Ich habe nicht danach gefragt, was verleugnet wird, sondern, wie soll eine Neigung normal sein, wenn sie nach in Euren Augen "Unnormalem" dürstet und entsprechend niemals ausgelebt werden sollte? Ich bin schwul und ich kann es ausleben. Und es geht auch nicht um eine Selbstgeißelung, sondern darum, dass ihr etwas für normal erklärt, was ihr aber wiederum in Teilen bekämpft. Und das macht in meinen Augen euer "Handeln" unglaubwürdig.
Wünsche, Bedürfnisse, Fantasien können nicht falsch sein, die Gedanken sind frei. Warum also sollte ich mich für meine Gefühle selbst geißeln, wenn ich sie auch einfach als gegeben und damit normal empfinden kann, solange ich nicht danach handle.
Wenn Sex mit einem Kind schädlich, ergo nicht normal ist, wie kann dann eine Neigung, die genau diesen Wunsch mit beinhaltet, für Euch normal sein?
Ich antworte mal auf deinen letzten Kommentar, damit der gute Sirius nicht alles alleine machen muss.
Sirius, Du sitzt auf ungelegte Eier. Habe ich irgendwo gesagt dass Du Dich mit Vereinigungen solidarisieren sollst die andere Ansichten als Du haben?
Ja, hast du.
Du differenzierst die Pädoszene die ohnehin kaum existent ist und tust so als ob sich die Pädoszene es sich leisten könnte aufgespalten zu werden
Nur Pädos machen kaum Anstalten und zerreisssen sich in Gesinnungsgrabenkämpfe
Pädos müssen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommen und das ist dass Pädos vorpupertierende Köprer erotisch finden. Nicht mehr und nicht weniger.
Solidarität unter Pädos ist das Stichwort lieber Sirius und nicht die HInterfragung der Gesinnung des Einzelnen
Verstehst Du Sirius? Das sind die Themen worauf es ankommt was spricht also gegen eine Pädovereinigung auf Regierungsebene.
Die Tatsache, dass wir und andere Pädos die auf Sex mit einem echten (muss ich an dieser Stelle ja nochmal betonen, weil du sonst wieder über Sexpuppen und fiktive KiPo philosophierst) Kind verzichten mit uns in die gleiche Schublade gesteckt werden und auch als homogene Masse von der Gesellschaft angesehen werden würden, was Sirius und ich zB. nicht möchten.
Natürlich ......wenn Du die Pädophilie.........Deine Pädophilei als eine Krankheit siehst mit der Du halt nur scheinbar besser umgehen kannst als Andere dann erübrigt sich jeder Diskurs.
Das hat weder Sirius noch sonst irgendwer auf diesem Blog behauptet, deshalb gibt es diesen Blog doch überhaupt...
Warum bist Du so auf die Gesinnung des Einzelnen aus über die gar nicht diskutiert werden muss wenn so eine Richtlinie in den potenziellen Statuten steht?
Weil es für uns relevant ist, ob jemand Sexualität mit Kindern befürwortet oder nicht wenn es darum geht sich mit ihnen zu verbünden. Mit diesen Menschen gibt es keinen gemeinsamen Nenner, diese zu unterstützen wäre gegen unsere Moralvorstellungen, auch wenn das Endergebnis zur Entstigmatisierung beitragen sollte, was ich zudem nicht einmal glaube.
Wenn wir hinter Leuten stehen die Sex mit Kindern haben (wollen), nehmen wie diese in Schutz und bagatellisieren es als kleine "Meinungsverschiedenheit". Wir würden damit nach außen vertreten, dass wir kein Problem damit haben, dass andere an die Einvernehmlichkeit glauben. Da könnten wir uns auch gleich mit Gieseking zusammentun.
Doch natürlich bestehende Gesetze bei der virtuellen Kipo oder bei Kinderpuppen kann offiziell in Frage gestellt werden warum nicht? und zwar immer mit der Begründung dass auch eine Moral immer ein echtes Leid zur Folge haben muss sonst greift Ethik und Moral nicht und mit der Moralkeule dürftest Du dann auch niemals zu Kindern in Deiner Fantasie masturbieren
Auch hier nochmal: Unsere Moral hat nichts mit unseren Fantasien oder sonstigen fiktiven Kindern zu tun, weil dabei logischerweise kein Schaden entstehen kann. Wieso unterstellst du uns das immer wieder? Du hast uns da in deinem Kopf in irgendeine Schublade einsortiert, die überhaupt nicht auf uns und unsere Werte zutrifft. Vielleicht solltest du Sirius' Beiträge nochmal lesen.
