Was sind Sexpuppen mit kindlichem Aussehen? Diese Sexpuppen sind eine Nachbildung eines kindlichen Körpers und eines kindlichen Kopfes. Dabei sind diese Puppen meist aus einem Material namens TPE, selten aber auch ganz aus Silikon, darunter befindet sich ein Metallskelet mit beweglichen Teilen wie Schultern/Knien/Füße...etc. Diese Puppen weisen genauso wie andere Sexpuppen auch Öffnungen auf, um für das männliche Geschlecht eine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung zu bieten. Es gibt auch männliche Puppen, diese sind aber nicht weit verbreitet und daher oftmals nicht in vielen Ausführungen vorhanden, können aber nach Wunsch auch erworben werden. Diese Puppen werden oftmals in China/Japan hergestellt, dabei hat man als Kunde viele Möglichkeiten, die Puppe zu verändern. Es ist möglich, einen eigenen Kopf zu erstellen, dabei wird meist ein Bild einer echten Person oder auch einer gezeichneten Person benutzt, welches mitgeschickt werden kann. Es ist auch möglich, bestimmte Körperteile zu modifizieren, um zum Beispiel das Gesicht zu verändern oder auch einzelne Finger zu bewegen, damit diese Puppe auch etwas greifen kann, das alles zu einem Aufpreis. Dabei reden wir von gut 1000€+, nach oben hin sind hier meist keine Grenzen gesetzt. Das Herstellen dauert gut 3-6 Monate und man bekommt regelmäßig Updates mit Bildern, um sicherzustellen, dass die Puppe dem Käufer auch 100% zusagt.
Warum sind diese Puppen in Deutschland verboten? Solche Puppen wurden am 01.07.2021 verboten, da es angeblich zu mehr Kinderleid führt, wenn man solche Puppen besitzt. Diese Puppen sollen angeblich als "Testobjekt" für echte Vergewaltigungen benutzt werden und "Lust auf mehr" machen, dies wurde allerdings wissenschaftlich nie bewiesen, sondern eher das Gegenteil. Ebenso finden sehr viele Menschen alleine den Gedanken an solche Puppen für sehr ekelhaft und wollten daher diese verbieten lassen.
Welchen Vorteil bringen diese Puppen? Diese Puppen sind sowohl für Kernpädophile als auch für nicht kernpädophile Menschen eine Möglichkeit, eine Art "Beziehung" aufzubauen. Dabei reden wir von einer echten Beziehung, wie sie auch zwischen Menschen zu finden ist. Diese Puppen werden oftmals Teil des Alltags des Besitzers und geben den Besitzern einen Grund, sich nach der Arbeit auf zu Hause zu freuen, auch bieten diese natürlich die Möglichkeit, sich sexuell auszuleben. Ebenso bieten diese Puppen eine Art "Partner", um den viele sich sehr sorgfältig kümmern. Für diese Puppen werden Kleidungsstücke gekauft, diese wird umgezogen, posiert, gewaschen, gepudert... Quasi wie als müsste man sich um echtes Kind kümmern. Daher sind diese Puppen auch etwas, was sich pädophile Paare durchaus anschaffen. Bei dem Ganzen steht sogar der sexuelle Aspekt oftmals nicht mehr im Vordergrund oder wird ganz weggelassen.
Wie genau pflegt man solch eine Puppe? Die Pflege ist quasi gleich zu einer normalen Sexpuppe. Dabei muss behutsam mit diesen umgegangen werden. Diese müssen nach jedem sexuellen Akt gut ausgewaschen und getrocknet werden. Diese Puppen sollte man auch regelmäßig mit Babypuder und Babyöl behandeln, um das Material zu schonen und ein hautechtes Gefühl herzustellen. Das ist mit einem Gewicht von bis zu 30 kg nicht ganz einfach und benötigt viel Zeit.
Warum sollten diese Puppen wieder erlaubt werden? Das ganze Verbot beruht auf einem Ekel und ist daher eigentlich nicht verfassungsgerecht. Ebenso ist so ein Verbot ein Einschnitt in die "sexuelle Selbstbestimmung" eines Jeden, der solch eine Puppe besitzt oder erwerben wollte. Die Vorteile dieser Puppen überwiegen meiner Ansicht nach weit den "möglichen" Schäden, den diese Puppen anrichten könnten. Wir als Pädophile, gerade Kernpädophile, haben nicht viel Auswahl, wenn es zu legalen Alternativen kommt. Wir alle sind auch nur Tiere und daher gilt auch für uns "Auch der liebste Hund, der in die Ecke gedrängt wird, wird irgendwann zubeißen". Daher ist jedes weitere Verbot in diese Richtung unglaublich gefährlich für das Wohl eines jeden Kindes. Ein offener Umgang mit dem Thema kann im Gegenteil dazu beitragen, Kinder zu schützen und auch Pädophile zu entstigmatisieren.
Was ich mir wünschen würde? Die Gesellschaft muss lernen, dass "wir" da sind, dass wir uns nicht groß unterscheiden und dass ein Großteil von uns keine Gefahr für Kinder darstellt. Dabei rede ich nicht mal von Akzeptanz, es würde schon reichen, uns zu ignorieren und uns unser Leben so leben zu lassen, wie wir das wollen, dies ist leider im Moment in Deutschland und sehr vielen anderen Ländern nicht möglich. Ich möchte als Betroffener mich nicht verstecken müssen und Angst davor haben, dass mein Leben zu Ende ist, wenn jemand meine Pädophilie entdeckt, dabei ist sogar der Vorwurf allein schon genug.
Fazit Hier in Deutschland findet gerade etwas statt, was ich als Betroffener für unglaublich schädlich und stigmatisierend empfinde. Es kommen immer mehr Gesetze gegen Pädophilie zusammen, welche unter dem Vorwand des "Kinderwohls" pädophile Menschen diskriminiert, einschränkt oder teilweise sogar gefährdet. Diese Gesetze können nur dadurch kommen, weil sich eben keiner von uns wehren kann, ohne sich selbst und sein Umfeld zu gefährden, da gerade bei diesem Thema der Anteil an Selbstjustiz sehr groß ist.