Pädophile Missbrauchstäter sind ein Fall für sich. Wie oft werde ich mit ihnen auf eine Stufe gestellt, obwohl ich nie in meinem Leben eine Straftat begangen habe. Gleichzeitig wird von mir als Mitbetreiberin unserer Projekte aus irgendeinem Grund erwartet, ich müsse Sympathie oder sogar Verständnis für diese Menschen aufbringen. Ich kann dazu nur eines sagen: nein, das muss ich nicht. Ein Missbrauchstäter hat mit mir so viel gemeinsam wie ein Frauenvergewaltiger mit einem gewöhnlichen heterosexuellen, teleiophilen Mann. Ich kann weder die Taten eines Missbrauchstäters (auch nicht die eines pädophilen) nachvollziehen, noch bin ich in irgendeiner Art und Weise verpflichtet, mich mit diesen zu solidarisieren. Ich verurteile solche Taten aus Überzeugung und jeder, der so etwas getan hat, hat seine Chance auf normalen Umgang mit Kindern verwirkt und dafür auch kein Mitleid verdient. Ich kann Täter tolerieren, die einsehen, dass das, was sie getan haben, falsch war und alles dafür tun, damit so etwas nie wieder vorkommen kann. Das ist die Grundvoraussetzung. Was ich nicht kann und werde, ist mir Rechtfertigungen von Tätern anzuhören. Jemand, der nicht versteht, warum das, was er gemacht hat, falsch war, hat keinen Grund, es nicht noch einmal zu machen und daher auch keinen Platz in irgendeinem unserer Projekte, da dies klar den Selbsthilfebereich verlässt. Es ist ganz einfach nicht meine Baustelle. Und „helfen“ kann ich hier als normaler pädophiler Mensch erst recht nicht.
Missbrauchstäter die glauben, sich moralisch über andere erheben zu können, nachdem sie ihre eigenen Kinder missbraucht haben, sind ganz besondere Exemplare von Mensch. Einige glauben tatsächlich, sie hätten auch nur ansatzweise irgendein Recht, anderen Menschen, die das nicht getan haben und denen so etwas auch nie in den Sinn kommen würde, weil sie einfach normale Menschen sind, vorzuschreiben, wie diese ihr Leben gestalten müssen. Und das nur, damit sie die plötzlich aus Gewissensbissen und sozialem Druck heraus aufgetretenen, neuen moralischen Standards des Missbrauchstäters erfüllen. Darunter z.B die offene Ablehnung und Verurteilung von Dingen wie Geschichten, Zeichnungen oder Sexpuppen in kindlicher Form, und Menschen die diese nutzen (möchten) mit der Begründung diese würden über kurz oder lang zu Übergriffen auf Kinder durch den Nutzer solcher Materialien führen. Ganz ohne Belege, rein nach persönlichem Gefühl.
Mit dem Finger auf normaldenkende Menschen zu zeigen und sich durch die Verurteilung anderer, straffrei lebender Menschen zu versuchen reinzuwaschen, dazu haben sie kein Recht. Auch wenn es für viele Menschen schlimmer zu sein scheint ein pädophiler Nicht-Täter zu sein, der seine sexuellen Fantasien mit Kindern genießt, als ein Täter zu sein und solche Fantasien in der Öffentlichkeit zu verabscheuen, so ist und bleibt dies doch nur eine Farce. Mir ist völlig egal, was die persönlichen Gründe für dieses Versagen als Mensch und insbesondere als pädophiler Mensch und Vater(!) waren. Es spielt überhaupt keine Rolle was sich jemand diesbezüglich einredet und ob sie ihrer Pädophilie die Schuld geben wollen, ganz so als sei die ein eigenständiges Wesen und nicht sie selbst verantwortlich.
Fakt ist, sie haben weder mich noch irgendjemanden sonst zum Thema „Ersatzmaterialien“ zu belehren. Das können sie gar nicht. Die Schuld und Verantwortung dafür tragen sie allein und niemand sonst. Macht mich also nicht für euer Handeln verantwortlich.
Ich bin mir sicher, ihre Kinder hätten es ihnen gedankt, wenn sie eine leblose Puppe gefickt hätten, anstatt sie zu missbrauchen. Leuten, die weder ein Kind missbraucht haben, noch auch nur annähernd jemals dazu fähig wären, weil sie schlichtweg keine Missbrauchstäter - im Gegensatz zu ihnen - sind, vorzuwerfen sie seien unreflektiert, weil sie sich bewusst dazu entscheiden, auf Materialien zurückzugreifen, die explizit KEINE ECHTEN KINDER involvieren, wäre eigentlich zum Lachen, wäre das Ganze nicht so erbärmlich und perfide, sich aus dieser Position heraus anzumaßen, über andere urteilen zu können. Ich wünsche mir im Namen all dieser Kinder, dass sie die Täter niemals wieder sehen müssen und die Hilfe, Liebe und Fürsorge bekommen, die sie verdienen. Solche Erzeuger hat niemand verdient.