Und dass Du Leute nicht ok findest die "Zitat: keine Sekunde an Kinder denken wollen" hast Du ja selber geschrieben. Also warum nicht mit einer süßen Kinderpuppe kuscheln und es moralisch ok finden
Wo ist der Zusammenhang zwischen Sirius' Zitat und deinen nachfolgenden Einwürfen?
Ich habe mich in meinem Kommentar selbstverständlich auf Handlungen bezogen, nicht auf Fantasien. Wenn ich diese Blondine auf sexuelle Art berühre, obwohl sie das nicht will, ist es ein sexueller Übergriff. Bei einem Kind fällt bloß ein Schritt weg, jede sexuelle Handlung ist potenziell schädlich und somit Missbrauch.
Es ging doch in deinem ersten Kommentar gerade darum, dass du implizierst sexuelle Anziehung bedeute automatisch auch den Wunsch zu haben Sexualität mit dieser Person wirklich zu erleben - das sehe ich anders.
Ich z.B finde Jungs anziehend, ich genieße meine Fantasien mit ihnen, ich bewundere ihre Schönheit. In einer realen Situation mit einem Kind haben diese Gedanken aber kaum Raum, weil es mir abwegig erscheint. Ich finde den Jungen immernoch attraktiv, aber ich merke, dass für weitere Gedanken dieser Art in seiner Welt kein Platz ist, es passt einfach nicht.
Ich finde also den Kontakt angenehm, aber ich empfinde nicht den Wunsch irgendetwas mit diesem Jungen wirklich zu tun, was ich in meiner Fantasie problemlos tun würde. Das ist bei der Teleiophilie oft anders, weil auf meine Reaktionen von einem Erwachsenen ganz anders eingegangen werden kann als von einem Kind. Die hübsche Blondine will vielleicht sogar von anderen als attraktiv wahrgenommen werden - falls sie auch Interesse hat, reagiert sie entsprechend auf mich. Von daher würde ich schon sagen, dass sich die Neigung von anderen sexuellen Orientierungen in dieser Hinsicht unterscheidet. Auch wenn es natürlich immernoch sein kann, dass eine andere erwachsene Person kein Interesse an einem hat, was eine Auslebung der eigenen Wünsche ebenso abwegig macht.
Hallo Ruby, eine Vergewaltigung ist nur dann eine Vergewaltigung wenn dabei jemand zu schaden kommt was auf Fantasieebene niemals möglich ist. Wenn jemand einer Blondine gegenüber steht und mit ihr gerne Sex haben möchte sich nicht fragen traut und dafür zu Hause zu der Fantasie masturbiert, kann es keine Vergewaltiugng sein.
So wie ein sexueller Sadist der sich vorstellt einen Menschen zu foltern der das nicht will weil er dies z..B. mal Kund getan hat. Oder man von ihm weiß dass er es ablehnt.
Wenn Fantasie eine Vergewaltigung sein könnte dürften auch kein Kinderpuppen verkauft werden weil man mit diesen Sex haben könnte und somit sich Missbrauch vorstellen könnte auf Fantasieebene eben. Und das ist ein Fass ohne Boden und verstößt auch gegen Menschenrechte da jeder zu Dingen masturbieren kann, wie er will solange niemand unmittelbar zu schaden kommt. Das ist bei jeder sexuellen Orientierung so.
Sirius, Du sitzt auf ungelegte Eier. Habe ich irgendwo gesagt dass Du Dich mit Vereinigungen solidarisieren sollst die andere Ansichten als Du haben?
Es geht darum auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Du ziehst winzig kleine Pädoforen aus der Versenkung wo erstens Jahre alt sind und 2. wo jemand eine Frage stellst und man sich dazu äußern kann oder nicht GlF z.B.
