Thema: EIGENE KINDER

Hier findest du alle auf Kinder im Herzen veröffentlichten Beiträge zum Thema EIGENE KINDER.

Alle Beiträge zum Thema

Vor etwa 3 Jahren erschütterte eine der größten bekannten Missbrauchsfälle die Öffentlichkeit der Bundesrepublik Deutschland. Der Hauptbeschuldigte, Andreas V., hatte über viele Jahre hinweg Kinder auf einem Campingplatz in Lügde systematisch missbraucht. Möglich wurde dies nur dank massiven Behördenversagens insbesondere der zuständigen Jugendämter, welche auf zahlreiche Warnzeichen nicht oder nicht ausreichend reagiert hatten. Vor kurzem veröffentlichte das ZDF eine vierteilige Dokumentation mit dem Titel Die Kinder von Lügde, welche die Umstände des Falls versucht aufzuarbeiten. Zu jedem der vier Teile gibt es außerdem einen kurzen Begleittext, der das Thema der jeweiligen Folge kurz darstellt.

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Ich habe vor einiger Zeit die Fragen einer Studentin die sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit dem Thema „Pädophilie bei Frauen“ gewidmet hat, beantwortet. Einige davon möchte ich hier gerne mit euch teilen.

Nachtrag am 29.04.2020: Es handelt sich bei dieser Studentin um Barbara Hatzl, die ihre Arbeit schließlich auch erfolgreich fertiggestellt hat :) https://pub.fh-campuswien.ac.at/obvfcwhsacc/content/titleinfo/3683187

Frage: Was bedeutet es für dich pädophil zu sein?

Antwort: In erster Linie bedeutet es für mich auf irgendeine Art anders auf Kinder zu reagieren und sich stärker mit ihnen verbunden zu fühlen als andere Menschen. Bei den meisten gehört die sexuelle Ansprechbarkeit dazu, aber auch sich in ein Kind tatsächlich verlieben zu können. Viele pädophile Menschen verbringen zudem gerne Zeit mit Kindern allgemein und wollen Teil ihrer Welt sein. Verliebt habe ich mich bisher allerdings zuletzt in meiner eigenen Kindheit in ein anderes Kind.

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

"ich habe mich hier auf die Zeit bezogen, wo Schwule strafrechtlich verfolgt und gesellschaftlich geächtet wurden." Na und? Der Diskriminierungsschutz für Schwule, war das Ergebnis eines gesellschaftlichen Wandels , nicht dessen Vorraussetzung.
@Kitsune Das Problem ist ja das es nur wenige Studien sind und die aussagekräftigen Langzeitstudien durch die Verbote quasi unmöglich durchzuführen sind. Das Ziel ist daher eine Entkriminalisierung mit einer anschließenden Finanzierung solcher Studien, denn in der Illegalität lässt sich sowas einfach nicht untersuchen. Wenn das BVerfG kein Problem damit hat das man elementare Grundrechte wie die sexuelle Selbstbestimmung einfach ohne Evidenz verbieten kann und damit quasi den Betroffenen die Möglichkeit nimmt das Gegenteil durch Studien zu beweisen dann weiß ich nicht mehr weiter... Ich denke das mit einem positiven Urteil durchaus der ein oder andere sich überlegen wird, ob er nicht selber Produzent wird. Das wäre eine nicht zu unterschätzende Marktlücke. Es wäre ja auch dann gut zu verteidigen, da das Gericht dann halt bescheinigt das es eher vor Missbrauch schützt. Es gibt durchaus deutsche Hersteller von Sexspielzeug und einer fokussiert sich auf Anime etc. Denke der würde das durchaus in Erwägung ziehen dann aber eben im Anime-Style.
Das hoffe ich natürlich auch. Und natürlich wird das Urteil wichtig sein. Aber ich glaube, es wird mindestens genau so wichtig sein, dass alle von den Ergebnissen der Studien erfahren. Nicht nur in Deutschland, sondern international. Nur wenn sich die öffentliche Meinung zum Puppenthema ändert, wird das Urteil auch nachhaltig sein. Was würde eine Aufhebung des Verbots bringen, wenn es keine Puppen mehr zu kaufen gibt, weil andere Länder diese nicht mehr produziert? Und was würde die Politik daran hindern, diese Puppen einfach wieder zu verbieten? (Stichwort: Vorratsdatenspeicherung) Nur wenn die Studienergebnisse zum Konsens werden und die Allgemeinheit erkennt, dass Puppen nicht das Problem, sondern die Lösung sind, wird sich die Situation nachhaltig verbessern. Denn erst wenn der Mehrheit klar ist, dass Puppenverbote zu mehr Missbrauch führen, dann können die Politiker keine Stimmen mehr mit Puppenverboten sammeln. Ansonsten wird dieses Thema für jeden Wahlkampf herhalten müssen. Die Politik ist nur noch ein Popularitätswettbewerb, da geht es nicht um richtig oder falsch. Aber wir haben Glück. Der größte Schritt in diese Richtung wurde bereits getan: Die Studienergebnisse gibt es bereits. Nun wäre Aufklärungsarbeit am wichtigsten. Das vorhandene Wissen muss verbreitet werden. Zumindest sehe ich das so.
Die haben auch vor dem Verbot schon behauptet, dass solche Puppen zu Missbrauch führen. Dass es mittlerweile Studien dazu gibt, die ein anderes Bild zeichnen, scheint dort noch nicht angekommen zu sein. Das andere deutsche Forum gehört einem deutschen Händler. Vergiss die deutschen Foren am besten einfach. Ansonsten ist die Puppengemeinschaft sehr tolerant. Erst als vor ein paar Jahren diese internationale Empörungswelle ausgelöst wurde, mussten die Foren darauf reagieren. Davor waren dort eigentlich alle Puppen und ihre Besitzer willkommen. Den meisten Puppenbesitzern ist halt klar, dass Puppen nicht gefährlich sind, egal wie sie aussehen.
Ich hoffe auf ein baldiges Urteil, denn was mir viel angst bereitet ist wenn die Beschwerdeführer altersbedingt oder so sterben. Dann erledigen sich die Beschwerden einfach so ohne Entscheidung. Das wäre einfach nur bitter.