gesellschaft geforderte Unterdrückung und Internalisierung "Ich bin Krank", "Ich bin pervers", "Meine Gedanken sind nicht gefährlich" war er bereits zuvor kurz davor aus Trotz entsprechende Bilder zu konsumieren, aber er bringe sich lieber um, als so tief zu sinken.
Das ist schon die zweite Person die ich persönlich kenne und die aufgrund einer Puppe mit der Justiz in Kontakt kam. Das erste mal war ein Bekannter aus Dänemark. Ich wollte das hier aufgrund des Inlandbezuges teilen und um das Leid zu zeigen das "die Unsichtbaren" erleiden. Man muss sich das wirklich von einem Betroffenen in Sprache anhören, denn nur so wird das Ausmaß und das staatlich verursachte Traumata erst klar; da kommen Beamte und dringen in deine Intimsphäre ein, zerstören etwas das du wirklich liebst und outen dich in einem Prozess vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft habe sich wohl gegen einen Strafbefehl entschieden, um durch den sozialen Druck eine Wiederholungstat zu verhindern.
Natürlich wird nicht jeder allein deswegen Suizid begehen, aber es fördert solche Wünsche eben. Wenn es dann Menschen trifft, die bereits eine Vorgeschichte diesbezüglich haben erst Recht. Die Puppe war für ihn emotional und romantisch so viel Wert, wie es für "normale" der Ehepartner hat. Diese Tatsache ist für viele bereits Grund genug solche Verbote aufrechtzuerhalten, denn "er braucht Hilfe" und "das ist nicht Gesund". Auf die Idee das es der Gesellschaft nichts angeht, solange keiner verletzt wird spielt für viele keine Rolle mehr.
Ich bin auch nicht glücklich mit meinem Leben, aber mein Name ist Programm und spätestens mit einer Niederlage vor dem BVerfG kann es wieder anders aussehen.
Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.