Thema: STEPHAN KÄMPF

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review
Titelbild zu Sirius’ Filmkritik zu „No Dogs Allowed“ (Spoiler!)

Down in a hole and I don't know if I can be saved
See my heart, I decorate it like a grave
Oh, you don't understand who they thought I was supposed to be
Look at me now, a man who won't let himself be

- Alice in Chains, „Down in a hole“


No Dogs Allowed ist eigentlich kein Film über Pädophilie, sondern ein Film über sexuelle Gewalt und dessen Folgen. Normalerweise würde diese Feststellung ausreichen, um den Film zu verdammen und in jene Schublade zu stecken, die schon überfüllt ist mit zahlreichen Werken, die von Pädophilie reden und Missbrauch meinen. Aber wenn den Film eines auszeichnet, dann, dass er mit Konventionen und Stereotypen bricht und gerade

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Kinder im Herzen ist ein Weblog zum Thema Pädophilie, der von pädophil empfindenden Menschen betrieben wird, die sich entschieden haben ihre sexuellen Wünsche nie mit Kindern auszuleben. Wir schreiben über diverse Themen im Zusammenhang mit Pädophilie, die uns bewegen.

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Neuste Kommentare

Also sorry, aber wenn wir jetzt alles vermischen, US-, EU- und nationale Gesetze, Besitz und Verkauf, Puppen und Mangas, macht jede weitere Diskussion keinen Sinn mehr.
@Sirius Die Richtlinie 2011/93/EU vom 13. Dezember 2011 (Artikel 2 c) ii): jegliche Darstellung der Geschlechtsorgane eines Kindes für primär sexuelle Zwecke) und die sog. Lanzarote-Konvention (Artikel 20 Absatz 2: … jede Abbildung der Geschlechtsteile eines Kindes zu vorwiegend sexuellen Zwecken) fordern die Erfassung solcher Abbildungen als Kinderpornographie. Und gleichzeitig fordern die Juristen: Die Reformkommission empfiehlt, §§ 184b und 184c StGB (Verbreitung, Erwerb und Besitz kinder- bzw. jugendpornographischer Schriften) dahingehend einzuschränken, dass fiktive Kinder- und Jugendpornographie nicht erfasst wird Wird dir jetzt klar das sich (ii) auf reale Kinder bezieht? Ich hasse es wenn Menschen mit juristischem Halbwissen solche Informationen in die Welt setzen und sämtliche Rechtsprechung ignorieren. Ich musste fast zwei Jahre darunter leiden, weil ich dachte der Besitz von Comics wäre strafbar. Das hat mich richtig fertig gemacht. Quelle: https://krimpub.krimz.de/frontdoor/deliver/index/docId/181/file/Abschlussbericht_Reformkommission_Sexualstrafrecht.pdf
@Sirius Diese Wortwahl findet sich so eig. überall. Schau mal hier das erwähnte Beispiel aus Amerika: https://www.law.cornell.edu/uscode/text/18/2252 Da heißt es auch permanent "any visual depiction" dieses Gesetz betrifft aber nur jegliche Darstellung einer realen Person. Deine Interpretation widerspricht sämtlicher Rechtsprechung der letztes 14 Jahre. Es ist auch kein Geheimnis das ein EU-Staat eine riesige Plattform für fiktive Comics betreibt und auch damit weltweit tätig ist.
Wenn jeder Gesetze so lesen würde wie Sirius dann könne man auch "Mord" an einer Puppe erfassen. (ii) bezieht sich auf reale Personen. Selten so einen Müll hier gelesen. Es hat schon seinen Grund warum insb. (iv) mit der kommenden Reform extrem ausgeweitet wurde und nicht (ii).
Moral Panic zu Scheinbare Objektivität
Okay, Sirius. Dann erkläre mir mal warum es (iv) überhaupt gibt, wenn (ii) "jegliche Darstellung" bereits erfasst? Das bezieht sich auf Kinder als Personen, da direkt darüber "child" als eine Person unter 18 Jahre definiert wird. Deswegen brauchte es (iv) welche mit "realistic" bereits vorgibt das es eine Fiktion behandelt. Das ist seitdem es diese Directive gibt durch die Rechtsprechung geklärt. Glaubst du also tatsächlich das seit all den Jahren die EU auf mehrere Vertragsverletzungsverfahren ggü. Finnland, Spanien usw. verzichtet hat? Oder Schweden wo das oberste Gericht selbst geurteilt hat das Hentai zu unrealistisch ist? Sorry, aber so funktionieren Gesetzestexte nicht. Diese Diskussion zeigt einfach nur wieder gut auf das durch die ganze Vermengung keinem mehr klar wird, was gemeint sein soll.