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@Autodendrophil

Ich sehe das leider auch so, dass viele der Maßnahmen, die im Moment entschieden werden, eher noch kontraproduktiv sind. Zum Teil werden sogar Sachen außer Kraft gesetzt, die ursprünglich zum Schutz von Kindern eingesetzt wurden. Beispiel: dass Missbrauch auch als Vergehen gesehen werden konnte (worüber sich ja alle maßlos aufgeregt haben), hatte vor allem auch den Sinn, dass Opfern eine Aussage vor Gericht erspart werden konnte, die oft als genauso traumatisch wie der eigentliche Missbrauch erlebt wird. Je härter die Mindeststrafen, desto mehr werden die Opfer auch durch die Mangel genommen werden müssen.

@Anonym:

Da erkennen sich wohl leider viele wieder :(
Wenn du magst kannst du ja mal im Selbsthilfechat Die P-Punkte vorbei schauen. Wir versuchen (auch als Alternative zu den Darknet-Chaträumen) eine Gemeinschaft zu bilden, in der wir uns zumindest gegenseitig ein wenig unterstützen und weniger einsam fühlen können.

Ja, das kommt auch noch dazu. Ich hab in sozialen Medien schon häufiger erlebt, dass es akzeptiert wird, wenn Leute ihre detaillierten Mord- und Folterfantasien an Pädophilen durchspielen – aber wenn man etwas dagegen sagt wird man ohne Umschweife gesperrt alleine aufgrund der Tatsache, dass man pädophil ist.

Ich bin ja erst seit ein paar Tagen auf Twitter aktiv, aber es schockiert mich massiv, wie sehr der Hass dort auf Hashtags verbreitet ist, die ursprünglich mal zur Unterstützung von pädophilen Menschen gedacht war.

Selbst auf Hashtags wie #MAPsAgainstAbuse, wo nur pädophile Menschen aktiv sind, die sich sehr entschieden gegen Sex mit Kindern sind, zum Teil selber Missbrauch erlebt haben und sich für die Prävention von Missbrauch einsetzen. Da stellt sich schon die Frage, ob diese Hassprediger wollen, dass pädophile Menschen Missbrauch begehen, einfach nur damit sie sich in ihren Hass und ihren Ansichten gegenüber Pädophilen bestätigt fühlen können.

Dann kommt noch hinzu, dass Formen des Auslebens der Pädophilie, die niemanden einen Schaden zufügt, kriminalisiert werden – alleine mit dem Argument, dass es "widerlich" sei. Man bekommt schnell den Eindruck, dass als pädophiler Mensch schon die reine Existenz eine Straftat darstellen soll.

Ich will wie gesagt nichts rechtfertigen oder entschuldigen. Aber wenn man das alles zusammen nimmt, dann wirken die kürzlich aufgedeckten Missbrauchsskandale weitaus weniger überraschend, sondern eher wie die logische Konsequenz. Und ich habe die Befürchtung, dass die Reaktion auf diese Fälle die Situation nur noch schlimmer machen wird.

Wenn man jetzt noch dazu bedenkt das immer mal wider Solche Selbsthilfeforen vom Netz genommen / Angegriffen werden. Und Social Media (z..B. Twitter ) seinen Spaß hat Pädophile oder gar Präventionsprojekte zu löschen (Siehe MAP Chat z.B. recht kürzlich erst) stellt sich mir auch die Frage, was wenn du ein Pädophiler bist, der nicht Straffällig werden will aber deine Selbsthilfe Gruppe wurde gelöscht und du endest dann in so einem Chat.

Dann würde solches Löschen von Accounts / Netzwerken das ja mit dem Argument "denkt an die Kinder" oder " Das kann nix gutes bringen" und ähnliches durchgedrückt wird gar erst zu einem Straftäter führen! Also genau das Gegenteilige bewirken.

Auch nict unwahrscheinlich: Präventionsnetzwerke sind im Offenen Netz und schnell löschbar, Solche Chats im Darknet schwer löschbar dadurch länger oben und wahrscheinlicher das sich Communities bilden => Mehr zusammenhalt! => GANZ SCHLECHT!!!!!