Aber was Menschen die eine pädophile Orientierung haben (die leider aus populistischen Gründen so nicht genannt wird) brauchen ist eine offizielle Vereinigung die mit der Regierung z.B. zusammenarbeitet die aber selbst so weit ein Comming In haben dass sie von sich selber sagen dass es eine sexuelle Orientierung ist die auch sehr wohl auslebbar ist. Virtuell z.B. oder mittels Dolls oder Roboter oder einfach nur in der Fantasie. wie bei Computerspielen ja auch. Ja auch die Fantasie ist faktisch verboten den warum sonst werden Hassposting dann ganz offiziell nicht gelöscht? Es ist faktisch ein Masturbationsverbot für Pädophile das bei Puppen, bei virtueller Kipo und sogar bei privaten Geschichten gesetzlich verordnet wird. Dass dies zumindest gesetzlich auf Fantasieebene noch nicht durchgesetzt wurde liegt einzig und alleine darum weil es bisher noch keine Möglichkeiten dazu gibt was aber mit der Kernspintomografie bereits versucht wird. Und das geht eindeutig gegen jegliche Menschenrechte und gegen ein schriftlich festgehaltenes Recht auf Masturbation für Jedermann. Wenn dieser Knoten gefallen ist dass es als sexuelle Orientierung gesehen wird dann ermöglicht das erst Angriffe abzuwehren.
[Entfernt, weil die Diskussion bestehender Gesetze hier nicht weiter ausufern soll]
Verstehst Du Sirius? Das sind die Themen worauf es ankommt was spricht also gegen eine Pädovereinigung auf Regierungsebene? Da wird halt dann in den Statuten stehen dass sexuelle Kontakte zu Kindern abgelehnt wird. Ersatzhandlungen (und das ist die Crux) aber speziell nicht weil es keine Krankheit ist sondern eine sexuelle Neigung oder Orientierung.
Natürlich ......wenn Du die Pädophilie.........Deine Pädophilei als eine Krankheit siehst mit der Du halt nur scheinbar besser umgehen kannst als Andere dann erübrigt sich jeder Diskurs.
Die Dunkelziffer der Verbreitung Pädophilie ist sicherlich die größte Dunkelziffer in der gesamten Sexualität.
Warum bist Du so auf die Gesinnung des Einzelnen aus über die gar nicht diskutiert werden muss wenn so eine Richtlinie in den potenziellen Statuten steht? Doch natürlich bestehende Gesetze bei der virtuellen Kipo oder bei Kinderpuppen kann offiziell in Frage gestellt werden warum nicht? und zwar immer mit der Begründung dass auch eine Moral immer ein echtes Leid zur Folge haben muss sonst greift Ethik und Moral nicht und mit der Moralkeule dürftest Du dann auch niemals zu Kindern in Deiner Fantasie masturbieren.
Und dass Du Leute nicht ok findest die "Zitat: keine Sekunde an Kinder denken wollen" hast Du ja selber geschrieben. Also warum nicht mit einer süßen Kinderpuppe kuscheln und es moralisch ok finden? Es sollten Studien gemacht werden wo jeder so ein Teil selber kostenlos bekommt und dann erst mit den Pädos reden und darüber reden z.B.
Hallo Starchild,
da ich nicht weiß ob Buzz hier noch mitliest, äußere ich mich stattdessen mal zu deinem Kommentar. (übrigens wäre es nett von dir, wenn du in Zukunft ein paar Absätze in deine Kommentare machen könntest, damit man beim Lesen nicht so eine Textwand vor sich hat)
Dein Vergleich mit der Blondine hinkt meiner Meinung nach. Passender wäre die Aussage: "...Dass er zwar eine hübsche junge Blondine erotisch findet aber sobald sie ihm gegenübersteht keinerlei Bedürfnis hätte sie zu vergewaltigen" Das klingt schon weitaus weniger absurd und entspricht auch mehr der realen Situation.
Natürlich stimmt es, dass die meisten Pädos sich Sexualität mit einem Kind wünschen, das ist niemandem neu - allerdings gibt es immer Ausnahmen. Asexuelle Menschen, deren Sexualität sich in erster Linie auf sich selbst bezieht existieren und es gibt Menschen die traumatische Erlebnisse mitgemacht haben und deshalb kein Interesse an Sex mit anderen Menschen haben. Das heißt nicht, dass diese keinen natürlichen Sexualtrieb haben, um diesen können sie sich aber auch alleine kümmern. Und das heißt auch nicht zwingend, dass diese nicht pädophil sind, denn auch Asexuelle können sich verlieben, wünschen sich in der Regel körperliche und emotionale Nähe.
