Thema: EPA

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Titelbild zu Wenn der Gang zum Therapeuten gefährlich wird

Jan geht es nicht gut. Schon seit längerem plagen ihn düstere Gedanken, Depressionen und Schlafstörungen, er flüchtet in den Alkoholkonsum, der seine Probleme aber nur verschlimmert. An einem Tiefpunkt angekommen stellt er fest: Er braucht Hilfe, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Nach langer Suche findet er schließlich einen Psychotherapeuten, mit dem er gut klarkommt. Immer mehr öffnet er sich in den Sitzungen, bis Jan ihm auch sein letztes, am stärksten behütetes Geheimnis anvertraut: Jan ist pädophil, er fühlt sich schon seit seiner Jugend zu Jungs im Vorschulalter hingezogen. Der Therapeut reagiert zum Glück verständnisvoll, und mit seiner Unterstützung kann Jan seine psychischen Probleme langsam in den Griff bekommen. Am Ende jeder Sitzung tippt der Therapeut seine Sitzungsnotizen in den Rechner ein und füllt nach und nach Jans Patientenakte, in der als Diagnose nun unter anderem auch der Code F65.4 notiert ist – Pädophilie.

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Titelbild zu Reflexion eines vergangenen Jahres

2024 war ein bewegtes Jahr. Im Rückblick wirkt das Jahr wie ein Fiebertraum, wie ein Gleiten von einer Katastrophe in die nächste, während sich die schlimmsten politischen Prognosen eine nach der anderen erfüllten. Egal ob es die Wahlergebnisse der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen waren, der Erfolg rechter Parteien bei den EU-Wahlen oder die Wiederwahl Trumps in den USA, die Welt scheint nach rechts zu rücken, während Bürgerrechte eingeschränkt und Minderheiten zunehmend bedroht werden. Als letzter großer Knall scheiterte zuletzt schließlich auch krachend die Ampelkoalition. Die Regierung, die vor drei Jahren noch als „Fortschrittskoalition“ an die Macht getreten ist, konnte in ihren letzten Zügen nur noch durch konservative Law-and-Order-Politik und der Übernahme fremdenfeindlicher Narrativen direkt aus dem Wahlprogramm der AfD glänzen. Nach den Gewalttaten in Solingen etwa wurde kurzerhand Migration als Wurzel des Übels deklariert und ein „Sicherheitspaket“ hastig durchgewunken, das als Antwort auf einen grauenvollen Einzelfall vor allem die Rechte und Freiheiten von Migrant:innen einschränkt und sie

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Über uns

Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird das sei hier mittlerweile eine Plattform für GLF-Mitglieder. Mittlerweile? Ich mag die älteren Beiträge hier überwiegend mehr als die aktuellen. Ansonsten: Nur weil eine Person irgendwas sagt (selbst wenn es ein Moderator ist), ist das nicht die Meinung von allen Forenmitgliedern im GLF. Das ist halt einfach ein Forum, wo jeder seinen Quatsch posten kann...
Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird Also nichts neues. Das war schon vor Jahren so und wurde immer kommentarlos zugelassen. Finde ich mutig ausgerechnet von einer Sippe, die selbst jahrelang Pro-Cs mitgeschliffen hat, sich nicht von diesen abgegrenzt hat, private Freundschaften mit ebensolchen geschlossen hat (im Gegensatz zu uns) und nun eher einen Willkommensclub für (Ex-)Missbrauchstäter und Angehörige ebensolcher darstellen. Aber ich erwarte nichts besseres mehr.
Und im GLF sind wir eine Plattform für KTW-Jünger, die alles kritiklos abnicken, was Beier so von sich gibt - so gesehen schließt sich der Kreis wieder. KTW ist ja ein Therapieprogramm, deshalb finde ich es gar nicht schlimm, dass sie sich nur an "kranke" Pädophile richten. Problematisch ist, dass sie halt auch Aussagen über alle Pädophile in die Gesellschaft tragen, und das, ohne bereit zu sein sich mit "gesunden" Pädophilen abzustimmen. Da kommt dann so Murks bei raus wie dass es keine pädophilen Frauen geben würde, weil sich bei KTW (was bisher 0 Aufwand investiert hat, um auch Frauen anzusprechen) fast keine gemeldet haben. Trotzdem hat der Vortrag von Dr. Konrad zumindest gezeigt, dass in dem Projekt auch Menschen arbeiten, denen das Wohlbefinden ihrer Klienten wirklich wichtig ist. Dr. Konrad leitet (leitete?) auch eine Gruppe für sog. "nicht-dissexuelle" Pädophile, bei denen Prävention und Risikomanagment gar keine Rolle spielt und es nur um Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Klienten geht. Nur leider scheint davon immer weniger übrig zu bleiben, je höher man die Hierarchie hochsteigt, bis bei der Ex-Bundesjustizministerin schließlich nur noch "KTW ist ein Projekt um Pädophile, die alle gefährlich sind, ungefährlicher zu machen" übrig bleibt.
Das Puppenthema kommt immer hoch, aber das liegt wohl an der steigenden Frustration, da das Jahr bald zu Ende geht und man "gehyped" wurde. Ist wohl wie das Warten auf Spiele wie Hollow Knight Silksong und co. Man muss es endlich wissen usw. Mich interessiert auf jeden Fall die Zeit danach, aber um auch mal auf KTW zu kommen: Beier kann mit seinem Jubiläum sonst wo bleiben, denn die gesunden Pädophilen will er ja ganz offensichtlich nicht erreichen. Finde auch den Kontrast komisch, denn der Blogbeitrag von Max ist viel positiver formuliert und deiner schon sehr negativ. Ich fühle mich aber mit dieser Version eher gehört. Eventuell solltest du auch wissen das im geschlossen Bereich von GSA über KiH von den Moderatoren gelästert wird das sei hier mittlerweile eine Plattform für GLF-Mitglieder.
@Sirius Wenn ich nach "Puppenverbot" google dann kommen auf der zweiten Seite direkt WsaM, GSA und KiH. Die Webseite der Beschwerdeführer verlinkt ebenfalls auf SuH. So schwer ist es jetzt auch nicht, aber es besteht eben kein interesse da die Richter höchstwahrscheinlich Pädophile ebenfalls als kranke Menschen sehen und im Rahmen der Beschwerde erst gelernt haben das dies nicht der Fall ist (ICD-11).