"Von Menschen, die sich gegenseitig versichern, dass sie niemals gegen den Willen der Kinder handeln und nie Gewalt anwenden würden, während gleichzeitig die missbrauchten Kinder in den Videoaufnahmen "Aua" schreien und nach ihrer Mutter rufen."

Wenn das 2-3 Leute so machen aus 70 Leuten insgesamt, stellen es die Medien als repräsentativ dar. Es interessiert weder das Strafrecht, noch die Medien, noch die Gesellschaft, wie viele der sexuellen Handlungen tatsächlich gewaltsam oder quälend waren.

"Wenn wir aber davon ausgehen, dass der durchschnittliche pädophile Mensch genauso wenig Interesse daran hat, Teil eines Kindesmissbrauchsnetzwerkes zu sein wie der durchschnittliche heterosexuelle Mensch kein Interesse daran hat, sich an Menschenhandel zu beteiligen, dann stellt sich zwingend die Frage, was passiert ist, dass so viele Menschen sich in diesen Chaträumen versammelt und den zynischen und unmenschlichen Unterhaltungen über missbrauchte Kinder mindestens zugesehen haben."

Der Unterschied liegt doch auf der Hand: Für nichtpädophile Menschen gibt es eine legale, einvernehmliche Sexualität inkl. legaler Bordelle und legaler Pornografie übrigens sogar für Sadisten (BDSM). Für pädophile Menschen ist alles sexuelle Verboten, inkl. Zeichentrickpornos und demnächst Sexpuppen. Man muss ja nun wirklich keine tiefe Analyse anwenden, um verstehen zu können, warum Menschen, deren Sexualität komplett kriminalisiert wird, kriminell werden.

Korrektur: Mein Dank sollte nicht unter Autodendrophils Leserbrief sondern unter Sirius' Artikel.

Vielen Dank für den geistreichen Artikel. Ich habe mich sehr oft wiedererkannt. Nicht bei den Sadisten, sondern bei den einsamen, von Gemeinschaft ausgeschlossenen Pädophilen.

Autodendrophil

Hallo Sirius,

ein lesenswerter Beitrag mit einer leider passenden Überschrift. Denn wenn ich deine zentrale und richtige Aussage - "die Stigmatisierung pädophiler Menschen ist kontraproduktiv für die Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch! - betrachte, scheint es in den letzten Jahren eher weitere Rückschritte als Fortschritte gegeben zu haben. Bei der Gründung des KTW-Netzwerkes (das ich aus verschiedenen Gründen mittlerweile kritisch sehe) hatte ich die große Hoffnung, dass sich die öffentliche Diskussion in eine positive Richtung entwickeln könnte. Wenn man sich die "Debatten" der vergangenen Monate so anschaut, hat sich das offensichtlich nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil: Die aktuellen Gesetzesvorhaben sind z.T. sehr offensichtlich durch ein Rachebedürfnis motiviert, das eine rationale Diskussion über mögliche negative Folgen für den Kinderschutz unmöglich macht. Nur zwei Beispiele:

  • Wenn der Tatbestand zukünftig "sexualisierte Gewalt" heißen soll, kann das auf solche Täter wie die oben genannten eher noch eine bestärkende Wirkung haben. Tatjana Hörnle hat das in einem Interview mit der taz sehr passend ausgedrückt: "Wer hier „Gewalt“ in die Überschrift schreibt, gibt manipulativen Tätern möglicherweise das Gefühl, dass sie nicht gemeint sind." (https://taz.de/Juristin-ueber-Missbrauchs-Gesetz/!5703893/)
  • Auch die Anhebung der Strafrahmen und der Nebenfolgen (Führungszeugnis, Sicherungsverwahrung) kann sich aus meiner Sicht als kontraproduktiv erweisen. Zynisch ausgedrückt: Wenn jemand schon für den Besitz von kinderpornographischen Schriften eine Haftstrafe und ein lebenslanges Umgangsverbot mit Kindern befürchten muss - was hält ihn dann davon ab, ggf. einen realen Übergriff zu begehen?

Selbstverständlich ist die strafrechtliche Diskussion nur ein (wenngleich gewichitger) Faktor bei diesem Thema. Aber sie verdeutlicht aus meiner Sicht eine besorgniserregende Tendenz in der Bevölkerung, welcher der Hass auf Pädophile wichtiger zu sein scheint als das Wohlergehen der Kinder...