Ich weiß nicht wie es in Buzz' Fall ist, dafür kenne ich ihn nicht gut genug. Man kann nun also entweder seine geschilderten Erfahrungen glauben oder es lassen, unglaubwürdig macht sich aber die Pädoszene sicher nicht durch die Schilderung einzelner Menschen wie sie persönlich ihre Neigung erleben.
Nein, ich sehe es nicht ein, mich mit Leuten zu verbünden, die fundamental andere Ansichten haben. Die Frage, ob Sex mit Kindern möglich ist (und damit auch legalisiert werden sollte) ist für mich keine Detailfrage, sondern ein ganz wesentlicher Punkt. Ich würde mich selber unglaubwürdig machen, wenn ich behaupten würde, dass pädophile Menschen grundsätzlich Kindern keinen Schaden zufügen wollen und deswegen nicht die Monster sind, für die wir gehalten werden – und dann gleichzeitig Seite an Seite mit Menschen stehen würde, die meiner Ansicht nach Kindern sehr wohl schaden (wollen) und sich das nur schön geredet haben.
Zu den Pädophilen, die öffentlich für Sex mit Kindern sind:
Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Und mit Menschen, die so denken bin ich nicht bereit, mich zu solidarisieren, nur weil ich zufällig die gleiche sexuelle Orientierung habe wie sie. Ob sich die "Szene" das leisten kann oder nicht ist mir auch relativ gleich. Ich mache das, was ich für richtig halte… wenn sich andere mir anschließen ist das schön, wenn nicht bleib ich halt alleine.
zu 1:) Das liegt in der Natur der Sache. Hier herrscht noch zu viel Hass und fehlende Aufklärung. Man glaubt Kinder dahingehend zu schützen, wenn unsere Neigung nunmal bekämpft wird. zu 2.) reddit unterliegt dem US amerikanischen Recht der Meinungsfreiheit und nun mal nicht dem deutschen. zu 3.) Es ist Dir genauso unbenommen darüber zu schreiben, wie ich mir das Recht nehme darauf zu reagieren. zu 4.) [Entfernt wegen persönlicher Anfeindungen]
Hallo Starchild,
danke erst einmal für dein Lob.
Was KTW angeht stimme ich dir größtenteils zu. Dazu habe ich gerade einen etwas längeren Beitrag in Arbeit.
Darüber, ob Pädophilie jetzt eine Störung, Orientierung oder sonst was ist, kann man natürlich lange diskutieren. Ich halte es auch für eine sexuelle Orientierung, und insgesamt habe ich den Eindruck, dass sich diese Ansicht mehr und mehr verbreitet. Im DSM-V wird schon zwischen einer pädophilen Orientierung und einer pädophilen Störung differenziert, und mit der nächsten Version wird dies auch im ICD der Fall sein. Heißt, dann ist die reine pädophile Neigung ganz offiziell keine Störung oder Krankheit mehr – zumindest solange nicht, wie sie nicht mit Leid beim Betroffenen oder dessen Umfeld einhergeht.
Und in der Wissenschaft verbreitet sich auch mehr und mehr die Ansicht, dass Pädophilie eine sexuelle Orientierung ist. Gestützt wird diese Haltung übrigens unter anderem auch von Prof. Beier und seiner Arbeitsgruppe. Einige Daten, die etwa im Rahmen von KTW erhoben wurden, unterstützen die These, dass sich in vielen Schlüsselaspekten die Pädophilie nicht von den "klassischen" sexuellen Orientierungen Hetero-, Homo- und Bisexualität unterscheidet.
Ganz genau – und deswegen denke ich, dass es eigentlich so wichtig wäre, dass wir uns auch öffentlich zeigen und unsere Existenz bemerkbar machen.
Die Leute sehen nur einen Strohmann, den sie mit ihren eigenen Vorurteilen ("Perversling", "Monster", "Gefahr", "tickende Zeitbombe" etc) füllen. Und darauf bauen sie dann ihre Forderungen. Die beste Wirkung dagegen ist es, dass wir zeigen, dass wir auch nur Menschen mit Bedürfnissen, Empathie und moralischen Denkvermögen sind. Gerade deswegen versuche ich in Online-Diskussionen offen als pädophiler Mensch aufzutreten. Was nur leider häufig zur Sperrung führt.
Hi Xerxes,
ich hab den Tatort selber nicht gesehen, wenn du möchtest kannst du ja gerne mal was dazu schreiben, wie die Darstellung dort ist.
