Eigentlich wollte ich mein eigenes Blog schon im Februar online haben. Leider verzögert sich die Veröffentlichung noch immer. Damit nicht noch mehr Zeit ins Land geht, möchte ich hier gern schon einmal ein paar Gedanken zum Verhältnis zwischen Selbsthilfe und politischer Einflussnahme skizzieren, die mit zu meinem Weggang von Schicksal und Herausforderung beigetragen haben. Über den Vertrauensverlust zum Team habe ich ja in meinem dortigen Abschiedspost bereits geschrieben. Beim Zündfunken für meine letzte Entscheidung aber ging es auch um das Verhältnis zwischen Selbsthilfe und Politik. Um die Frage, welche Art politischer Arbeit der Verein SuH leisten sollte. Ich habe mir darüber schon jahrelang viele Gedanken gemacht und auch immer wieder im Team darüber gesprochen und Zuspruch erhalten. Im letzten November plötzlich nicht mehr. Worum geht es und worin genau gingen unsere Ansichten anscheinend so weit auseinander?
Anfang Juni veröffentlichte das Stanford Internet Observatory, eine Forschungseinrichtung der Stanford University, einen Bericht über Strukturen des Vertriebs von Kinder- und Jugendpornografie auf sozialen Medien. Die Forschergruppe stellte fest, dass es auf Online-Plattformen wie Twitter oder TikTo...
Wir reden hier nicht von der Allgemeinbevölkerung, die mit Pädophilie alles Mögliche versteht, von d…
XXXXX zu Warum es nicht möglich ist, "contact neutral" zu sein:
Da Ihr Euch ja scheinbar auf eine Diskussion bezieht, die im amerikanischen Kulturraum stattfindet: …
Regenbogenfisch zu Warum es nicht möglich ist, "contact neutral" zu sein:
Tim zu Wie im Bundestag gegen Pädophile gehetzt wird:
die situation von pädohielen kann schlechter kaum noch sein und nichts ändert sich niemals …