Schneeschnuppe

Ich habe den Fall, nachdem ich Anfang September hier von ihm erfahren habe über die Plattfrom hassmelden.de als Volksverhetzung gemeldet. Die Plattform hat den Fall juristisch geprüft und mir am 08. September geantwortet:

"Nach Prüfung des Inhalts des von Dir gemeldeten Beitrags sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass eine strafrechtliche Relevanz wahrscheinlich vorliegt, und haben über die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die dort ansässige Zentralstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (ZIT) Anzeige gegen den Verfasser erstattet."

Das ist der letzte Stand. Ich gehe davon aus, dass ich beizeiten erfahren werde, ob die Sache zu einer Anklageerhebung (oder einem anderen Ergebnis) führt.

Der grosse Vorteil von hassmelden.de ist, dass man Fälle dort nicht nur anonym melden kann, sondern sogar noch über den Fortgang auf den Laufenden gehalten wird.

Ich finde es wichtig, dass man dieses Mittel besonnen einsetzt, also für Fälle von einigem Gewicht.

Wunderbar, echt schöne Gedanken zum Thema!

Ich bin der Ansicht das jemand der pädo ist vieles ausleben kann ohne für Kinder eine Gefahr zu sein. Du kannst Kindern ein guter Freund sein Der mit ihnen viel unternimmt Oder einem einzelnen Kind ein guter Freund sein. Kuscheln ist erlaubt. Wenn das Kind von sich aus kuschelt natürlich Mit ihm auf den Spielplatz gehen ,mit ihm singen ,basteln, malen... Freizeitparks, Vorlesen, Wandern, Einem Kind gut zuhören und ihm helfen wenn es Hilfe braucht. Z.B. wenn es einsam ist und sich die Eltern oder ein Elternteil nicht so richtig kümmern.Mir tut es auch in der Seele weh wenn ich lese was Kindern Böses und Grausames angetan wurde und wird. Wer sowas tut wie diese Mutter und der Lebensgefährte aus Freiburg (9jährer Junge wurde im Deepweb an Männer vermietet die ihn brutal vergewaltigten und schlugen und ermiedrigten. Und die Mutter machte noch mit...FURCHTBAR Dann der Fall Campingplatz Lüdge,Bergisch Gladbach Da könnte man meinen unsere Welt bestehe zum Großteil an grausamen Verbrechern Kinderhasser. Kinderquäler. Typen denen es um Macht,um Geldgier,um Sadismus geht. Ich finde das abscheulich. Wer Kinder wirklich liebt ;egal ob er hetero oder homo oder pädo ist Der tut ihnen niemals Bösen an das sie traumatisiert Sondern respektiert ihre Gefühle. Kein Mensch muss vom Opfer zum Straftäter werden Keiner der Sklave böser sadistischer Triebe werden.

Ich mag auch Jungs vor allem SEHR. Freue mich immer wenn ich ein süßes Lächeln ernte. Kinder sind der Sonnenschein dieser Welt Ihre Augen sollen vor Freude strahlen und nicht die Tränen des Schmerzes,der Einsamkeit und Erniedrigung weinen.

Lieber Gruß

Hallo Ben,

um die Pädophilie (bzw. uns) besser zu verstehen kannst du dir natürlich die Beiträge die hier geschrieben werden durchlesen und auch mitkommentieren und Fragen zu den Beiträgen stellen. Wenn du dir dagegen 1:1 Austausch wünschst, kannst du mit denen die ihre Email auf ihrem Profil verlinkt haben natürlich auch privat Kontakt aufnehmen. Wir würden uns außerdem freuen, wenn du mal in unserem Selbsthilfechat vorbeischaust. Dort gibt es auch einen Extraraum für Interessierte.

liebe Grüße, Ruby

Hallo zusammen, ich bin Ben 37Jahre alt, ein Reisender, toleranter offener Mensch. Ich möchte verstehen was ihr fühlt. Es ist mir zu einfach Pädophile zu verachten, zu hassen. So einfach ist das nicht. Ich möchte verstehen wie sich das anfühlt. Ich bin hetero und in einer gut funktionierenden Ehe. Durch die vielen schlimmen Ereignissen der letzten Jahre , tritt das Thema Pädophilie stark in den Fokus. Dadurch werden Menschen wie ich verdammt unsicher und es macht Angst. Man möchte ja selbst Kinder und diese sicher ins Leben begleiten. Helft mir zu verstehen um mit Vorurteilen aufzuräumen.

