Lieber Sirius, Teil 1 ich muss erstmal ein Lob aussprechen für dieses Projekt das Du oder Ihr da ins Leben gerufen habt. Vor allen Deine Beiträge finde ich meist gut geschrieben und bei Vielen kann ich auch mitgehen. Du erwähnst in einem anderen Beitrag das Projekt KTW positiv und zitierst hier allerdings Herrn Osterheider als Therapeut bei KTW und seine auch für mich höchst problematische Aussage dass es im Prinzip nicht gut sei und hohe Risiken birgt wenn pädophil empfindende Menschen sich beruflich mit Kindern abgeben.
Hier sieht man sehr schön dass das Projekt KTW für Pädophile auch Nachteile birgt. Es mag sein, dass dieses Projekt bei einzelnen Pädophilen die meinetwegen hochproblematisch sind positive Effekte haben kann. Doch die Mehrheit von Pädophilen braucht meiner Ansicht nach keine Therapie und wird auch nie auffällig. Doch genau diese Aussagen von Therapeuten bei KTW sollen eine verdeckte Botschaft der Gesellschaft zukommen lassen, nämlich das Pädophile tickende Zeitbomben sind wenn sie keine Therapie machen. Und das ist auch nachvollziehbar denn diese Therapeuten leben davon die Pädophilie unbehandelt zu stigmatisiern. Auch kein Täter werden würde niemals auf die Idee kommen Pädophile die keine Therapie brauchen zu thematisieren. Wie gesagt ist nachvollziehbar - keine Frage.
Doch für die allermeisten Pädophilen kontraproduktiv. da die Stigmatisierung im Allgemeinen dadurch gefördert wird.
Gerade Dr. Beier wehrt sich entschieden die Pädophilie als eine sexuelle Orientierung zu sehen und Diese ausschließlich als Krankheit .....verpackt als "sexuelle Störung" darzustellen. Die Gesellschaft sieht eine sexuelle Störung als Krankheit ich denke dass wissen wir alle. Ein Pädokrimineller hat für mich keine pädophile Störung sondern ausschließlich eine Verhaltensstörung oder eine Kontrollstörung wie jeder Nichtpädophile der einen anderen Menschen vergewaltigt z.B. Letzlich ist das überhaupt die Hauptproblematik beim gesamten Pädophilen Thema, nämlich die Ausweitung, Verdrehung und bewusste Stigmatisierung von Begriffen.
Und genau das wird bei den meisten Pädophilen vor lauter Angst vor Stigmatisierung dann auch selber nicht angesprochen oder dagegen vorgegangen. So sind Pädos weiterer Stigmatisierung ausgesetzt und die Hetzmedien machen immer weiter und weiter.
Vor allem der Begriff "sexuelle Störung" ist hier zu nennen da sich nun mal die meisten Pädophilen nicht als "gestört" bezeichenen oder sich so sehen. Die meisten werden auch niemals übergriffig wobei man auch hier den Begriff "Übergriff" erstmal definieren muss denn auch dieser Begriff ist in den letzten Jahrzehnten komplett aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Das Dümmste ist natürlich das Argument dass man dies als sexuelle Störung bezeichnen muss da es negative und nicht sozial verträgliche Probleme mitbringen kann.
