das ist mir auch schon so oft auf gutefrage net passiert fasst nur hasskommentare die wenigsten wahren mit verständis oder ansatzweise sachlich es his dan immer nur null tolerantz für sowas
ich stimme dir voll und ganz zu vor allem die die sich als kinderschützer ausgeben aber im endeffekt wollen sie nur eins die pädophilen vernichten und weiter stigmatisieren das kann man schon an gutefrage erkennen nichts als hass kommentare wenn man dann noch schreibt dass ja nichts gemacht hat und auch nichts machen will interessiert die meisten nicht es ist ihnen egal es geht nicht darum kinder zu schützen sondern den hass gegen pädophile zu schüren, die politik und die gesellschaft sind die geistigen brandstifter
Du solltest erst einmal "nicht-übergriffiger" streichen, weil das den Eindruck vermittelt, als sei es nicht der Normalfall für einen Pädophilen, so etwas nicht zu machen. Ein Pädophiler hat einfach nur Gefühle für Kinder. Daraus ergeben sich keine illegalen Handlungen.
Das ist ein guter Vorschlag. Eine Flut von Briefen (falls dies in diesen 2 Jahren nicht schoneinmal passiert ist) könnte durchaus eine deutlichere Botschaft sein. Ein Versuch wäre es immerhin wert.
Korrektur: "[...], dass es dies ist mit dem Sirius hier ein Problem hat."
(Wenn es geht bitte verbessern und diesen Kommentar hier löschen. Danke :) Tut mir leid, ich glaube ich bin grade zu müde zum schreiben.)
Ok, streich den Punkt "Ich hoffe du verteidigst diese Leute nicht". Ich sehe weiter unten, dass du das scheinbar doch nicht tust. Sorry
Du wirst dies hier wahrscheinlich nicht mehr lesen, aber ich antworte dennoch.
Es geht darum, dass man auf dieser Platform die graumsamsten und abstoßendsten Kommentare über unschuldige Menschen rausrotzen darf und man sogar obendrein noch für die "Frechheit" bestraft wird sich dagegen zur Wehr zu setzen. Und ich denke du weißt genau, dass es dies ist mit dem Ruby hier ein Problem hat.
Natürlich hat Reddit das Hausrecht. Und weiter? Macht dies das oben gezeigte akzeptabel? Nein!
Ich hoffe wirklich das du diese Leute nicht verteidigst. Denn es gibt dort nichts zu verteidigen. Es sollte nicht länger auch nur ein einziger nicht-übergriffiger Pädophiler diese Art von Behandlung in Kauf nehmen müssen. Und bis sich dahingehend nichts geändert hat, wirst du auch weiterhin von Menschen hören, welche versuchen die Pädophile zu de-stigmatisieren. Gewöhn dich also schonmal dran!
Ein super Text von Dir, Regenbogenfisch, der die Dinge wirklich auf den Punkt bringt! Besonders gut gefällt mir, dass Du deutlich aussprichst, was die momentane Gesetzeslage zu virtueller Kinderpornographie und Sexpuppen ist. Ein massiver Grundrechtseingriff in das Leben von Pädophilen, der nicht zu rechtfertigen ist, weil es keinen nachweisbaren oder möglichen Schaden gibt. Das Argument, das von den Befürwortern der Gesetzeslage immer herangezogen wird, kann ich nur wenig nachvollziehen. Ein Videospiel, bei dem sein Gegenüber erschießt, lässt auch nicht die Gefahr größer werden, dass man zum Amokläufer wird. Und so sieht es meiner Meinung nach mit virtueller Kinderpornographie aus. Auch ich finde es besonders widerlich, wenn Leute, die kein Problem damit haben, sich Frauen gegenüber in der Öffentlichkeit sexistisch zu verhalten, Pädophilen das Recht, ihre Neigung an virtuellem Material auszuleben und dabei niemanden zu schaden, absprechen. Ich denke, dass sich das erst ändern wird, wenn Pädophile von einer Mehrheit der Bevölkerung nicht automatisch als krank und pervers angesehen werden.