Schönen Sonntag euer Gast Ben

Hallo Bertram,

Das ist doch schön, dass wir einer Meinung sind, was die Solidarität angeht. Wenn du keinen Sinn in unserer Arbeit siehst, weil wir uns nicht für die Legalisierung von Kindesmissbrauch einsetzen, dann liegen unsere Ziele und Ansichten offensichtlich so weit auseinander, dass jede mögliche Form der Kooperation nur als sinnlos zu bezeichnen wäre.

Danke für deine Ehrlichkeit, Sirius. Deine Einstellung zeigt gut auf, warum wir keine Solidarität unter Pädos haben können und auch nicht sollten. Denn es ist ohne Zweifel für mich nicht rational, mit dir irgendeine Form von Solidarität zu haben. Wenn die Anti-Pädo-Hasser dir den qualvollen Tod an den Hals wünschen, dann habe ich damit keine Probleme. Wenn die Anti-Pädo-Hasser sich gegenseitig krankenhaus prügeln, weil sie sich mit Pädos verwechseln, dann habe ich damit keine Probleme.

Euer gemeinsamer Nenner ist, dass ihr Kinder als eine Art Kollektiveigentum betrachtet, über das ihr gewaltsam fremdverfügen wollt. Dies zeigt sich darin, dass ihr Menschen, die freiwillige und als freiwillig kommunizierte sexuelle Handlungen mit Kindern gewaltsam für Jahre in einer Gefängniszelle halten wollt, selbst wenn die Erziehungsberechtigten des Kindes mit den sexuellen Handlungen einverstanden waren. Die Implikation ist, dass die Kinder anderer Leute euch (mit-)gehören anstatt sich selbst und allenfalls noch ihren Erziehungsberechtigten. Natürlich verwendet ihr ein anderes Framing und behauptet einfach völlig realitätsfremd, freiwillige Sexualkontake zwischen Erwachsenen und Kindern könne es gar nicht geben.

Ich sehe keinen Wert in deiner Positionierung und in deinem Aktivismus. Zwar ist deine Haltung marginal besser als die eines durchschnittlichen Anti-Pädo-Hassers, aber das gilt auch für einen Felsbrocken auf dem Grunde des Ozeans. Und mit diesen empfinde ich schließlich auch keinerlei Solidarität.

Hi Max,

ich verstehe zwar was du mit deinem Beitrag aussagen möchtest, aber mir persönlich missfällt dieser Vergleich sehr. Und zwar deshalb, weil man die Ähnlichkeiten zu einer Suchterkrankung erst suchen und mühevoll interpretieren muss. Ich bin nicht suchtkrank, ich habe keinen Drang Sex mit einem Kind haben zu wollen, ich finde Kinder bloß attraktiv. Ich wünsche mir das in der Fantasie, in meinen Träumen. Aber es ist kein Handlungsdrang, sondern eine Utopie, die im Kontakt zu einem Kind überhaupt keine Rolle für mich spielt. Aber auch mir wird dieser Vergleich immer wieder vorgehalten.

Die Aussage selbst ist so flach, dass sie jeder leicht nachplappert ohne sie zu hinterfragen. Er serviert den Leuten die Aussage auf dem Silbertablett: "Pädos gehören nicht in die Nähe von Kindern". Menschen lieben einfache, aussagekräftige Aussagen und das ist leider das einzige das bei ihnen hängenbleibt. Ich habe noch niemals, wenn dieser Vergleich fiel, diesen von Menschen anders verwendet gehört als einzig zu dem Zweck uns allen pauschal den Kontakt zu Kindern verbieten zu wollen, ich bin ihn deshalb Leid.