Lieber Sirius,
Du differenzierst die Pädoszene die ohnehin kaum existent ist und tust so als ob sich die Pädoszene es sich leisten könnte aufgespalten zu werden.
Tatsache ist doch dass ich seit an die 40 Jahren in der Szene unterwegs bin und mir ist so gut wie kein einziger Fall bekannt der heute öffentlich für die Legalisierung von Sex mit Kindern in welcher Form auch immer öffentlich eintritt. Ein Edelpädo ist nicht jemand der Sex mit Kindern ablehnt denn das macht so gut wie jeder Pädo zumindest öffentlich. Ein Edelpädo ist ein Pädo der seine eigene Sexualität selbst ablehnt und dies auf alle anderen Pädos übertragen möchte. Der sich selbst als gestört sieht und dies auf alle anderen Pädos übertragen möchte. Er erhebt sich über Andere und möchte gar nicht Pädophile als Community verstehen was so wichtig wäre um ein gemeinsames Ziel vorran zu bringen und dies als sexuelle Orientierung z.B. zu sehen. Oder um Stigmatisierung wirkungsvoll bekämpfen zu können.
Um dies zu verdeutlichen müssen wir uns einfach Diskussionen z.B. auf internationaler Ebene uns anschauen. Oftmals geht es um wichtige Dinge um gefährliche Dinge wie Krieg und Diplomatie der Staaten untereinander. Aber wie wird hier diskutiert um zu einem Ergebnis zu kommen?
Es werden vor allem Themen die kontrovers sind zunächst mal zurückgestellt und ausgeklammert und dann die Themen behandelt wo leichter ein Konsens gefunden werden kann. So macht man es auch in einer Prüfung. Man widmet sich zuerst den Fragen wo man leicht beantworten kann und kommt dann erst später auf die Fragen die schwierig werden.
Genau so müssen es Pädophile auch machen. So gut wie bei jeder andern Sexualität, bei jeder anderen Neigung gibt es Vereinigungen sogar bei sexuelle minderjährige Sadisten gibt es ganz offiziell Vereinigungen. Nur in der Pädophilie gibt es Diese nicht. Und wieder sind es vor allem die Pädos selber die das scheinbar in der Mehrzahl gar nicht wollen.
Nur wenn sich Pädos offiziell organisiern und gemeinsam auftreten können Pädos was bewegen, können Pädos die Politik beeiflussen.
Du beschwerst Dich selber wie Medien mit Pädos umgehen und schreibst aber dann im selben Beitrag dass es Dir egal ist wie andere Pädos denken und Du im Prinzip keine Notwendigkeit einer Pädobewegung siehst und Dir andere Pädos weitgehend egal sind. Wer so denkt lieber Sirius darf sich nicht beschweren wenn er Morddrohungen ganz offiziell als Pädo bekommt. Und da haben wir schon das nächste Problem. Wenn Du heute sagst, dass es Dir egal ist ob jemand im Internet Dir als Pädo den Tod an den Hals wünscht wird das auch nie aufhören dass Pädos öffentlich als Schmutzabtreter der Nation gesehen werden. Schau Dir auf You Tube oder auf Facebook oder Twitter an was da für Drohungen gegen Pädos ausgesprochen werden. Glaubst Du Homos oder Heteros würden dass heutzutae noch durchgehen lassen? Warum klagen Pädos nicht mal vor Gericht wenn so was im Internet steht, machen doch alles andere Vereinigungen auch. Pädos machen das nicht weil es keine Vereinigung von Pädos gibt. Weil sie selbst den Kopf hinhalten müssen und das in einer Zeit und in einem Land woe die Hälfte der Bevölkerung Pädos den Tod wünschen und zwar auch dann vor allem dann wenn sie niemals straffällig werden. Dass da niemand klgagt ist klar. Daher braucht es eine Pädovereinigung die auf nationaler Ebene vielleicht sogar auf europäischer Ebene aktiv ist. Und wo ihre Mitglieder zunächst auch nicht mit Klarnamen sich outen müssen. Pädos die nicht straffällig werden haben ein recht auf eine geschützte Gruppe........warum nicht?