Nein, man muss zwar „tolerieren“ (also aushalten und Vertreter dieser Ansicht nicht misshandeln), dass es Leute gibt, die meinen auch Sex mit Kindern wäre ein legitimes Ziel (egal ob heute oder in der Zukunft), aber niemand muss das akzeptieren, gutheißen, neutral bewerten/behandeln oder es als legitim anerkennen. Es geht hier schließlich nicht um die Frage, ob man blaue, braune oder bunte Socken mag, ob man Investitionen in diesen oder jenen Wirtschaftszweig für sinnvoll erachtet, sondern ob man sich der Illusion hingibt (und als Ziel verfolgt) es wäre irgendwie irgendwann mal okay, Kinder zu ficken. Auch da in dem Zuge immer wieder üblen Missbrauchstätern (Ilja Schmelzer etwa) ein respektabler Platz geboten wird und die scheußlichen Dinge, die Kinder erlebt habe, verhöhnt werden als „das sind doch nur alte Bilder“ oder „eingeredet“. Und ja, unsere Gesellschaft ist ziemlich krank und macht auch selbst einen Teil des Schadens aus (bzw macht ihn nicht besser) und versündigt sich tagtäglich an uns NO-MAPs durch die Stigmatisierung. Doch das ändert nichts an den übrigen Tatsachen.
Danke für diesen richtig richtig tollen Artikel Ruby, Sirius und Regenbogenfisch!
Hallo Gilgamesh,
du kennst dich mit dem Rechtsaspekt sicher besser aus als ich, aber ja, auch für mich scheint es sich um ein Fehlurteil zu handeln. Es wäre natürlich wünschenswert, dass der Verurteilte in Revision geht, allerdings bezweifle ich das. Der Mann wird kein Interesse daran haben, noch mehr öffentliches und mediales Interesse auf sich und den Fall zu ziehen. Und selbst wenn das Urteil verworfen würde, glaube ich nicht, dass das ein wirklichen Schlusstrich unter die Debatte ziehen würde, was genau unter "wirklichkeitsnah" fällt und was nicht. Und im Zweifelsfall begründet der Besitz nicht wirklichkeitsnaher Darstellungen halt einen Anfangsverdacht und die Aufnahme von Ermittlungen.
Das Urteil ist wirklich der Hammer und aus meiner Sicht klar rechtsfehlerhaft. Dass gezeichnete Bilder keine wiklichkeitsnahen Darstellungen sind, sollte offensichtlich sein und entspricht auch eigentlich der ständigen Rechtsprechung der Gerichte. Hoffen wir, dass Rechtsmittel eingelegt werden.
Als eine Unterstützerin (aktiv bei SuH/ GSA) möchte ich mich kurz äußern und v.a. den Leuten von kinder-im-herzen danken, dass Ihr Euch immer wieder so klar abgrenzt, die problematischen Dinge klar benennt und Euch nicht vereinnahmen lasst von Menschen die das Ziel verfolgen, Sex mit Kindern zu legalisieren oder solchen, die es ... wie soll ich sagen... einfach nicht so genau nehmen wollen, die immer die "Ausnahmen" betonen etc.
Hinweisen möchte ich auf einen Begriff über den ich beim Lesen der Kommentare fassungslos gestolpert bin, in diesem Zitat von Dave_C: "genauso wie ihr dafür kämpft anerkannt zu werden kämpft auch Dieter und sicher einige andere ebenfalls für Anerkennung, nur eben nicht als noMAP, sondern als aktive Pädophile.".
Aktive Pädophile??? Ich denke dieser Begriff alleine bringt gut auf den Punkt, weshalb es hier keine Gemeinsamkeiten geben kann und solche Ansichten dem Ziel der Entstigmatisierung der pädophilen Neigung absolut entgegenstehen.