[Gelöscht von der Redaktion – wir wollen hier keine Diskussionen darüber anfangen, ab wann Handlungen mit Kindern Missbrauch sind]
Natürlich wird mein Beitrag der kritisch sich zu einzelnen Meinungen sich äußert nicht veröffentlicht, aber ich schreibe trotzdem. Es klingt für mich immer etwas lustig wenn jemand sagt dass er zwar pädophil ist aber keinerlei Bedürfnis hat mit Kindern Sex zu erleben. Wer an die Pädophilie wirklich glaubt, muss auch daran glauben, dass die Pädophilie eine sexuelle Orientierung ist wie die Hetero oder Homosexualität. Man stelle sich vor, dass ein heterosexueller Mann öffentlich aussagt dass er zwar eine hübsche junge Blondine erotisch findet aber sobald sie ihm gegenübersteht in real keinerlei Bedürfnis hätte mit ihr Sex zu erleben. Kein Mensch würde ihm glauben. Und pädophile Zeitgenossen sagen also dass sie zwar Kinder sexuell attraktiv finden aber keinerlei Bedürfnis hätten mit einem Kind Sex zu erleben und genau da liegt die Crux begraben. Meiner Meinung nach ist bei diesen Leuten der Comming In Prozess nie abgeschlossen worden. Und Pädophile werden so allgemein als unglaubwürdig abgestempelt die nur so "tun" als ob. Und dabei ist es vielleicht sogar gut möglich dass jemand dieses Bedürfnis nicht hat mit einem Kind Sex zu erleben doch dann ist die Wahrscheinlichkeit pädophil zu sein sehr klein und Derjenige hat vielleicht andere Probleme. Mein Fazit: wer wirklich pädophil ist, der findet Kinder auch erotisch sonst ist er nicht pädophil sondern vielleicht einfach nur kinderlieb was Jeder Mensch sein sollte ......keine Frage. Findet er aber Kinder und vorpupertierende Körper erotisch hat er auch ein Bedürfnis Sex mit dem Kind erleben zu wollen. Erst der Kopf sagt dann in 2. Instanz das das nicht geht, genau so wie bei vielen Nichtpädo´s die ebenfalls oftmals auf Sex mit einer bestimmten Person verzichten müssen Ganz schräg wird´s dann wen jemand behauptet er wäre pädophil aber würde niemals zu Fantasien und legalen Bildern oder Videos masturbieren .....das wäre dann Stoff für ein anderes Thema
Ich sehe hier kein "Mundtotmachen". Aufgrund der derzeitigen Ansicht haben die sich dafür entschieden Pädophilie keinen positiven Raum zu geben. Ist nunmal ihr gutes Recht. Ihr nehmt euch auch das Recht zu entscheiden, was ihr gut oder schlecht empfindet und verhaltet euch dann genauso! Man kann ja auch woanders weiterschreiben ... Das Einzige was mMn wirklich hilft, ist nunmal eine Aufklärung und ein ehrlicher Umgang mit sich, der Neigung und den Bedingungen.
Das kann ich gut verstehen. Ich glaube Leute die sowas über uns sagen haben gar keine Vorstellung von dem was sie von uns eigentlich erwarten und wie unrealistisch ihre Forderungen sind. Es geht nur darum ihrem Ärger (worüber genau eigentlich?) Luft zu machen.
Im Prinzip wird uns gesagt "Ihr seid krank, macht was dagegen, sucht euch Hilfe". Diese "Hilfe" besteht für sie allerdings darin, dass uns Therapeuten einreden sollen, wie falsch wir per se sind, dass wir uns von sämtlichen Kindern fernzuhalten haben und keine einzige Sekunde an sie denken dürfen. Zusätzlich egal, ob rein fiktiv oder nicht-sexuell.
Uns wird also allerhöchstens "gestattet" irgendwo am Rande der Gesellschaft einsam vor uns hinzuvegetieren und die Klappe zu halten und sollen darüber noch froh sein, dass wir nicht kastriert, gefoltert, hingerichtet oder eingesperrt werden. So sieht doch die "humane" Vorstellung von denen aus, wenn wir mal von den gewaltverherrlichenden Kommentaren absehen.
Ich habe noch nie eine vernünftige Reaktion darauf erhalten, wenn gesagt wurde, dass jemand bereits in Therapie war oder eben keine braucht und kein Problem mit der Neigung hat. Wir dürfen nicht zufrieden mit uns sein, es wird erwartet, dass wir uns schlechtfühlen, das ist die "Strafe" dafür, dass wir Kinder attraktiv finden.
Dieses mundtot machen finde ich tatsächlich wesentlich schlimmer als diese Beiträge an sich. Ich kann damit umgehen, dass mir Leute den Tod oder eine grausame Folter wünschen – solange ich mich wenigstens verbal wehren kann.