Ich finde also, dass es vielzu kurz gedacht ist einfach zu sagen, Beier hatte ganz andere Absichten damit. Auch ihm muss bewusst sein, was bei der Normalbevölkerung durch solche Aussagen zurückbleibt. Er hätte genauso diesen unsinnigen Vergleich unterlassen und stattdessen eine weniger missverständliche Aussage machen können.

Es spielt für den Alltag der Menschen keine Rolle. Sie verstehen den Vergleich einfach so, wie er sich mit ihren eigenen Ansichten deckt und damit haben wir den pauschalen Salat.

Danke für die netten und schönen Worte. :)

Ich empfinde Ekel und Abscheu bei dem Gedanken, dass es Menschen gibt, die sich zur CDU hingezogen fühlen, diese womöglich sogar wählen oder Mitglied einer solchen ekelerregenden Bande sind!

Hallo David, Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für Deine sinnvollen Worte hier. Finde es super das Du Erzieher bist Da sieht man es das jeder das Beste aus seinem Leben machen kann; egal welcher Orientierung er ist.

Leider gibt es in vielen Kitas massive Vorurteile gegen männliche Erzieher. Es wird mit zweierlei Maß gemessen: Sieht eine Mama ihr Kind auf dem Schoß einer Erzieherin:Alles gut,alles im "Grünen Bereich" Aber wehe der Erzieher macht das Gleiche oder das Kind kuschelt mal.. So schnell schrillen bei manchen dann die Alarmglocken.

Traurig und ungerecht Denn der Charakter eines Menschen ist wichtig. Egal ob er Hetero oder Homo oder Trans oder Pädo ist. Es wurden schon viele Kinder sexuell missbraucht und Gewalt ausgesetzt von Menschen die nicht pädo sind. Sogar oftmals von der eigenen Family. Das Böse gibt es überall; skrupellose Menschen die Kinder lediglich als Objekte sehen, die keinerlei Empathie haben oder sadistisch/psychopathische Züge haben und ihre Macht ausüben an Schwachen.

Traurige Tatsachen. Ich finde das man als pädophiler Mensch seine Energien sehr gut einsetzen kann um Kindern echte Liebe und Geborgenheit zu schenken Das Kind wertschätzen, seine Gefühle respektieren. Auch an die eigene Kindheit mal denken; wie war man selbst als Kind...

Lieber David Dir weiterhin alles Gute;ich merke sehr in Deinen Worten das Du ein Mensch bist der verantwortungsvoll lebt und für die Kinder eine Bereicherung ist.

Sei herzlichst gegrüßt vom Angelo

Ich habe früher den Michel aus Lönneberga sehr süß gefunden. Fand es schön dass er einen großen Freund in dem Knecht Alfred hatte und die beiden viel unternahmen Schwammen sogar nackt in einem See. Und Michel rettete den Alfred als er an einer Blutvergiftung totkrank im Bett lag Alle sagten dass er bald sterben würde,da wäre nichts mehr zu machen Aber sein kleiner Freund Michel fuhr ihn mit dem Schlitten durch Schnee und Wind zum Arzt.. So einen lieben Freund hätte ich auch gerne gehabt. Der Son Gohan sieht auch süß aus

Ich sehe das auch. Auch, dass ein Vergleich auf diese Weise „verbrannt“ sein kann. Doch bin ich der Ansicht dafür gehört nicht der Vergleich kritisiert. Wenn ich nach bestem Wissen und Gewissen etwas formuliere und dann Einfalt aber etwas hineinliest, was es gar nicht aussagt …

Ich plädiere nur dafür wenn man schon rational an die Dinge herangehen will nicht zu sehr zu kritisieren, was potentiell jemand daraus machen kann. Ich denke, wer es will kann auch aus dem bestdurchdachten Text völligen Unsinn herauslesen. Vergleiche die „netten“ Kommentare unter durchaus eindeutigen gut durchdachten Videos zu unserem Thema bei YouTube, wo man sich fragt ob die Leute die Videos überhaupt geschaut haben. Ich denke man sollte sich da nicht zuviel draus machen nach dem Motto „Haters gonna hate“ und eher auf das Klientel schauen, von dem man wirklich nach dem beurteilt wird, was man auch gesagt hat. Bzw. darauf bestehen, DANACH beurteilt zu werden, nicht nach Hörensagen oder Fehlinterpretationen.