Wenn ich davon ausgehe, dass ein Pädophiler wenn er "aktiv" ist sexuelle Übergriffe auf Kinder begeht (und JEDE sexuelle Avance, möge sie noch so "zärtlich" und "aus Liebe geschehen" sein ist ein Übergriff) - dann steigt automatisch die Gefahr die von pädophilen Menschen für Kinder ausgeht an. Denn wer garantiert, dass ein "passiver" Pädophiler immer passiv bleibt? Dass er nicht wie ein "Schläfer" plötzlich seine Verwandlung zum aktiven Terroristen durchmacht, irgendwann im Leben doch mal "aktiv" wird. "Aktiv" hat im Deutschen auch eher positive Konnotationen, "passiv" negative. Der Begriff "aktive Pädophile" lässt also auch mitschwingen, dass es gut sein könnte, wenn jemand "sein eigentliches Selbst" "aktiv" auslebt. Puh.
Dass man sich mit solch einer Einstellung und solchen Begriffen mit Siebenmeilenstiefeln davon entfernt, irgendwann mal als sexuelle Minderheit als schützenswert gesehen zu werden, auch rechtlich, ist klar. Finde ich jedenfalls - und ich gehöre einem recht gut informierten Teil der Bevölkerung an.
Wenn ich mit Leuten über Pädophilie rede - und manchmal tue ich das mit ganzen Fortbildungsgruppen - dann kann so ein Satz alles wieder kaputt machen, was sich bei den Leuten durch Aufklärungsarbeit verändert hat und sie sind schnell wieder bei "alle einsperren, die sind per se gefährlich, wenn nicht jetzt, dann irgendwann und alles andere ist pure Maskerade".
trotzdem werdet ihr akzeptieren müssen, dass es auch Pädophile gibt, die eben anderer Ansicht sind als ihr und für eben "mehr" kämpfen, die das nicht so sehen dass jeder Kontakt abzulehnen ist nur weil er evtl. vielleicht potentiell irgendwie mal schädlich sein könnte.
Du versuchst zwar die Gefahr mit all den Wörtern wie "vielleicht" und "irgendwie mal" zu relativieren, aber sogar du streitest nicht ab, dass diese Gefahr da ist. Und trotzdem stellst du/stellt ihr eure sexuellen Bedürfnisse über das Wohl von Kindern.
was bitte bringt es denn als Pädo anerkannt zu sein, wenn man die Zuneigung und sexuelle Anziehung zu Kindern eh nie ausleben darf und können wird? genau - nüx!
Was es bringt? Es bringt, dass man als pädophile Person nicht mehr für seine Neigung gehasst wird und gesagt bekommt, dass man eine immerwährende Gefahr für Kinder ist und am besten tot sei. Es bringt, dass Pädophile nicht mehr das Stigma der Gesellschaft internalisieren und beginnen, sich selbst zu hassen und als Monster zu sehen, sondern im Reinen mit ihrer Neigung sein können und ihre Fantasien ohne schlechtes Gewissen genießen können. Es bringt, dass unschädliche Möglichkeiten, die Pädophilie auszuleben wie gezeichnete Pornografie oder entsprechende Sexpuppen, wieder erlaubt werden. Es bringt, dass niemand davor Angst haben muss, dass das bekannt werden der eigenen Neigung, den sozialen Tod bedeuten würde.
Du tust mir Leid, wenn Sex mit Kindern für dich das einzige ist, wofür du kämpfst und worin du einen Wert siehst. Aber danke dass deine Aussagen einmal mehr zeigen, dass wir abgesehen von der Neigung wirklich gar keine Gemeinsamkeiten haben.
außerdem stellt Dieter in seinem Blog auch klar, dass er diese Flagge vor dem Kölner CSD und der Berichterstattung überhaupt nicht kannte, also damit auch gar nichts zu tun hat. er selbst war überhaupt gar nicht auf dem Kölner CSD, und ich auch nicht. das waren nur 2 User aus dem K13 Forum, die aber dort nicht zur Redaktion, zum "Staff" gehören, sondern einfach nur angemeldete Benutzer sind.