Ich kann es nur schwer ertragen, wie sehr es sich etabliert hat, dass jeder über uns reden kann – ob wir krank, gestört oder doch nur etwas anders orientiert sind, ob wir den Tod verdient haben oder man uns gnädigerweise doch am Leben lassen könnte, vorausgesetzt wir suchen uns Hilfe usw… aber sobald sich jemand von uns mal zu Wort meldet, und Anteil an dem Diskurs haben möchte werden wir ausgesperrt.
Das Gleiche gilt auch im "echten Leben" da draußen. Mir ist es relativ egal, wenn in einer Diskussion jemand sagt, Pädophilie sei "krank" und "gehe gar nicht" (letztens erst wieder geschehen). Aber anstatt nur antworten zu können mit "naja, ich hab gehört es gibt ja auch Pädophile die ganz in Ordnung sind…" möchte ich einmal, nur einmal darauf antworten können, was ich denke: dass mich solche Aussagen als selber pädophilen Menschen verletzen und ich gerne mal wissen möchte, warum die Person denkt ich sei ein schlechter Mensch, nur alleine aufgrund meiner Sexualität.
Die Begründung für die Sperre ist ebenfalls ein Schlag ins Gesicht. Die Botschaft, die meiner Ansicht nach dahinter steckt ist: dass unsere bloße Existenz schon eine Form von Kindesmissbrauch ist. Alleine dadurch, dass es uns gibt, sexualisieren wir Kinder und schaden ihnen damit.
Zu 1: Werd mir den Tatort auf jeden fall ansehen, mal sehen wie sich das dort dastellt. Zu 4: Auf jeden Fall eines meiner Lieblingslieder
Hallo mein Wolf.
Wir haben uns über deinen Beitrag im Grunde ja schon unterhalten, aber ich möchte mich hier trotzdem nochmal kurz dazu äußern.
Ich finde es an sich gar nicht mal so schlimm, dass wir nicht überall erwünscht sind. Fair ist dies nicht und in meinen Augen auch schlichtweg Diskriminierung.
Was ich aber weitaus bedenklicher daran finde ist der vorgeschobene Grund um uns (und in diesem Fall insbesondere dich) auszuschließen. Die Admins/Mods von reddit könnten wenigstens so ehrlich sein und sagen, dass sie Unseresgleichen nicht mögen und uns deswegen keine Plattform bieten wollen - das wäre legitim, ist ja ihre Seite.
Stattdessen unterstellen sie dir hier etwas, was du nicht getan hast - was natürlich auch deine Reaktion erklärt. Mir bereitet der Gedanke Bauchschmerzen, dass es so leicht ist uns unfair zu behandeln, was soll man gegen so eine Behandlung schon groß tun?
Umso wichtiger sind Beitrage wie deiner. Selbst wenn ihn nicht so viele Leute lesen wie es angemessen wäre, so lesen ihn immerhin ein paar und eventuell trägt das ja schon dazu bei, dass einige merken dass Pädos auch menschliche Wesen mit Gefühlen sind.
Leider hinkt Amerika Deutschland in der Hinsicht noch etwas weiter hinterher - nimms also nicht zu schwer.
Worüber beschwerst Du Dich? Sie nutzen genauso Ihr Hausrecht, wie der GSA, SUH oder die Pädobärenband ihr Hausrecht nutzt, um unliebsame Personen los zu werden.
Zwischen liebevoll und gruselig liegt in meinen Augen oft ein sehr schmaler Grat, der nicht selten auch vollständig außerhalb der Kontrolle desjenigen liegt, der handelt. Viel mehr bestimmen die Empfindungen des Anderen, wie die Situation tatsächlich ist. Und das macht es eben unmöglich, sagen zu können, dass man die Kompetenz hat, mit einem Kind sexuell so umzugehen, dass es sich dabei gut fühlt. Weil es eben nicht in der eigenen Macht liegt. Im hier beschriebenen Fall war das Ganze gerade gegen Ende auch für mich schon sehr creepy, aber ich glaube, selbst wenn der Herr subtiler vorgegangen wäre, wäre es nicht ausgeschlossen, dass du irgendwann gemerkt hättest, was er vorhat, was direkt zu einem Gefühl von creepyness und Unwohlsein geführt hätte.