Wenn die Pädophile eine sexuelle Störung ist, darf auch niemand Pädos im allgemeinen beleidigen und stigmatisieren und schon erst recht keine Morddrohungen ausstoßen. Wenn Pädophilie eine Orientierung ist dann widerspricht das ganz klar Diskriminierungsgesetze. egal wie Sirius, es gibt keine rechtliche Rechtfertigung für diese Sachen und die einzigen die dagegen aufstehen können sind Pädophile selber. Doch wer als Pädo sagt das es ihm persönlich egal ist dann ist das wie ein Faustschlag für die Community.
Mir ist es immer noch schleierhaft warum so viele Pädos so ein Problem damit haben sich als Community zu sehen. Homos machen das und haben Vereinigungen, Masochisten haben Vereinigungen und sogar Zoophile haben Vereinigungen. Nur Pädos machen kaum Anstalten und zerreisssen sich in Gesinnungsgrabenkämpfe.
Pädos müssen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommen und das ist dass Pädos vorpupertierende Köprer erotisch finden. Nicht mehr und nicht weniger.
Und dies sollte als sexualle Orientierung auch so anerkannt sein. Denn nirgends steht in Stein gemeisselt dass eine sexualle Orientierung nur dann als Solche gelten darf wenn sie real auslebbar ist. Und selbst wenn dies in irgendein Katalog drin stehen sollte haben das Menschen die gar nicht pädophil sind so festgelegt und kann daher auch hinterfragt werden.
Die Pädophilie kann nämlich auch sehr wohl ausgelebt werden mittels virtueller Kiipo z.B. oder mittels Kinderpuppen und eben auch bald Kinderroboter die aber nicht entwickelt werden weil die Pädophilie nicht als sexuelle Orientierung gilt und somit beisst sich die Katze in den Schwanz.
Ob der einzelne Pädo dann es gut findet oder nicht wenn er mit Kinderpuppen kuschelt, sie begattet oder doch virtuelle Kipo am Bildschirm gut findet oder nicht, ob er es gut findet dass ein Pädo in einem Kindergarten arbeiten sollte oder nicht, sind dann Fragen die kann man später noch mal erörtern. Aber zunächst muss man doch zusammenstehen und gemeinsam eine Entstigmatisierung der Pädophilie vorran treiben.
Es ist auch kein Pädo dafür verantwortlich ob irgendwo auf der Welt ein Kind missbraucht wird oder nicht. Mir ist es völlig unverständlch warum so viele Pädos ständig meinen sie hätten eine besondere Verantwortung was die Gesetzgebung anbelangt und dann doch komischerweise mitreden wenn es gegen die eigene Sexualität geht. So behaupten ständig Pädos dass ihre sexuelle Orientierung die sie ja als Krankheit wahrnehmen zu irgendwelchen moralischen oder ethischen Problemen der Gesellschaft führen würde wenn man die Pädophile als sexuelle Orientierung sehen würde. Und vergessen dabei dass es die Moral und die Ethik ist die für die meisten Kriege und und Auseinandersetzungen der Menschen untereinander verantwortlich waren. Ich für meinen Teil habe Ethik und Moral vor langer Zeit schon abgelegt und reflektiere dafür unmittelbar was mein Handeln und mein Wirken bei meinem Gegenüber für Auswirkungen hat. Denn kein Mensch kann wissen was in einer fernen Zukunft sein wird.
Solidarität unter Pädos ist das Stichwort lieber Sirius und nicht die HInterfragung der Gesinnung des Einzelnen. Anhand der in sich widersprechenden Gesetze siehst Du ja selber das es manchmal nötig ist bestehende Gesetze zu hinterfragen. Nur gemeinsam sind Pädos stark!!!
Lieber Sirius, Teil 1 ich muss erstmal ein Lob aussprechen für dieses Projekt das Du oder Ihr da ins Leben gerufen habt. Vor allen Deine Beiträge finde ich meist gut geschrieben und bei Vielen kann ich auch mitgehen. Du erwähnst in einem anderen Beitrag das Projekt KTW positiv und zitierst hier allerdings Herrn Osterheider als Therapeut bei KTW und seine auch für mich höchst problematische Aussage dass es im Prinzip nicht gut sei und hohe Risiken birgt wenn pädophil empfindende Menschen sich beruflich mit Kindern abgeben.