Wir haben nicht geschrieben, dass er selbst auf dem CSD gewesen ist. Er hat über diese K13-Mitglieder, die dort waren, berichtet, deren Forderungen befürwortet und es war auch die MAP-Flagge in seiner Berichterstattung zu sehen. Letztlich spielt es keine Rolle, ob er persönlich dort war oder nicht. Die Haarspalterei lenkt nur von unserer eigentlichen Aussage ab. Es geht nicht darum, ob wir die Tatsache akzeptieren, dass es Pädophile mit anderen Ansichten gibt, sonder dass niemand, der sich dazu bekennt, Sex mit Kindern legalisieren zu wollen, das Recht hat, eine Flagge zu schwenken, die für das genaue Gegenteil steht.
trotzdem werdet ihr akzeptieren müssen, dass es auch Pädophile gibt, die eben anderer Ansicht sind als ihr und für eben "mehr" kämpfen, die das nicht so sehen dass jeder Kontakt abzulehnen ist nur weil er evtl. vielleicht potentiell irgendwie mal schädlich sein könnte. genauso wie ihr dafür kämpft anerkannt zu werden kämpft auch Dieter und sicher einige andere ebenfalls für Anerkennung, nur eben nicht als noMAP, sondern als aktive Pädophile. was bitte bringt es denn als Pädo anerkannt zu sein, wenn man die Zuneigung und sexuelle Anziehung zu Kindern eh nie ausleben darf und können wird? genau - nüx! außerdem stellt Dieter in seinem Blog auch klar, dass er diese Flagge vor dem Kölner CSD und der Berichterstattung überhaupt nicht kannte, also damit auch gar nichts zu tun hat. er selbst war überhaupt gar nicht auf dem Kölner CSD, und ich auch nicht. das waren nur 2 User aus dem K13 Forum, die aber dort nicht zur Redaktion, zum "Staff" gehören, sondern einfach nur angemeldete Benutzer sind.
Vielen Dank, Chain :) Sowohl inhaltlich als auch wie er geschrieben ist ein toller Beitrag. Ich denke da ganz ähnlich wie du, weshalb ich einmal einen Beitrag über Zoophilie hier veröffentlicht habe, in denen ich auch auf Ähnlichkeiten eingehe.
Ich finde es mutig, dass du dich mit dieser Thematik auseinandersetzt und das -natürlich - auch kritisch. Das ist aus meiner Sicht auch genau richtig so, niemand muss ungeprüft übernehmen was wir sagen, aber uns auf Augenhöhe zu begegnen, kann man finde ich schon erwarten. Auch verstehe ich, wenn dir bei bestimmten Beschreibungen oder Gedanken mulmig wird - das geht mir z.B bei Nekrophilie auch so, aber dennoch würde ich niemals jemanden dafür verurteilen, wie er empfindet. Da ist eben wo die Toleranz beginnt und sich vor einigen Dingen zu ekeln ist normal, wichtig ist nur den Menschen dabei nicht zu entmenschlichen.
Wenn du magst, schau gerne mal bei uns im Chat auf p-punkte.de vorbei :)
Problem ist, dass sein Aktivismus ganz direkt schädlich für uns ist. Dank Menschen wie Gieseking (damit meine ich insbesondere auch die pädophilen Aktivisten bei den Grünen und aus den Anfängen der Schwulenbewegung) besteht ein ständiger Generalverdacht gegen uns, dass wenn wir keine Kinder direkt Missbrauchen, so doch zumindest Kindesmissbrauch legalisieren wollen. Das macht es uns so viel schwerer, überhaupt Gehör zu finden. Wir wurden schon an vielen Stellen abgewiesen, weil die Leute Bekanntschaft u.a. mit der K13 gemacht haben oder an die sog. "Pädophilen-Debatten" bei Organisationen wie den Grünen denken und Angst hatten, für die Legalisierung von sexuellen Kontakten von Kindern instrumentalisiert zu werden.