Zu unserem eigenen Wohl auch, denn: „Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst, die keiner kann“

Ein klarer Fall von Volksverhetzung. Wird aber wahrscheinlich - wie z. B. die Hetze eines türkischen Elternbundfunktionärs gegen die Deutschen mit dem Begriff "Köterrasse" - aus ideologischen Gründen nicht geahndet.

Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Das hoffe ich natürlich auch. Und natürlich wird das Urteil wichtig sein. Aber ich glaube, es wird mindestens genau so wichtig sein, dass alle von den Ergebnissen der Studien erfahren. Nicht nur in Deutschland, sondern international. Nur wenn sich die öffentliche Meinung zum Puppenthema ändert, wird das Urteil auch nachhaltig sein. Was würde eine Aufhebung des Verbots bringen, wenn es keine Puppen mehr zu kaufen gibt, weil andere Länder diese nicht mehr produziert? Und was würde die Politik daran hindern, diese Puppen einfach wieder zu verbieten? (Stichwort: Vorratsdatenspeicherung) Nur wenn die Studienergebnisse zum Konsens werden und die Allgemeinheit erkennt, dass Puppen nicht das Problem, sondern die Lösung sind, wird sich die Situation nachhaltig verbessern. Denn erst wenn der Mehrheit klar ist, dass Puppenverbote zu mehr Missbrauch führen, dann können die Politiker keine Stimmen mehr mit Puppenverboten sammeln. Ansonsten wird dieses Thema für jeden Wahlkampf herhalten müssen. Die Politik ist nur noch ein Popularitätswettbewerb, da geht es nicht um richtig oder falsch. Aber wir haben Glück. Der größte Schritt in diese Richtung wurde bereits getan: Die Studienergebnisse gibt es bereits. Nun wäre Aufklärungsarbeit am wichtigsten. Das vorhandene Wissen muss verbreitet werden. Zumindest sehe ich das so.
Die haben auch vor dem Verbot schon behauptet, dass solche Puppen zu Missbrauch führen. Dass es mittlerweile Studien dazu gibt, die ein anderes Bild zeichnen, scheint dort noch nicht angekommen zu sein. Das andere deutsche Forum gehört einem deutschen Händler. Vergiss die deutschen Foren am besten einfach. Ansonsten ist die Puppengemeinschaft sehr tolerant. Erst als vor ein paar Jahren diese internationale Empörungswelle ausgelöst wurde, mussten die Foren darauf reagieren. Davor waren dort eigentlich alle Puppen und ihre Besitzer willkommen. Den meisten Puppenbesitzern ist halt klar, dass Puppen nicht gefährlich sind, egal wie sie aussehen.
Ich hoffe auf ein baldiges Urteil, denn was mir viel angst bereitet ist wenn die Beschwerdeführer altersbedingt oder so sterben. Dann erledigen sich die Beschwerden einfach so ohne Entscheidung. Das wäre einfach nur bitter.
Auf einem deutschen Forum wird direkt auf der Startseite ein Bild von einem Richter gezeigt der mit dem Hammer gerade ein "Urteil" spricht mit einem euphorisch formulierten Hinweis das solche Puppen zu einer Freiheitsstrafe führen können und jeder Verdacht angezeigt wird. Also einige geilen sich so richtig an der Strafbarkeit auf, obwohl sie selbst betroffen sein können, weil es eben so schwammig ist. Solche Foren wird eine Legalisierung nicht jucken, was auch ihr gutes Recht ist.
Aus deren TOS: Child-like dolls: These are dolls whose faces or bodies resemble minors (under 18). This legal issue could jeopardize members, the forum, and management, so we will err on the side of caution. We don’t mean to offend anyone; we aim to be as inclusive as possible while promoting our mission of making doll ownership less taboo and more acceptable to a wider audience. Das ist wenigstens eine nette und verständliche Art um diese Puppen nicht im Forum zu dulden. Es ist rechtlich in vielen Ländern eben nicht wirklich möglich eine andere Haltung zu haben. Mal gucken ob sich ein deutsches Forum nach einer Legalisierung traut diese Puppen zu tolerieren.