Hier sieht man sehr schön dass das Projekt KTW für Pädophile auch Nachteile birgt. Es mag sein, dass dieses Projekt bei einzelnen Pädophilen die meinetwegen hochproblematisch sind positive Effekte haben kann. Doch die Mehrheit von Pädophilen braucht meiner Ansicht nach keine Therapie und wird auch nie auffällig. Doch genau diese Aussagen von Therapeuten bei KTW sollen eine verdeckte Botschaft der Gesellschaft zukommen lassen, nämlich das Pädophile tickende Zeitbomben sind wenn sie keine Therapie machen. Und das ist auch nachvollziehbar denn diese Therapeuten leben davon die Pädophilie unbehandelt zu stigmatisiern. Auch kein Täter werden würde niemals auf die Idee kommen Pädophile die keine Therapie brauchen zu thematisieren. Wie gesagt ist nachvollziehbar - keine Frage.
Doch für die allermeisten Pädophilen kontraproduktiv. da die Stigmatisierung im Allgemeinen dadurch gefördert wird.
Gerade Dr. Beier wehrt sich entschieden die Pädophilie als eine sexuelle Orientierung zu sehen und Diese ausschließlich als Krankheit .....verpackt als "sexuelle Störung" darzustellen. Die Gesellschaft sieht eine sexuelle Störung als Krankheit ich denke dass wissen wir alle. Ein Pädokrimineller hat für mich keine pädophile Störung sondern ausschließlich eine Verhaltensstörung oder eine Kontrollstörung wie jeder Nichtpädophile der einen anderen Menschen vergewaltigt z.B. Letzlich ist das überhaupt die Hauptproblematik beim gesamten Pädophilen Thema, nämlich die Ausweitung, Verdrehung und bewusste Stigmatisierung von Begriffen.
Und genau das wird bei den meisten Pädophilen vor lauter Angst vor Stigmatisierung dann auch selber nicht angesprochen oder dagegen vorgegangen. So sind Pädos weiterer Stigmatisierung ausgesetzt und die Hetzmedien machen immer weiter und weiter.
Vor allem der Begriff "sexuelle Störung" ist hier zu nennen da sich nun mal die meisten Pädophilen nicht als "gestört" bezeichenen oder sich so sehen. Die meisten werden auch niemals übergriffig wobei man auch hier den Begriff "Übergriff" erstmal definieren muss denn auch dieser Begriff ist in den letzten Jahrzehnten komplett aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Das Dümmste ist natürlich das Argument dass man dies als sexuelle Störung bezeichnen muss da es negative und nicht sozial verträgliche Probleme mitbringen kann.
[Gelöscht von der Redaktion – wir wollen hier keine Diskussionen darüber anfangen, ab wann Handlungen mit Kindern Missbrauch sind]
Natürlich wird mein Beitrag der kritisch sich zu einzelnen Meinungen sich äußert nicht veröffentlicht, aber ich schreibe trotzdem. Es klingt für mich immer etwas lustig wenn jemand sagt dass er zwar pädophil ist aber keinerlei Bedürfnis hat mit Kindern Sex zu erleben. Wer an die Pädophilie wirklich glaubt, muss auch daran glauben, dass die Pädophilie eine sexuelle Orientierung ist wie die Hetero oder Homosexualität. Man stelle sich vor, dass ein heterosexueller Mann öffentlich aussagt dass er zwar eine hübsche junge Blondine erotisch findet aber sobald sie ihm gegenübersteht in real keinerlei Bedürfnis hätte mit ihr Sex zu erleben. Kein Mensch würde ihm glauben. Und pädophile Zeitgenossen sagen also dass sie zwar Kinder sexuell attraktiv finden aber keinerlei Bedürfnis hätten mit einem Kind Sex zu erleben und genau da liegt die Crux begraben. Meiner Meinung nach ist bei diesen Leuten der Comming In Prozess nie abgeschlossen worden. Und Pädophile werden so allgemein als unglaubwürdig abgestempelt die nur so "tun" als ob. Und dabei ist es vielleicht sogar gut möglich dass jemand dieses Bedürfnis nicht hat mit einem Kind Sex zu erleben doch dann ist die Wahrscheinlichkeit pädophil zu sein sehr klein und Derjenige hat vielleicht andere Probleme. Mein Fazit: wer wirklich pädophil ist, der findet Kinder auch erotisch sonst ist er nicht pädophil sondern vielleicht einfach nur kinderlieb was Jeder Mensch sein sollte ......keine Frage. Findet er aber Kinder und vorpupertierende Körper erotisch hat er auch ein Bedürfnis Sex mit dem Kind erleben zu wollen. Erst der Kopf sagt dann in 2. Instanz das das nicht geht, genau so wie bei vielen Nichtpädo´s die ebenfalls oftmals auf Sex mit einer bestimmten Person verzichten müssen Ganz schräg wird´s dann wen jemand behauptet er wäre pädophil aber würde niemals zu Fantasien und legalen Bildern oder Videos masturbieren .....das wäre dann Stoff für ein anderes Thema
Ich sehe hier kein "Mundtotmachen". Aufgrund der derzeitigen Ansicht haben die sich dafür entschieden Pädophilie keinen positiven Raum zu geben. Ist nunmal ihr gutes Recht. Ihr nehmt euch auch das Recht zu entscheiden, was ihr gut oder schlecht empfindet und verhaltet euch dann genauso! Man kann ja auch woanders weiterschreiben ... Das Einzige was mMn wirklich hilft, ist nunmal eine Aufklärung und ein ehrlicher Umgang mit sich, der Neigung und den Bedingungen.