Genau deswegen ist das keine Sache von "wir verfolgen bis auf ein, zwei Detailfragen die gleichen Ziele". Er arbeitet gegen uns, ob er es will oder nicht.
Ich finde nur man sollte würdigen das er sehr aktiv als Aktivist ist und auch nicht vergessen, dass sollte eure Vorstellung Wirklichkeit werden man euch jederzeit mit dem es könnte mehr passiert sein als erlaubt ist einen Strick drehen
Das würde ich so nicht unterschreiben. Die Wurzeln der Flagge liegen strikt in der früheren NOMAP-Szene auf tumblr, die Flagge hieß ursprünglich sogar NOMAP-Flagge. NOMAP steht im Wortsinn zwar für "keine Übergriffe begehend", ist im tatsächlichen Gebrauch aber eher ein Synonym für "Anti-Contact".
In Pro-Contact Kreisen wird die NOMAP-Bewegung daher lächerlich gemacht und marginalisiert. Auch diejenigen Pro-Contacter, die keine Straftaten begangen haben, identifizieren sich kaum mit dem Begriff.
In Anti-Contact Kreisen wiederum verliert der Begriff seit einigen Jahren auch zunehmend an Beliebtheit. Einmal weil der Begriff zu starke legale Implikationen hat und damit nicht den "ideologischen Kern" trifft (es geht nicht um die lokal gültigen Gesetze, sondern um die Ablehnung sexueller Kontakte mit Kindern). Und andererseits, weil er impliziert, dass "normale" MAPs dann ja straffällig sein müssen.
Zwei interessante Quellen dazu:
Nebenbei bemerkt finde ich auch die Begriffe Anti-/ und Pro-Contact irreführend, da Anti-Contact eine grundsätzliche Ablehnung von Kontakten mit Kindern impliziert, während es tatsächlich nur um sexuelle Kontakte geht.
NOMAP und die MAP-Flagge sind also Symbole, die eindeutig in der Anti-Contact Ideologie verankert sind. Ein Aktivist, der sich öffentlichkeitswirksam für die Legalisierung sexueller Kontakte mit Kindern einsetzt, hat unter der MAP-Flagge nichts verloren.
Ich bedanke mich sehr für die objektive Darstellung der "Gegenseite". Oft werden uns "Pro-Contact"-Leuten falsche Absichten unterstellt um die eigene Position als besser darzustellen.
Ich habe aber trotzdem eine kleine Anmerkung: Ich finde dass wir (pro-contact) durchaus berechtigt sind die Flagge zu verwenden da wir grösstenteils auch der Überzeugung sind das ein "Übergriff" zu begehen ein no-go ist. Diese Meinung von uns wird aber oftmals gern wegen oben genannter Absicht unterschlagen.
Zwar haben wir diese Überzeugung aus anderen Gründen als Ihr (die Gesellschaft bewirkt den Schaden) aber sie stimmt meiner Meinung nach trotzdem mit der Ausssage auf der Flagge überein.
Natürlich ist es frustrieren wenn sich eine Gruppierung offen für die Legalisierung von Sex mit Kindern einsetzt. Ich verstehe das voll und ganz da es mich auch frustriert. Es hilft uns (Pro- und Anti-) kein Stückchen weiter. Es ist eine zu radikale Forderung als dass sie jemals von jemandem in der Gesellschaft in der heutgen Zeit akzeptiert wird. Das einzige was man damit erreicht ist dass sich potentielle Unterstützer abwenden. Es wäre toll wenn alle Aktivisten das Buch "Rules for Radicals" lesen würden. Dann wären solche Fehler sicher seltener.
Ich wünsche uns allen den Erfolg den wir verdienen und ich denke im Grossen und Ganzen machen wir Fortschritte.
Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.
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