Schon oft sind mir Menschen begegnet 1, die von sich auf andere geschlossen haben und meinen, nur weil sie fähig waren, ihr eigenes oder andere ihnen anvertraute Kinder zu missbrauchen, tut das jeder pädophile Mensch bei der passenden Gelegenheit. Sie können einfach nicht begreifen, dass so etwas absolut krankhaft ist und normale pädophile Menschen das schlichtweg nicht tun. Normalen Menschen zu unterstellen, sie wären fähig andere zu vergewaltigen, ist nichts weiter als der Versuch, sich reinzuwaschen von seiner eigenen Tat, ganz so als könne das jedem "passieren", (ganz aus Versehen) wenn man mal nicht hinguckt. Ja, genau. Macht euch das selbst weis in eurer Verantwortungslosigkeit.
Und dafür, dass diese Menschen ihr Leben eigenhändig ruiniert haben, soll ich büßen und mich weiter einschränken lassen? Ich soll mich nicht für etwas aussprechen dürfen, das keine Opfer erzeugt, weil ihr... echte Opfer erzeugt habt? Weil es unter Pädophilen genauso Arschlöcher gibt, wie in jeder anderen Gruppe Menschen, werden meine Rechte eingeschränkt? Das ist weder fair noch sinnvoll. Leute wie ihr seid das Problem. Und dass ihr es auch noch wagt, hinterher herumzujammern, euch in Selbstmitleid zu suhlen und normale Menschen in euren Sumpf ziehen zu wollen, ist das allerletzte. Bessert euch, macht was aus dem Scherbenhaufen, den ihr selbst erzeugt habt, aber lasst Unbeteiligte da raus. Solche Exemplare von Mensch sind es, die die größten Pädohasser wären, wären sie nicht in der ach so misslichen Lage, dass sie es selbst sind. Stattdessen kann man ja sein "Missgeschick" nutzen um sich auch noch aufzuspielen, als kenne man sich aus. Ihr wisst nichts über normale Pädophile. Ihr versteht so viel von normalen Pädophilen wie Frauenvergewaltiger von Hetero-Teleiophilen verstehen - nämlich gar nichts.
Es ist so furchtbar anmaßend, dass ihr euch überhaupt traut, so frei zu reden und es ist eine Schande, dass euch dafür oftmals eine Plattform geboten wird. Das steht euch nicht zu, egal was ihr in eurem egozentrischem, kranken Hirn so ausbrütet. So könnt ihr mit Gleichgesinnten in der Forensik reden, die die selbe Scheiße wie ihr verzapft habt, nicht mit gewöhnlichen Leuten, die einfach nur ihr Leben leben wollen. Ihr steht auf der selben Stufe wie andere Vergewaltiger, nicht auf der des Pädophilen, der seine Ruhe vor den Klischees haben will, die ihr erfüllt. Danke. Danke dafür, dass ihr uns alle in den Dreck zieht und uns dann auch noch die Schuld dafür geben wollt.
Ich bin jedenfalls nicht bereit, das kommentarlos hinzunehmen. Es ist Zeit, dass so ein Verhalten offen als das benannt wird, was es ist: von sich auf andere zu schließen, weil man selber den Gedanken nicht ertägt, dass es tatsächlich Menschen gibt, die die gleiche Ausgangslage haben - ebenfalls pädophil zu sein - und sich eben nicht so verhalten wie sie - ganz ohne Mühe.
Edit: Ich stehe nach wie vor dazu was ich ursprünglich geschrieben habe, da ich aber keine Lust auf einen Kleinkrieg habe, habe ich entscheidende Teile des Textes entfernen oder allgemeiner formulieren müssen.
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Als „repräsentativer Pädophiler“ wird ein Täter eingeladen, der (scheinbar) nie KI-generierte Inhalte benutzt hat, aber auch ohne sie einen Missbrauch begangen hat. Es ist unwahrscheinlich, dass die Sendung ihm eine Bühne gegeben hätte, wenn er nicht genau das erzählt hätte, was die Macher hören wollten. Die viel nahelegendere Möglichkeit, mit pädophilen Menschen zu sprechen, die diese Inhalte nutzen, ist nicht passiert. Von einem Vergewaltiger gesagt zu bekommen, ich solle die „Finger weg“ von solchen Inhalten lassen da sie unweigerlich zu Missbrauch führen, während ich mir im Traum nicht vorstellen kann, zu tun was er (ganz ohne solche Inhalte) getan hat, ist eine extreme Anmaßung. Es ist eine Beleidigung für jeden straffrei lebenden Menschen, der sexuelle Erfüllung in fiktiver Kinderpornografie findet. VOLLBILD gibt hier einem Täter eine Bühne, ohne seine Aussagen zu hinterfragen oder einzuordnen. ↩