Das kenne ich mit den „zufälligen“ Berührungen. Ekelhaft. Allein sie haben von ihrer Wirkung her schon etwas von Ghosting: man wird wie automatisch verleitet, die eigenen Empfindungen abzutun und gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Verleitet sich selbst zu misstrauen.
Eine kleine Anekdote: als Kind habe ich es GEHASST am Hals gestreichelt zu werden. Weil ich da so kitzlig war. Meine Eltern aber haben bei Streicheleinheiten oft den Hals mit einbezogen. Ich habe mich (aus meiner Sicht) gewehrt, mich sogar überaus offensichtlich gewehrt. Was bitte sonst soll die-Hand-des-Erwachsenen-immer-und-immer-wieder-dort-wegnehmen bedeuten? Dass man sie gleich wieder dort hintun soll? Hm, nein, aber muss wohl missverständlich gewesen sein, denn das taten meine Eltern dann fast immer. Das mag klein und unbedeutend klingen, hat aber ausgereicht nicht nur als Kind suuuper unangenehm zu sein für mich sondern bis heute negative Auswirkungen auf mein Verhalten und Empfinden zu haben.
Jetzt könnte man sagen „Was für selbstsüchtige Eltern!“ was vielleicht sogar stimmt, aber Ignoranz halte ich für wahrscheinlicher. Wenn man selbst etwas SO offensichtliches ausblenden kann, braucht mir niemand mit den von Sirius und Ruby genannten Argumenten kommen.
Ich habe mal gehört, dass die 5% von einer Kinderschutzorganisation verbreitet wurden, leider habe ich aber bisher noch keine Quelle dafür finden können. 20% als Obergrenze ist das, was ich persönlich am ehesten noch vertreten kann, weil ich dafür tatsächlich Studien in der Hand habe, die das belegen.
Man könnte an dieser Stelle ein wenig in Verschwörungstheorien abschweifen… das Problem bei KTW ist es, dass sich das Projekt über die Prävention von Missbrauch rechtfertigt. Damit liegt es aber ein Stück weit im Interesse von KTW, nicht allzu niedrige Zahlen hier zu nennen, denn wenn sie sagen würden dass nur 5% der Zielgruppe des Projekts tatsächlich an Missbrauch beteiligt ist könnte man ja die durchaus berechtigte Frage stellen, ob es da nicht bessere Stellen gibt, an denen man eher ansetzen sollte.
Das finde ich einen erbärmlichen Missstand diese Unsicherheit. Zahlen, die ich bisher gehört habe, da war alles dabei von 10% bis zu 50%. Am häufigsten allerdings die 40% der Charité. 5% hab ich heute zum ersten Mal gelesen. Könnte damit evtl von allen sexuellen Straftaten gemeint sein?
Aber selbst diese Spanne ist ja eine Aussage: ALLERHÖCHSTENS bzw NICHT MAL die Hälfte der Missbrauchstaten geht auf das Konto tatsächlich pädophiler Personen.
Oft ist es leider so das viele Menschen in der Gesellschaft denken das ALLE Pädophile entweder ungepflegte alte Männer seien oder trieb gesteuerte skrupellose Männer die quasi "über Leichen gehen",In Fernsehkrimis und in den Medien kommen leider oft diese Art von Pädophilen vor. Schreiben Journalisten über die sogenannte "Pädoszene" liest man nur über negative Charaktere: egoistisch,skrupellos,machtgeil,sexbesessen,empathielos gegenüber den Kindern... Über andere pädophile Menschen die verantwortungsvoll leben schreibt leider kaum einer. Oft wird auch vergessen das in vielen Vergewaltigungsfällen oder gar Mordfällen die Straftäter nicht pädophil sind. Keiner der pädophil ist, ist zu einem unglücklichen Leben verdammt jeder kann das Beste aus seinem Leben machen. Und wenn er verantwortungsvoll mit seinen Gefühlen und Sehnsüchten umgeht so kann er auch beruflich oder privat mit Kindern zusammensein. Es gibt ein altes Sprichwort "Behandle einen Menschen wie einen Verbrecher und er wird einer werden. Behandle ihn menschlich und schenke Freundschaft so wird er auch ein glücklicher Mensch sein." Lieber Gruß
Siehe meine Quelleangabe:
Das Wesentliche zu der Frage steht auf Seite 64ff.