Das kann ich gut verstehen. Ich glaube Leute die sowas über uns sagen haben gar keine Vorstellung von dem was sie von uns eigentlich erwarten und wie unrealistisch ihre Forderungen sind. Es geht nur darum ihrem Ärger (worüber genau eigentlich?) Luft zu machen.
Im Prinzip wird uns gesagt "Ihr seid krank, macht was dagegen, sucht euch Hilfe". Diese "Hilfe" besteht für sie allerdings darin, dass uns Therapeuten einreden sollen, wie falsch wir per se sind, dass wir uns von sämtlichen Kindern fernzuhalten haben und keine einzige Sekunde an sie denken dürfen. Zusätzlich egal, ob rein fiktiv oder nicht-sexuell.
Uns wird also allerhöchstens "gestattet" irgendwo am Rande der Gesellschaft einsam vor uns hinzuvegetieren und die Klappe zu halten und sollen darüber noch froh sein, dass wir nicht kastriert, gefoltert, hingerichtet oder eingesperrt werden. So sieht doch die "humane" Vorstellung von denen aus, wenn wir mal von den gewaltverherrlichenden Kommentaren absehen.
Ich habe noch nie eine vernünftige Reaktion darauf erhalten, wenn gesagt wurde, dass jemand bereits in Therapie war oder eben keine braucht und kein Problem mit der Neigung hat. Wir dürfen nicht zufrieden mit uns sein, es wird erwartet, dass wir uns schlechtfühlen, das ist die "Strafe" dafür, dass wir Kinder attraktiv finden.
Dieses mundtot machen finde ich tatsächlich wesentlich schlimmer als diese Beiträge an sich. Ich kann damit umgehen, dass mir Leute den Tod oder eine grausame Folter wünschen – solange ich mich wenigstens verbal wehren kann.
Ich kann es nur schwer ertragen, wie sehr es sich etabliert hat, dass jeder über uns reden kann – ob wir krank, gestört oder doch nur etwas anders orientiert sind, ob wir den Tod verdient haben oder man uns gnädigerweise doch am Leben lassen könnte, vorausgesetzt wir suchen uns Hilfe usw… aber sobald sich jemand von uns mal zu Wort meldet, und Anteil an dem Diskurs haben möchte werden wir ausgesperrt.
Das Gleiche gilt auch im "echten Leben" da draußen. Mir ist es relativ egal, wenn in einer Diskussion jemand sagt, Pädophilie sei "krank" und "gehe gar nicht" (letztens erst wieder geschehen). Aber anstatt nur antworten zu können mit "naja, ich hab gehört es gibt ja auch Pädophile die ganz in Ordnung sind…" möchte ich einmal, nur einmal darauf antworten können, was ich denke: dass mich solche Aussagen als selber pädophilen Menschen verletzen und ich gerne mal wissen möchte, warum die Person denkt ich sei ein schlechter Mensch, nur alleine aufgrund meiner Sexualität.
Die Begründung für die Sperre ist ebenfalls ein Schlag ins Gesicht. Die Botschaft, die meiner Ansicht nach dahinter steckt ist: dass unsere bloße Existenz schon eine Form von Kindesmissbrauch ist. Alleine dadurch, dass es uns gibt, sexualisieren wir Kinder und schaden ihnen damit.
Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.
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