Die Frage, wie viele Missbrauchstäter pädophil sind wäre auch mal einen eigenen Blogbeitrag wert. Kurz gesagt: die von KTW zitierten 60% stammen im Wesentlichen aus einer Studie, die diagnostische Kriterien so gewählt hat dass auch 15% einer Kontrollgruppe als pädophil eingestuft werden würde. Definiert man die Kriterien etwas strenger, sodass von der Kontrollgruppe nur noch 10% als pädophil gelten würde (was immer noch sehr viel ist), dann sind es schon nur noch 27% der Straftäter, die pädophil sind. Andere Studien finden konsistent eher niedrigere Zahlen von <20%; ich habe sogar schon gehört, dass von nur 5% gesprochen wurde.
Ich überlege. Es gibt ein Banner der kTw in der Charitê, wo 50% nichtpädophiler Kindesmissbrauchstäter dargestellt werden. In der Reportage "Rabiat" spricht Dr. Gieseler von kTw von 60% nichtpädophiler Missbrauchstäter. Wo kommen Deine 80% nun her?
Gute Frage… ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass die meinen dass ein Gutachter während des Gerichtsverfahrens bestellt wurde, der bei dem Angeklagten eine pädophile Neigung diagnostiziert hat. Aber wer weiß ¯_(ツ)_/¯
Häufig - so mein Eindruck - ist die stereotypische Darstellung der pädophilen Charaktere auch ein Versuch des Autors, sich selbst von dieser Person zu distanzieren oder aber überdeutlich darzustellen, welche Meinung er selbst über dieses Thema hat mit dem Ziel, den Leser zur gleichen Meinung zu bringen. Es darf ja niemals passieren, dass der Leser zu anderen Schlussfolgerungen kommt!!!
Eine nicht-stereotype Darstellung birgt das Risiko, dass der komplexe Charakter des (pädophilen) Menschen gute und weniger gute Handlungen dieses Menschen bewirkt, wodurch es für den Autor ggf. schwerer wird, die eigene Position darzustellen, ohne "Disclaimer", in welchen die "schlechten" Handlungen "verurteilt" werden. Es besteht die Gefahr, dass der Leser zu anderen Schlussfolgerungen kommen könnte ...
Weiterhin ist es schwer, in der aktuellen Medienlandschaft Texte unterzubringen, die eben nicht "Meinungs- bildend", auch mal etwas länger sowie konträr zu allgemeinen Stimmung sind. Man will ja den Leser nicht überfordern... ;)
Punkt 3, der mir bei dem Urteil auch noch auffällt: „die mit dem Urteil festgestellte Pädophilie des Verurteilten“ — Seit wann genau stellen Gerichte Diagnosen? Noch dazu sexualmedizinische? O.o
Sehr schön und mit richtiger Sehnsucht. Lieber Schreiber, mein Rat: Frage doch einfach den Lukas wenn Du ihn wieder siehst ob Du mitspielen darfst;Jungs in dem Alter sind da unkompliziert. Ich spielte auch schon öfters beim Fußballspielen im Park mit 2 Jungs(Altersgruppe 8-12) mit. Nett fragen kostet nichts.
Eine sehr berührende herzergreifende Erzählung! Erinnert mich fast ein bisschen an die traurige Atmosphäre in dem Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama" der auch im Dritten Reich spielt.
Zwei Gefangene die einander Mut machen und menschliche Wärme. Zwei Menschen denen man wünscht das für sie der Tod der ihnen am nächsten Tag droht der Eingang in ein neues Leben ist ohne Tränen und Hass noch Angst..
Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.